WO2002026335A1 - Bremsvorrichtung für sportgeräte - Google Patents

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WO2002026335A1 PCT/CH2001/000586 CH0100586W WO0226335A1 WO 2002026335 A1 WO2002026335 A1 WO 2002026335A1 CH 0100586 W CH0100586 W CH 0100586W WO 0226335 A1 WO0226335 A1 WO 0226335A1
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Definitions

  • the brake is released by tilting the roller skate around the axis of the rear roller. Even with such braking devices, the braking effect is relatively low and difficult to dose by the roller skater.
  • FIG. 1 shows a side view of a roller skate with the braking device according to the invention according to a first embodiment
  • the braking device additionally has a lever arm 30 which is formed from two disks and can be pivoted about the rearmost roller axis 8.
  • a lever arm 30 which is formed from two disks and can be pivoted about the rearmost roller axis 8.
  • One of the cables 17 and 18 is now releasably attached to each disk of the lever arm 30 and each lies

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist unter anderem eine neuartige Bremsvorrichtung für Rollschuhe und Inline-Skates, die sich durch eine einfache Bauweise, eine sehr effektive Wirkung und eine gut dosierbare Bremskraft auszeichnet. Sie besitzt dabei insbesondere eine über den Laufrollen (9) des Rollschuhs (1) angeordnete und zwischen zwei Endpositionen parallel zur Laufrichtung verschiebbare Bremsplatte (10), welche in festgelegten Abständen mit in Laufrichtung bogenförmig nach vorne erstreckenden Bremsbacken (11, 12, 13, 14) versehen ist. Letztere sind erfindungsgemäss in einer der Endpositionen an die ihnen zugeordneten Laufrollen (9) anpressbar. Erfindungsgemäss wird die Bremsvorrichtung über einen am hinteren Ende der Bremsplatte (10) befestigten Kabelzug betätigt, der vom Rollschuhfahrer über ein Griffstück wahlweise angezogen oder freigegeben wird, das beispielsweise im linken oder rechten Handschuh integriert sein kann.

Description

Bremsvorrichtung für Sportgeräte
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Rollschuhe, Inline-Skates und Rollbretter.
Rollschuhe und Inline-Skates besitzen einen in Laufrichtung langgestreckten Rollenrahmen und eine Anzahl von hintereinander, im Rollenrahmen parallel zueinander befestigten Achsen mit jeweils wenigstens einer drehbar gelagerten Laufrolle. Dem gegenüber besitzen Rollbretter zwei parallel zu- einander angeordneten Achsen, an welchen paarweise zwei drehbar gelagerte Laufrollen angeordnet sind.
Stand der Technik
Mit der zunehmenden Beliebtheit des Rollschuhfahrens, insbesondere des „Inline-Skatings", ist auch die Zahl der Vorschläge für effektive und wirksame Bremseinrichtungen für Rollschuhe und Inline-Skates gestiegen.
Die einfachste Form einer Bremseinrichtung für Rollschuhe besteht in einem am rückseitigen Ende eines Rollschuhs montierten Stopper, der zum Bremsen auf den Boden gedrückt werden rαuss. Eine derartige Bremseinrichtung bietet für den Rollschuhf hrer nur eine schwer zu kontrollierende bzw. zu dosierende Bremsmöglichkeit, die ausserdem auch noch das Verkanten des abzubremsenden Rollschuhs um die hintere, letzte Achse einer Laufrolle oder eines Laufrollen-Paares erfordert . Es sind auch Bremseinrichtungen für Rollschuhe bekannt, die auf dem Prinzip eines auf die Lauffläche der hinteren Laufrolle aufpressbaren Bremsklotzes basieren.
Auch hier wird das Auslösen der Bremse durch das Kippen des Rollschuhs um die Achse der hinteren Laufrolle bewirkt. Auch bei derartigen Bremseinrichtungen ist die Bremswirkung relativ gering und vom Rollschuhfahrer schlecht zu dosieren.
Was wirksame Bremsvorrichtungen für Rollbretter betrifft, so existieren bis heute keine solchen auf dem Markt.
