DE8808366U1 - Skateboard - Google Patents

Skateboard

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DE8808366U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/01Skateboards
    • A63C17/014Wheel arrangements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1409Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

ENQELHARDt*' PAtENtANWALt 799Ö Friedrichshäfen
Valentin Küttenbaum
7958 Laupheim
Skateboard
Die Neuerung bezieht sich auf ein Skateboard, das aus einer Grundplatte und zwei an dieser z. B. mittels Fahfschemein entgegengesetzt zueinander angeordneten elastisch gelagerten Pendelachsen besteht, mittels denen durch Gewichtsverlagerungen des Fährers auf der Grundplatte Lenkbewegungen ausführbar sind.
Rölibretter dieser Art sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt* Damit beim Befahren von Gefällstrecken die Fahrgeschwindigkeiten nicht zu groß werden, werden von dem Fahrer durch Gewichtsverlagerungen Lenkbewecjungen vorgenommen. Eine abschüssige Straße wird demnach in Schlagenlinien befahren. Das Risiko, mit anderen Fahrzeugen zu kollidieren oder zu stürzen ist hierbei insbesondere bei einem wenig geübten Fahrer sehr groß
Durch die DE-OS 27 Ol 761 ist es des weiteren bekannt, an einem derartigen mit einer durch Gewichtsbelästungen absenkbaren Grundplatte ausgestatteten Skateboard eine Bremse in Form eines vsrschwenkbar gelagerten Bremshebels vorzusehen, der bei angehobener Grundplatte auf die Laufrolle einwirkt und durch Belastung und Absenken der Grundplatte gelöst ist.
Diese Bremse ist somit nur wirksam, wenn der Fahrgr von dem Skateboard abspringt oder herunterfällt -, um zu verhindern, daß dieses nicht mit unverminderter Geschwindigkeit oder gar zunehmender Beschleunigung weiterfährt* Das Fahrverhalten eines Röllbrettes kann mit einer derartigen Bremse nicht beeinflußt werden*
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Skateboard der vöfgenänncen GäiSüng in der Weise zu verbessern, daß die Geschwindigkeit während des Fahrens problemlos geregelt und den jeweiligen Gegebenheiten leicht angepaßt werden kann, so daß nahezu alle Steigungen ohne Schwierigkeiten zu befahren sind und Stürze durch zu hohe Geschwindigkeiten weitgehend vermieden werden. Der dazu erförderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll eine hohe Zuverlässigkeit gegeben sein und es soll die Fahrsicherheit eines Skateboard gesteigert werden.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß zumindest eine der Pendelachsen mit einer doppelseitig wirkenden Betriebsbremse versehen ist, deren Bremsglieder mit der Pendelachse verbunden, synchron betätigbar und stirnseitig gegen die Rollen der Pendelachse preßbar sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Rollen der mit einer Betriebsbremse versehen Pendelachse auf der Innenseite jeweils mit einer achssenkrecht angeordneten Bremsscheibe auszustatten.
Die Betriebsbremse kann in einfacher Ausgestaltung aus einem Druckkolben und zwei ober ein hydraulisches Gestänge mit diesem verbundenen Bremszylindern bestehen, in denen die auf die Bremsscheiben der Rollen einwirkenden Brerasglieder verschiebbar eingesetzt sind, wobei es angebracht ist, den Druckkolben in der Grundplatte, vorzugsweise in deren hinteren Bereich, anzuordnen und die Bremszylinder
mittels Spanrip, ismen gemeinsam an der Pendelachse zu befestigen,
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann die Betriebsbremse aber auch aus zwei verschwenkbar gelagerten Brems* hebeln gebildet werden, an tieren einem Ende jeweils ein z. B. von Hand verstellbarer Bowdenzug angelenkt ist und deren andere nach außen verschwenkbare Enden gegen die jeweils in einem an der Pendelachse befestigten Spänn-jirisma verschiebbar gehaltenen Brenfsglieder preßbar sind*
