DE19726135A1 - Bremse für Roller Skates - Google Patents

Bremse für Roller Skates

Info

Publication number
DE19726135A1
DE19726135A1 DE1997126135 DE19726135A DE19726135A1 DE 19726135 A1 DE19726135 A1 DE 19726135A1 DE 1997126135 DE1997126135 DE 1997126135 DE 19726135 A DE19726135 A DE 19726135A DE 19726135 A1 DE19726135 A1 DE 19726135A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
braking
roller
master
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997126135
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Waelte
Lienhard Allensbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997126135 priority Critical patent/DE19726135A1/de
Publication of DE19726135A1 publication Critical patent/DE19726135A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C17/1445Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting the ground and one or more of the wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/14Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
    • A63C2017/1472Hand operated

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse für Roller Skates nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das reguläre Bremssystem für Roller Skates besteht aus einem hinter den Rollen fix montierten Bremsklotz, der durch Schrägstellen des Schuhs Bodenkontakt bekommt und eine Bremswirkung verursacht. Diese Bremsmethode erfordert ein sehr gutes Balance-Gefühl.
Andere Bremssysteme basieren auf Gewichtsverlagerung des Fahrers und aktivieren so einen Bremsmechanismus, der entweder die Rollen abbremst oder aber direkt auf den Boden wirkt. Ein derartiges Bremssystem ist aus der US 5 465 984 bekannt geworden, wobei die Bremse in bekannter Weise aus einem am hinteren Ende des Roller Skates angeordneten Bremsklotz besteht, welcher durch Bodenkontakt eine Bremswirkung erzeugt. Der Bremsklotz ist an einem schwenkbaren Hebelarm befestigt und über eine Stange mit dem oben Teil des Schuhs verbunden. Durch Gewichtsverlagerung nach hinten (Zurücklehnen) des Fahrers wird über die Stange der Hebelarm betätigt und drückt den Bremsklotz entsprechend auf den Boden.
Alle vorhandenen Bremssysteme sind eher für Könner als für Anfänger geeignet, da die dazu notwendige Gewichtsverlagerung einiges an fahrerischem Können voraussetzt. Zudem haben sie den Nachteil, daß die Bewegungsfreiheit beim Fahren deutlich eingeschränkt wird, da unabsichtliche Gewichtsverlagerungen möglicherweise zu ungewollten Bremsvorgängen führen.
Weitere Nachteile aller oben erwähnten Bremssysteme sind:
  • - Starke Ermüdung des Fahrers durch Bremsvorgang bei längeren Talfahrten
  • - Fein dosiertes Bremsen ist sehr schwierig
  • - Gefährliches und schwieriges Treppensteigen, da nicht gebremst werden kann
  • - Schwieriges Aufsteigen an Steigungen
  • - Große Unsicherheit im Verkehr und daher erhöhte Unfallgefährdung
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bremse für Rolle Skates vorzuschlagen, welche ein sicheres und fein dosiertes Bremsen in allen Fahrsituationen ermöglicht und damit insbesondere für Anfänger geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß eine hydraulisch betätigte Bremsmechanik vorgesehen ist, welche die Bremskraft mittels eines Bremsklotzes direkt auf den Boden oder auf eine oder mehrere Rollen des Roller Skates überträgt.
Der Fahrer ist mit einer hydraulisch unterstützten Betätigungsmechanik ausgerüstet, die er mit der Hand betätigen kann, und welche über eine Hydraulikleitung auf die Bremsmechanik wirkt. Die Betätigungsmechanik kann mittels eines Befestigungsgurtes an einer geeigneten Stelle am Körper des Fahrers lösbar befestigt werden, z. B. an der Hüfte (am Gürtel), am Arm etc.