Abriss der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Bremsvorrichtung für Rollschuhe, Inline-Skates und Rollbretter zu schaffen, die sich durch eine einfache Bauweise, eine sehr effektive Wirkung und eine gut dosierbare Bremskraft auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch eine Bremsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Im Falle von Rollschuhen und Inline-Skates besitzt die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung eine über den Laufrollen angeordnete und zwischen zwei Endpositionen parallel zur
Laufrichtung verschiebbare Bremsplatte, welche in festgelegten Abständen mit in Laufrichtung bogenförmig nach vorne erstreckenden Bremsbacken versehen ist. Letztere sind erfindungsgemass in einer der Endpositionen an die ihnen zugeord- neten Laufrollen anpressbar. Erfindungsgemass wird die Brems- Vorrichtung über einen am hinteren Ende der Bremsplatte befestigten Kabelzug betätigt, der vom Rollschuhfahrer über ein Griffstück betätigt wird, das beispielsweise im linken oder rechten Handschuh integrierten sein kann. Vorzugsweise ist zu jeder Laufrolle eine Bremsbacke vorhanden und es besitzen diese eine den Laufrollen angepasste Form. So hat sich nämlich gezeigt, dass es von Vorteil ist, beim Stoppen oder Verlangsamen alle Laufräder gleichzeitig abzubremsen, da bei Bodenunebenheiten allenfalls das eine oder andere Rad nicht auf dem Boden aufliegt.
Im Falle von Rollbrettern besitzt die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung mindestens eine Bremsplatte, die einem Laufrollenpaar zugeordnet, zwischen zwei Endpositionen von einer Fahrstellung in eine Bremsstellung und zurück verschwenkbar und mit zu den Laufrollen passenden Bremsbacken versehen ist. Letztere sind erfindungsgemass in der Bremsstellung an das ihnen zugeordneten Laufrollenpaar anpressbar. Erfindungsgemass wird die Bremsvorrichtung mit dem Fuss über ein im Zentrum des Rollbretts angeordnetes plattenartiges Winkelgelenk betätigt, oder aber über einen im hinteren Rollbrettbereich angeordneten Druckknopf.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
die Figur 1 eine Seitenansicht eines Rollschuhs mit der erfindungsgemässen Bremsvorrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform,
die Figur 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II der Figur 1, die Figur 3 einen Handgriff zur Betätigung der erfin- dungsgemässen Bremsvorrichtung,
die Figur 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Figur 1,
die Figur 5 eine Seitenansicht eines Rollschuhs mit einer Bremsvorrichtung gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
die Figur 6 eine Seitenansicht eines Rollbretts mit der erfindungsgemässen Bremsvorrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform,
die Figur 7 eine Draufsicht auf das Rollbrett der Figur 6 mit losgelöster Deckplatte,
die Figur 8 eine vergrösserte Ansicht des Abschnittes VIII der Figur 6 und
die Figur 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung IX der Figur 6,
die Figur 10 eine Seitenansicht eines Rollbretts mit der erfindungsgemässen Bremsvorrichtung gemäss einer zweiten Aus- führungsform,
die Figur 11 eine Draufsicht auf das Rollbrett der Figur 10, und
die Figur 12 eine vergrösserte Ansicht des Abschnittes XII der Figur 10.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
In der nachfolgenden Figurenbeschreibung wird nur eine Bremsvorrichtung bzw. nur ein Rollschuh beschrieben. Es ver- steht sich aber von selbst, dass erfindungsgemass beide Rollschuhe eines Rollschuhpaares erfindungsgemass ausgebildet sind.
Der in den Figuren 1 und 2 als ganzes mit 1 bezeichnete
Rollschuh besteht aus einem Schuh 2, unter dessen Sohle 3 mit Hilfe von seitlich angebrachten Schrauben 4 ein in Laufrichtung, also von rechts nach links, langgestreckter Rollenrahmen 5 befestigt ist. Der Rollenrahmen 5 besitzt im Quer- schnitt ein unten offenes U-Profil, so dass in der Ansicht der Figur 2 in den Rollenrahmen 5 hineingesehen wird. Das U- Profil des Rollenrahmens 5 besitzt zwei an den seitlichen Rändern senkrecht nach unten gerichtete plattenförmige Stege 6 und 7, die eine Anzahl von parallelen, quer zur Laufrich- tung gerichteten Achsen 8 tragen. Diese Achsen 8 sind an den Aussenseiten der Stege 6 und 7 durch nicht im Detail gezeichnete Muttern, die allenfalls durch Kappen abgedeckt sein können, in an sich bekannter Weise lösbar befestigt.