Wird ein Skateboard gemäß der Neuerung mit einer doppelseitig wirksamen Betriebsbremse ausgestattet, deren Bremsglieder synchron betätigbar und stirnseitig gegen die Rollen der Pendelachse preßbar sind, so ist es zuverlässig möglichi die Fahrgeschwindigkeit des Rollbrettes zu dosieren und den jeweiligen Gegebenheiten auf einfache Weise anzupassen. Der Fahrer muß nämlich lediglich die Betriebsbremse mehr oder weniger betätigen, um eine Gefällstrecke mit einer Geschwindigkeit abzufahren, die seinem Können entspricht. Stürze durch zu höhe Fahrgeschwindigkeiten und dadurch bedingte Unfälle können somit weitgehend vermieden werden, dennoch ist es möglich, Steigungen mit starkem Gefälle sicher zu befahren. Der Fahrkomfort eines Rollbrettes wird auf diese Weise gesteigert und das Sturzrisiko wird gemindert, so daß ein vorschlagsgemäß ausgebildetes Rollbrett auch von weniger geübten Fahrern benutzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Skateboard dargestellt, das gemäß der Neuerung mit Betriebsbremsen unterschiedlicher Ausgestaltung versehen und nachfolgend im einzelne»' er läutert ist. Hierbei zeigt:
Figui 1 das mit einer hydraulischen Betriebsbremse ausgestattete Skateboard in Seitenansicht,
Figur 2 eine der Pendelachsen des Skateboards nach Figur 1 in Vorderansicht und
Figur 3 eine bei dem Skateboard nach Figur 1 eingebaute mechanische Betriebsbremse in einer Darstellung gemäß Figur 2.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte und mit 1 bezeichnete Skateboard besteht aus einer Grundplatte 2 und zwei an dieser mittels Fahrschemeln 4 entgegengesetzt zueinander angeordneter Pendelachsen 3 und 31, die elastisch gelagert und mit Rollen 5 und 6 ausgestattet sind. Durch Gewichtsverlagerungen des Fahrars auf der Grundplatte 2 können somit Lenkbewegungen ausgeführt werden.
Um beim Befahren von Gefällstrecken die Fahrgeschwindigkeit auf einfache Weise dosieren zu können, ist das Skateboard 1 mit einer hydraulischen oder mechanischen Betriebsbremse 11 bzw. 11' ausgestattet, deren Bremsglieder 14, 15 bzw. 14', 15' mittels an den Rollen 5, 6 angebrachter achssenkrecht angeordneter Bremsscheiben 12 bzw. 13 zusammenwirken. Die Bremsglieder 14, 15 bzw. 14', 15' der Betriebsbremsen 11 bzw, 11' sind hierbei mittels Spannprismen 16, 17 bzw. 16', 17' an der Pendelachse 3 abgestützt und gemeinsam synchron betätigbar, so daß die Bremskraft gleichmäßig auf die beiden Rollen 5 und 6 einer Pendelachse einwirkt und somit durch einen Bremsvorgang keine Lenkbewegungen ausgelöst werden.
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Betriebsbremse 11 ist hydraulisch wirksam. Hierbei ist in die Grundplatte 2 in deren hinteren Bereich ein Druckkolben 21 eingebaut, der über eine Leitung 24 mit Bremszylindern 22 und 23 verbunden ist, an deren verstellbaren Teilen die Bremsglieder 14, 15 angebracht sind. Der Raum zwischen dem Druckkolben 21 und den verstellbaren Teilen der mittels Spanrsprismen 16 und 17 gehaltenen Bremszylinder 22 und 23 ist mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllt, durch die als hydraulisches Gestänge eine Verstellbewegung des Druckkolbens 21 auf die verstellbaren Teile der Bremszylinder 22, 23 übertragen wird. Durch eine Fußbetätigung knnn somit der auf der Grundplatte 2 stehende Fahrer die Betriebsbremse 11 betätigen und die Fahrgeschwindigkeiten den jeweiligen Gegebenheiten leicht anpassen.
Die mechanische Betriebsbremse 11' nach Figur 3 besteht aus zwei Bremshebeln 31 und 32, die mittels eines Bowdenzuges 33 z. B. von Hand gemeinsam betätigbar sind. An der Verzweigungsstelle ist der Bowdenzug 33 über eine Rolle geführt und an den Enden 31' und 32' der Bremshebel 31, angelenkt. Und da diese jeweils auf einem in einem an den Spannprismen 16', 17' angeformten Flansch 36 eingesetzten Bolzen 35 verschwenkbar gelagert sind, wirken die Bremshebel 31, 32 mit den anderen Enden 31'' und 32'' auf die Bremsglieder 14' und 15' ein. Entgegen der Kraft einer zur Rückführung vorgesehenen Gummizwischenlage 37 könne" somit die Bremsglieder 14', 15' bei einer Verstellung des Bowdertzuges 33 in Richtung des Pfeiles durch die Bremshebel 31, 32 gemeinsam nach außen gegen die Bremsscheiben 12 und 13 gedrückt und das Skateboard somit abgebremst werden.
n/ 1
20. Juni 1988 e-1
A 9664a?