Durch das erfindungsgemäße Bremssystem werden folgende Vorteile erzielt:
  • - Für den Bremsvorgang ist keine Gewichtsverlagerung oder spezielle Fußstellung notwendig
  • - Es kann wie bei gewohnter Fahrradbremsung gebremst werden
  • - Es kann beliebig dosiert gebremst werden
  • - Es sind ermüdungsfreie Talfahrten möglich
  • - Es wird ein einfaches Aufsteigen an Steigungen möglich
  • - Das "selbstregelnde" Bremssystem verhindert gefährliche Stürze nach vorne, da bei zu starker Bremsbetätigung durch die Trägheit des Fahrers eine Gewichtsverlagerung nach vorne entsteht, und sich dadurch der Bremsklotz automatisch vom Boden löst und die Bremswirkung verringert
  • - Einfaches und sicheres Treppensteigen durch Bremsung
  • - Ermüdungsfreies Stehen durch sichere Bremswirkung im Stand
  • - Einfacher Anbau an bereits existierende Schuhen (Gute Nachrüstmöglichkeit)
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier spezieller Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Darstellung der Komponenten des erfindungsgemäßen Bremssystems;
Fig. 2 Anbau des Bremssystems an einen Roller Skate in einer ersten Ausführung;
Fig. 3 Anbau des Bremssystems an einen Roller Skate in einer weiteren Ausführung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht das erfindungsgemäße Bremssystem aus einer Bremsmechanik 1 und einer Betätigungsmechanik 2 welche mittels eines Hydraulikschlauchs 3 miteinander verbunden sind.
Die Bremsmechanik 1 umfaßt einen Arbeitszylinder 6 der in eine Bohrung eines Trägers 5 eingeschraubt ist. Die Hydraulikflüssigkeit wird über den Hydraulikschlauch 3 herangeführt, der mittels eine Klemmschraube 4 am Träger 5 befestigt ist. Ein Arbeitskolben 7 ist innerhalb des Arbeitszylinders 6 verschiebbar angeordnet und mittels einer Druckfeder 8 in seiner Ruhestellung vorgespannt.
Die über den Hydraulikschlauch 3 herangeführte Hydraulikflüssigkeit mündet in einen Kanal 9, der im Träger 5 verläuft und im Bereich des Arbeitszylinders 6 an der Stirnseite des Arbeitskolbens 7 mündet.
In den Träger 5 ist eine Haltestange 13 eingeschraubt, die sich nach unten erstreckt und deren freie Länge durch eine Kontermutter 14 einstellbar ist.
In entgegengesetzter Richtung ragt eine Stellschraube 12 mit Rechts-Links-Gewinde ab, welche im Arbeitskolben 7 aufgenommen ist und an welcher eine Gewindehülse 11 befestigt ist. Mittels einer Stellschraube 12 läßt sich der Abstand zwischen Arbeitskolben 7 und Gewindehülse 11 festlegen. Dadurch kann der Abstand des Bremsklotzes vom Boden eingestellt werden bzw. der Abstand bei abgenutztem Bremsklotz nachgestellt werden.
Die Betätigungsmechanik 2 umfaßt ein Gebergehäuse 17 mit Geberzylinder 18, in dem ein Geberkolben 19 verschiebbar angeordnet ist. Der Geberkolben 19 weist endseitig eine Ausnehmung auf, in welcher ein Gewindestift 21 eingreift. Der Gewindestift 21 ist verstellbar in einer zugeordneten Gewindemutter 22 gehalten, welche im schwenkbaren Teil eines Bremshebels 20 angeordnet ist. Der Bremshebel 20 ist an einer Hebelwelle 24 am Gebergehäuse 17 schwenkbar gelagert und betätigt über den Gewindestift 21 den Geberkolben 19 innerhalb des Geberzylinders 18.