Auf jeder Achse 8 ist jeweils eine Laufrolle 9 drehbar gelagert. Derartige Laufrollen bestehen zumeist aus einem flexiblen Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff, und besitzen in nicht gezeigter Art und Weise eine in eine Lagerbohrung eingesetzte Lagerbuchse aus Metall oder einem härte- ren Kunststoff, die einen leichtgängigen Lauf auf den Achsen 8 gewährleistet. Rollschuhe dieser Art, auch Inline-Skates genannt, sind in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt und erfordern daher keine weiteren Erläuterungen.
Die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung wird durch die über den Laufrollen 9 angeordnete und zwischen zwei Endpositionen parallel zur Laufrichtung verschiebbare Bremsplatte 10 gebildet. Diese ist in festgelegten Abständen mit sich in Laufrichtung bogenförmig nach vorne erstreckenden Bremsbacken 11, 12, 13 und 14 versehen. Letztere sind jeweils einer Lauf- rolle 9 zugeordnet und lassen sich, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, bei axialer Verschiebung in einer der Endpositionen an die ihnen zugeordneten Laufrollen 9 anpressen. Geführt und positioniert wird die Bremsplatte 10 durch die nur schematisch gezeichneten und beiderseits der Stege 6 und 7 vorgesehenen Führungsrillen 15 und Rückstellfedern 16.
Erfindungsgemass wird die Bremsvorrichtung über einen am hinteren Ende der Bremsplatte 10 befestigten Kabelzug betä- tigt. Dieser weist beiderseits der hinteren Laufrolle 9 je ein Kabel 17 und 18 auf, welche über ein Verbindungselement 20 mit einem Bremskabel 19 verbunden sind. Letzteres führt - wie bei Bremsvorrichtungen für Fahrräder und dergleichen - zu einem Bremsgriff 21, seinerseits versehen mit den Druckhebeln 22 und 23, für die linke oder rechte Hand des Fahrers. Der Bremsgriff 21 kann zum Beispiel in ergonomisch optimierter Art und Weise in einem Handschuh integrierten sein, um dadurch dem Fahrer einen bestmöglichen Komfort und eine optimale Fahrsicherheit zu verleihen.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 weist die Bremsvorrichtung noch zusätzlich einen aus zwei Scheiben gebildeten und um die hinterste Laufrollen-Achse 8 verschwenkbaren Hebelarm 30 auf. An jeder Scheibe des Hebelarmes 30 ist nun ei- nes der Kabel 17 bzw. 18 lösbar befestigt und es liegt jede
Scheibe an einem rückseitigen Anschlag 10a der Bremsplatte 10 an.
Beim Bremsen wird das Bremskabel 19 und somit auch die Kabel 17 und 18 des Kabelzuges angezogen, und zwar so, dass die Scheiben des Hebelarmes 30 die Bremsplatte 10 nach hinten drücken, so dass die Bremsbacken 11, 12, 13 und 14 an die Laufrollen 9 angepresst werden. Die Rückstellfedern 16 ziehen die Bremsplatte 10 nach Betätigung der Bremse bzw. Freigabe des Kabelzuges zurück in die in der Figur 1 gezeichnete Ausgangs- bzw. Fahrposition.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Figur 1 erstreckt sich der Rollenrahmen 5 soweit nach vorne, dass er die vorderste Bremsbacke 11 abdeckt und bei einem allfälligen Sturz oder Aufprall vor einer nachteiligen Verformung schützt.
Der in der Figur 2 dargestellte zweiten Rollschuh ist als ganzes mit 101 bezeichnet und zeigt im wesentlichen dieselben technischen Merkmale wie der Rollschuhe 1 der Figuren 1 und 2. Der Rollschuh 101 besteht dabei insbesondere aus einem Schuh 102, unter dessen Sohle 103 mit Hilfe von innen ange- brachten Schrauben 104 ein langgestreckter Rollenrahmen 105 befestigt ist. Auch der Rollenrahmen 105 besitzt im Querschnitt ein unten offenes U-Profil mit zwei an den seitlichen Rändern senkrecht nach unten gerichteten plattenförmigen Stegen 106, die eine Anzahl von parallelen, quer zur Laufrich- tung gerichteten Achsen 108 tragen. Die Bremsvorrichtung dieses zweiten Ausführungsbeispieles wird durch eine über den Laufrollen 109 angeordnete und zwischen zwei Endpositionen parallel zur Laufrichtung verschiebbare Bremsplatte 110 gebildet, die ebenfalls in festgelegten Abständen mit sich in Laufrichtung bogenförmig nach vorne erstreckenden Bremsbacken 111, 112 ,113 und 114 versehen ist.