Claims (1)

  1. . I
    DIPL-ING. X3UID0' EKIÖELHÄRDT' ·' PATENTANWALT
    7990 Friedrichshafen
    Valentin Küttenbaum
    Laupheim
    Schutzansprüche:
    1. Skateboard, bestehend aus einer Grundplatte und zwei an dieser z. B. mittels Fahrschemeln entgegengesetzt zueinander angeordneter elastisch gelagerter Pendelachsen, mittels denen durch Gewichtsverlagerungen des Fahrers auf der Grundplatte Lenkbewegungen ausführbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest eine der Pendelachsen (3, 3') mit einer doppelseitig wirkenden Betriebsbremse (HJ II1) versehen ist, deren Bremsglieder (14, 15; 14', 15') mit der Pendelachse (3) verbundsn, synchron betätigbar und stirnseitig gegen die Rollen (5, 6) der Pendelachse (3) preßbar sind.
    2. Skateboard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rollen (5, 6) der mit einer Betriebsbremse (11; 11') versehenen Achse (3) auf der Innenseite jeweils mit einer achssenkrecht angeordneten Bremsscheibe (12, 13) versehen sind.
    3. Skateboard nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Betriebsbremse (11) aus einem Druckkolben (21) und zwei über ein hydraulisches Gestänge (Leitung 24) mit diesem verbundenen Bremszylindern (22, 23) besteht, in denen die auf die Bremsscheiben (12, 13) der Rollen (5, 6) einwirkenden Bremsglieder (12, 13) verschiebbar eingesetzt sind.
    4. Skateboard nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckkolben (21) in der Grundplatte (2), vorzugsweise in deren hinteren Bereich, angeordnet ist,
    5. Skateboard nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremszylinder (22, 23) der Betriebsbremse (11) mittels Spannprismen (16, 17) gemeinsam an der Pendelachse (3) befestigt sind.
    144*«·* 0 · · «
    * 44 44 · « 44 *******
    6, Skateboard nach Anspruch 1 öder 2,
    d a d &ugr; f G h gekennzeichnet,
    daß die Bätriebsbfemse (H') aus zwei Verschwenkbar gelagerten Öremshebelh (31< 32) gebildet istj äh deren einem Ende (31', 32') jeweils ein z. B, von Hand vef^ stellbarer Bowdenzug (33) ängelenkt ist und deren andere nach außen verschwenkbare Enden (3I11J 32'') gegen die BremsgÜeder (14' « 3.5') preßbar sind,
    7« Skateboard nach Anspruch1 6,
    dadurch gekennzeichnet^
    daß die Bfemsglieder (141, 15') jeweils in einem an der Pendelachse (3) befestigten Spannprisma (16*» 17') verschiebbar eingesetzt sind.
    20. Juni)1988 e-1
    A 9664 _
DE8808366U 1988-06-30 1988-06-30 Skateboard Expired DE8808366U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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