Der Hydraulikschlauch 3 ist abgedichtet am freien Ende des Geberzylinders 18 befestigt. Das Gebergehäuse 17 selbst ist mittels einer Bride 23 an einem Handgriff 15 befestigt, welcher mittels eines Haltegurtes 16 lösbar am Körper des Fahrers befestigt werden kann. Der Haltegurt 16 besitzt einen Klettverschluß, Schnallenverschluß oder ähnliches.
Am Geberzylinder 18 ist in bekannter Weise eine Entlüftungsschraube 25 zum Entlüften des Hydrauliksystems vorgesehen.
Eine erste Anordnung des erfindungsgemäßen Bremssystems an einen Roller Skate Schuh zeigt Fig. 2.
Der in bekannter Weise ausgebildete Roller Skate Schuh 26 umfaßt mehrere in einer Linie hintereinander angeordnete Rollen 33 und einen Bremsklotz 27, der am hinteren Ende eines Schwenkarmes 28 angeordnet ist. Zwischen dem Schwenkarm 28 und dem Schaft 29 des Schuhs 26 ist die Bremsmechanik 1 angeordnet.
Dabei ist die Haltestange 13 der Bremsmechanik 1 gelenkig mit dem Schwenkarm 28 verbunden, während die mit dem Arbeitskolben 7 verbunden Gewindehülse 11 gelenkig mit den Schaft 29 des Roller Skate Schuhs 26 verbunden ist.
Durch Betätigung des Bremshebels 20 an der Betätigungsmechanik 2 wird der Geberkolben 19 (Fig. 1) betätigt, der Druck im Geberzylinder 18 steigt an und wird über den Hydraulikschlauch 3 auf den Arbeitskolben 7 der Bremsmechanik 1 weitergeleitet. Damit erfolgt eine Verschiebung des Arbeitskolbens 7 nach oben entgegen der Kraft der Druckfeder 8, so daß sich die Gewindehülse 11 gegenüber der Haltestange 13 verschiebt. Da die Gewindehülse sich fest am Schaft 29 des Schuhs 26 abstützt, überträgt sich die Verschiebung der Bremsmechanik 1 auf den Schwenkarm 28, der dadurch nach unten in Richtung Boden 30 verschwenkt wird. Dadurch gelangt der Bremsklotz 27 in Bodenkontakt und übt eine entsprechende Bremskraft auf den Boden 30 aus, welche über den Bremshebel 20 beliebig fein dosiert werden kann.
Wird der Bremshebel 20 nicht mehr betätigt, so bewegt die Kraft der Druckfeder 8 die den Arbeitskolben 7 und damit die gesamte Bremsmechanik 1 in ihre Ruhestellung zurück, so daß der Bremsklotz 27 außer Kontakt mit dem Boden 30 kommt und die Bremswirkung aufhört.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführung des erfindungsgemäßen Bremssystems.
Die Anordnung entspricht im wesentlichen der Anordnung gemäß Fig. 2, jedoch wirkt die Bremsmechanik 1 auf einen Schwenkarm 31 mit integriertem Bremsklotz 32, welcher Schwenkarm schwenkbar im hinteren Bereich des Schuhs 26 angeordnet ist. Bei Betätigung der Bremsmechanik 1 wirkt der Bremsklotz 32 in Folge der Schwenkbewegung des Schwenkarms 31 direkt auf die Lauffläche einer oder mehrerer Rollen 33 des Roller Skates 26. Somit wird die Bremswirkung durch Abbremsen der Rolle 33 gegenüber dem Boden 30 erzielt.
Mit der Ausführung gemäß Fig. 3 kann eine sehr sanfte und gut dosierbare Bremswirkung erzielt werden. Von Nachteil ist, daß durch den Bremsvorgang ein relativ hoher Verschleiß an der Lauffläche der Rolle 33 stattfindet und ein Austausch der Rolle in der Regel wesentlich teuerer ist, als vergleichsweise ein Austausch eines abgenützten Bremsklotzes 27 im Beispiel gemäß Fig. 2.
Bezugszeichenliste
1
Bremsmechanik
2
Betätigungsmechanik
3
Hydraulikschlauch
4
Klemmschraube
5
Träger
6
Arbeitszylinder
7
Arbeitskolben
8
Druckfeder
9
Kanal
11
Gewindehülse
12
Stellschraube
13
Haltestange
14
Kontermutter
15
Handgriff
16
Haltegurt
17
Gebergehäuse
18
Geberzylinder
19
Geberkolben
20
Bremshebel
21
Gewindestift
22
Gewindemutter
23
Bride
24
Hebelwelle
25
Entlüftungsschraube
26
Schuh
27
Bremsklotz
28
Schwenkarm
29
Schaft (des Schuhs)
30
Boden
31
Schwenkarm
32
Bremsklotz
33
Rolle