Im Gegensatz zur Bremsplatte 10 des ersten Ausführungsbeispiels ist die Bremsplatte 110 des Rollschuhs 101 an ihrem hinteren Ende direkt mit dem Bremskabel 117 verbunden. Ein zusätzlicher Hebelarm entfällt also. Dafür wird aber das Bremskabel 117 vorzugsweise über eine in der Zeichnung nicht im Detail gezeichnete und am hinteren Schuhende vorgesehene Umlenkvorrichtung geführt, um dadurch eine einfache sowie kraftmässig leichte Betätigung des den Bremsvorgang auslösenden Handgriffs zu ermöglichen.
Beim Bremsen werden in diesem Fall das Bremskabel 117 an und die Bremsplatte 10 nach hinten gezogen, so dass die
Bremsbacken 111, 112, 113 und 114 an die Laufrollen 109 angepresst werden. Die Rückstellfedern 116 ziehen die Bremsplatte 110 nach Betätigung der Bremse bzw. Freigabe des Kabelzuges 117 wieder zurück in die in der Figur 5 gezeichnete Ausgangs- bzw. Fahrposition.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die vorstehend anhand der Zeichnung beschriebenen Bremsvorrichtungen nur zwei spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung dar- stellen und in verschiedener Hinsicht geändert werden können.
So lässt sich selbstverständlich die Anzahl Laufrollen variieren und es ist die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung nicht nur für die hier im einzelnen behandelten Inline-Ska- tes, sondern auch für Rollschuhe mit mehreren, paarweise nebeneinander angeordneten Laufrollen anwendbar.
Die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung ist vorzugsweisen so ausgebildet, dass die Bremsplatte lösbar am Rollenrahmen befestigt ist. Vorteilhaft ist in jedem Falle eine einfache Austauschbarkeit und die Möglichkeit, vorhandene Rollschuhe verhältnismässig einfach nachzurüsten.
Ferner kann auch der Rollenrahmen 105 an der vorderen Seite verlängert und nach unten abgeschrägt sein, so wie dies beim Rahmen 5 der Fall ist, um dadurch die vorderste Bremsbacke 111 abzudecken und bei einem allfälligen Sturz oder Aufprall vor einer nachteiligen Verformung zu schützen. Zudem kann jede Laufrolle 9 bzw. 109 an derjenigen Fläche, die mit der Bremsplatte 10 bzw. 110 beim Bremsen in Berührung kommt, mit einem Belag versehen sein, der gegebenenfalls in die Laufrolle eingelassen ist und dazu dient, die Bremswirkung und/oder die Haltbarkeit der Rolle zu erhöhen.
Schliesslich können die Bremsbacken der Bremsplatten 10 bzw. 110 in ihrer Form den einzelnen Laufrollen angepasst sein und beispielsweise im Querschnitt im wesentlichen U-för- mig sein, so dass sie beim Bremsvorgang die einzelnen Rollen bremsend umgreifen.
Das in den Figuren 6 bis 9 als ganzes mit 1 bezeichnete erste Rollbrett besteht aus einer Grundplatte 2, an dessen Unterseite mit Hilfe von Schrauben 4 in Laufrichtung, also von rechts nach links, zwei Rollengestelle 5 befestigt sind. Jedes Rollengestell 5 besitzt eine quer zur Laufrichtung gerichtete Achse 6 mit jeweils zwei drehbar gelagerten Laufrollen 7. Letztere bestehen zumeist aus einem flexiblen Mate- rial, insbesondere Gummi oder Kunststoff, und besitzen in nicht gezeigter Art und Weise eine in eine Lagerbohrung eingesetzte Lagerbuchse aus Metall oder einem härteren Kunststoff, die einen leichtgängigen Lauf auf den Achsen 6 gewährleistet. Rollbretter dieser Art sind in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt und erfordern daher keine weiteren Erläuterungen.
Die erfindungsgemässe Bremsvorrichtung wird im wesentlichen durch die beiden über den Laufrollen 7 angeordneten und zwischen zwei Endpositionen parallel zur Laufrichtung verschiebbaren Bremsplatten 8 gebildet.
Die Bremsplatten 8 werden über ein im Zentrum des Rollbretts 1 angeordnetes plattenartiges Winkelgelenk 9 betätigt, das seinerseits über je einen Plattenschenkel 9a gelenkig mit den Bremsplatten 8 verbunden ist.
Die beiden Bremsplatten 8 sind an ihren Enden mit einer Querplatte 10 starr verbunden. Letztere wirken mit ihren äu- sseren Rändern 10a auf zwei verschwenk- und paarweise an ein Laufrollenpaar anpressbare Bremsbacke 11 ein.
Die Bremsbacken 11 sind vorzugsweise je einer Laufrolle 7 zugeordnet und lassen sich, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, bei axialer Verschiebung der Bremsplatten 8 in einer der Endpositionen an die ihnen zugeordneten Laufrollen 7 anpressen. Rückgeführt werden die Bremsplatten 8 bzw. Bremsbacken 11 durch die nur schematisch gezeichneten, paar- weise vorhandenen Rückstellfedern 12.
Erfindungsgemass wird die Bremsvorrichtung über das im Zentrum des Rollbretts 1 angeordnete plattenartige Winkelgelenk 9 betätigt, und zwar mit dem Fuss des Benutzers.
Die Oberseite des Rollbretts ist vorzugsweise mit einer Deckplatte 13 versehen, welche nur im Mittelbereich des Rollbretts 1 durch das Gelenk 9 durchbrochen wird. Die Platten 8 und 9 der Bremsvorrichtung sind also zwischen den Platten 2 und 13 angeordnet und stören den Fahrkomfort nicht.
Die vorstehend anhand der Figuren 6 bis 9 beschriebene Bremsvorrichtung stellt nur ein spezielles Ausführungsbeispiel einer Bremsvorrichtung für Rollbretter dar und kann in verschiedener Hinsicht geändert werden.
So lässt sich beispielsweise auch die Kraftübertragung zwischen Querplatten 10 und Bremsbacken 11 über ein Gelenk bewerkstelligen und es kann jede Laufrolle 7 an derjenigen Fläche, die mit der Bremsbacke 11 beim Bremsen in Berührung kommt, mit einem Belag versehen sein, der gegebenenfalls in die Laufrolle eingelassen ist und dazu dient, die Bremswirkung und/oder die Haltbarkeit der Rolle zu erhöhen.
Ein zweite Variante einer Bremsvorrichtung für Rollbretter ist in den Figuren 10 bis 12 dargestellt. Das in diesen Figuren als ganzes mit 101 bezeichnete Rollbrett besteht ebenfalls aus einer Grundplatte 102, an dessen Unterseite mit Hilfe von Schrauben 104 in Laufrichtung, also von links nach rechts, zwei Rollengestelle 105 befestigt sind.
In diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Rollenpaar mit einer Bremsvorrichtung versehen und es ist der Betätiger zur Auslösung der Bremswirkung als Druckknopf im hinteren Teilbe- reich des Rollbretts vorgesehen. Die Bremsvorrichtung wird in diesem Fall durch eine zwischen zwei Endpositionen verschwenkbare, im wesentlichen U-förmige Bremsplatte 108 gebildet.
Die Bremsplatten 8 ist an der Unterseite der Grundplatte 102 verschenkbar befestigt und weist an ihren beiden seitlichen Armabschnitten 108 je eine Bremsbacke 111 auf. Letztere wirken beim Drücken des Betätigers 109 auf je eine Laufrolle 107. Rückgeführt wird die Bremsplatte 108 bzw. die Brems- backen 111 durch die Rückstellfeder 112.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Bremsvorrichtung für einen Rollschuh mit einem in Laufrichtung langgestreckten Rollenrahmen oder ein Rollbrett dadurch gekennzeichnet, dass sie eine über den Laufrollen angeordnete und zwischen zwei Endpositionen von einer Fahrstellung in eine Bremsstellung verschieb- oder verschwenkbare Bremsplatte besitzt, welche mit mindestens zwei in der Bremsstellung an je eine Laufrolle anpressbare Bremsbacken verse- hen ist, und dass mindestens eine Rückstellfeder vorhanden ist, die mit ihrem einen Ende am Rollenrahmen und mit ihrem anderen Ende an der Bremsplatte befestigt ist.
2. Bremsvorrichtung für einen Rollschuh mit einem in Laufrichtung langgestreckten Rollenrahmen (5, 105), einer Anzahl von hintereinander im Rollenrahmen (5, 105) parallel zueinander angeordneten Achsen (8, 108) und jeweils einer auf den Achsen (8, 108) drehbar gelagerten Laufrolle (9, 109) , dadurch gekennzeichnet, dass sie eine über den Laufrollen (9, 109) angeordnete und zwischen zwei Endpositionen parallel zur Laufrichtung verschiebbare Bremsplatte (10, 110) besitzt, welche in festgelegten Abständen mit in Laufrichtung bogenförmig nach vorne erstreckenden Bremsbacken (11, 12, 13, 14; 111, 112, 113, 114) versehen ist, wobei letztere in einer der Endpositionen an ihnen zugeordnete Laufrollen (9, 109) anpressbar sind, dass die Bremsplatte (10, 110) an ihrem hinteren Ende mit einem zum Verschieben der Bremsplatte (10, 110) dienenden Kabelzug (19, 117) verbunden ist, der vom Rollschuhfahrer über ein Griffstück (21) betätigbar ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (21) im linken oder rechten Handschuh des Rollschuhfahrers integrierten ist.
4. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Laufrolle (9, 109) eine Bremsbacke (11, 12, 13, 14; 111, 112, 113, 114) vorgesehen ist .
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bremsbacken (11, 12, 13, 14; 111, 112, 113, 114) eine dem dazugehörigen Laufrad (9, 109) angepasste Form besitzt.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Laufrolle an derjenigen Fläche, die mit der Bremsplatte beim Bremsen in Berührung kommt, mit einem Belag versehen ist, der dazu dient, die Bremswir- kung und/oder die Haltbarkeit der Laufrolle zu erhöhen.
7. Bremsvorrichtung für ein Rollbrett (1) mit zwei parallel zueinander angeordneten Achsen (6), an welchen paarweise zwei drehbar gelagerte Laufrollen (7) angeordnet sind, ge- kennzeichnet durch eine Bremsvorrichtung mit zwei über den Laufrollen (7) angeordneten und zwischen zwei Endpositionen parallel zur Laufrichtung verschiebbare Bremsplatten (8), welche in festgelegten Abständen mit zu den Bremsplatten (8) abgewinkelten und zu den Laufrollen (7) passenden, ver- schwenkbaren Bremsbacken (11) zusammenwirken, wobei letztere in einer der Endpositionen an das ihnen zugeordneten Laufrollenpaar (11) anpressbar sind und die Bremsvorrichtung über ein im Zentrum des Rollbretts (1) angeordnetes plattenartiges Winkelgelenk (9) betätigt wird, das seinerseits über je einen Plattenschenkel (9a) gelenkig mit einer Bremsplatte (8) verbunden ist und durch Druck mit- dem Fuss vom Benutzer betätigt werden kann, und wobei pro Achse (6) mindestens eine Rückstellfeder (12) für die Bremsbacken (11) vorhanden ist.
8. Bremsvorrichtung für ein Rollbrett (101) mit zwei parallel zueinander angeordneten Achsen, an welchen paarweise zwei drehbar gelagerte Laufrollen (107) angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Bremsvorrichtung mit einer über einem Laufrollenpaar (107) angeordneten, an der Unterseite des
Rollbrettes (101) angeordneten und zwischen zwei Endpositionen verschwenkbaren, im wesentlichen U-förmigen Bremsplatte (108) mit Bremsbacken (111) und einem Betätiger (109) zum Herunterdrücken der Bremsplatte (108) auf das Rollenpaar zur Auslösung der Bremswirkung.
9. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bremsbacke (11, 111) eine dem dazugehörigen Laufrad (7, 107) angepasste Form besitzt.
10. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet., dass jede Laufrolle an derjenigen Fläche, die mit der Bremsplatte beim Bremsen in Berührung kommt, mit einem Belag versehen ist, der dazu dient, die Bremswirkung und/oder die Haltbarkeit der Laufrolle zu erhöhen.
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