Claims (8)

1. Bremse für Roller Skates, mit einem Bremsklotz, durch welchen eine Bremskraft auf den Boden bzw. die Rollen der Roller Skates ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (27; 32) über eine hydraulische Bremsmechanik (1) betätigt wird, die vom Fahrer der Roller Skates mittels einer handbetätigten Betätigungsmechanik (2) angesteuert wird.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsmechanik (1) und Betätigungsmechanik (2) über einen Hydraulikschlauch (3) miteinander verbunden sind.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmechanik (1) am Roller Skate (26) befestigt ist und auf einen ebenfalls am Roller Skate gelenkig befestigten Schwenkarm (28; 31) wirkt, am welchem der Bremsklotz (27; 32) angeordnet ist.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmechanik (1) einen Träger (5) umfaßt, an welchem ein Arbeitszylinder (6) befestigt ist, innerhalb dessen ein Arbeitskolben (7) beweglich angeordnet ist.
5. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (5) eine Haltestange (13) befestigt ist, welche gelenkig mit dem Schwenkarm (28; 31) verbunden ist, wobei mit dem freien Ende des Arbeitskolbens (7) eine Gewindehülse (11) verbunden ist, welche gelenkig am Schaft (29) des Roller Skate (26) befestigt ist.
6. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmechanik (2) ein Gebergehäuse (17) mit einem Geberzylinder (18) umfaßt, innerhalb dessen ein Geberkolben (19) beweglich angeordnet ist.
7. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberkolben (19) durch Betätigung eines am Gebergehäuse (17) schwenkbar angeordneten Bremshebels (20) betätigt wird.
8. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmechanik (2) mittel eines Haltegurtes (16) lösbar am Körper des Fahrers befestigbar ist.
DE1997126135 1997-06-20 1997-06-20 Bremse für Roller Skates Withdrawn DE19726135A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997126135 DE19726135A1 (de) 1997-06-20 1997-06-20 Bremse für Roller Skates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997126135 DE19726135A1 (de) 1997-06-20 1997-06-20 Bremse für Roller Skates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19726135A1 true DE19726135A1 (de) 1998-12-24

Family

ID=7833075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997126135 Withdrawn DE19726135A1 (de) 1997-06-20 1997-06-20 Bremse für Roller Skates

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19726135A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19956386A1 (de) * 1999-11-24 2001-05-31 Elfriede Thomma Bremsvorrichtung für Inlineskates
DE10009141C2 (de) * 1999-08-20 2003-07-31 Roland Wahnsiedler Bremsvorrichtung für Inlineskates

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009141C2 (de) * 1999-08-20 2003-07-31 Roland Wahnsiedler Bremsvorrichtung für Inlineskates
DE19956386A1 (de) * 1999-11-24 2001-05-31 Elfriede Thomma Bremsvorrichtung für Inlineskates

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69327471T2 (de) Bremsvorrichtung für rollschuhe
DE3230187C2 (de) Seitenauslösbarer Vorderbacken mit zwei seitlich ausschwenkbaren Seitenbacken
DE19525573C1 (de) Bremssystem für einen einspurigen Rollschuh
DE69822350T2 (de) Einspurrollschuhe mit Bremse wirksam auf den Rollen
DE20114331U1 (de) Lauf-Tretroller
DE2051758A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE19726135A1 (de) Bremse für Roller Skates
DE1578908C3 (de) Fersenniederhalter für Skibindungen
EP0877642B1 (de) Bindung für snowboards
DE29709662U1 (de) Rollschuh, insbesondere Inline-Skater, mit einer vom Schuh aus betätigbaren Bremseinrichtung
EP3015141A1 (de) Ferseneinheit für eine gleitbrettbindung mit einer bremsanordnung
DE1478087A1 (de) Sicherheits-Skibindung
AT406339B (de) Snowboardbindung
EP0181477A2 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines aus Seilhülle und Zugseil bestehenden Seilzuges
AT405613B (de) Bremse für rollschuhe, insbesondere einspurige rollschuhe
DE3035317C2 (de) Sport-Fahrradpedal
AT508752A4 (de) Vorrichtung zur rollenden fortbewegung
DE29722787U1 (de) Rollschuh mit arretierbarer Bremse
DE8808366U1 (de) Skateboard
AT524641B1 (de) Bremsanordnung für eine Gleitbrettbindung
AT368700B (de) Skibremse an einer ausloeseskibindung
AT404325B (de) Rollschuh
DE2937391A1 (de) Rollschuhpaar
DE20217959U1 (de) Bremseinrichtung an ein- und zweispurigen Rollschuhen
CH698263B1 (de) Rollschuh.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee