DE880826C - Geschmiedete Umkehrkappe - Google Patents

Geschmiedete Umkehrkappe

Info

Publication number
DE880826C
DE880826C DESCH3622D DESC003622D DE880826C DE 880826 C DE880826 C DE 880826C DE SCH3622 D DESCH3622 D DE SCH3622D DE SC003622 D DESC003622 D DE SC003622D DE 880826 C DE880826 C DE 880826C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
web
punch
tubes
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH3622D
Other languages
English (en)
Inventor
George J Sellen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE880826C publication Critical patent/DE880826C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/283Making U-pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Geschmiedete Umkehrkappe Die Erfindung bezieht sich auf eine geschmiedete Umkehrkappe an zwei oder mehr Rohren, die nach dem bekannten Verfahren hergestellt sein kann, das darin besteht, :daß die Rohre in paralleler Lage an den Enden durch Schmieden zu einer offenen Kappe vereinigt werden, und zwar mittels eines Stempels mit zwei oder mehr Schenkeln, den man in die erwärmten und in einem entsprechenden Gesenk festgehaltenen Rohre einführt, worauf diese Kappe abgeflacht und. an der großen Öffnung geschlossen wird. Bei Umkehrkappen dieser Art hat man bereits außen einen Verstärkungssteg im Schritt der Hose in einer durch die parallelen Achsen der zu vereinigenden Rohre gehenden Ebene angebracht, der beim Schmieden der Kappe durch Anstauchen des Rohrmetalls mit Hilfe des Stempels im Gesenk erhalten wird, das zur Bildung dieses Steges eine entsprechende Aushöhlung oder Vertiefung besitzt.
  • Nach der Erfindung wird an der Umkehrkappe ebenfalls ein Steg gebildet, der sich aber nicht außen, sondern innerhalb d er Kappe befindet und sich von der Verbindungswand der beiden Rohre aus nach dem Innenraum .des Umkehrstückes erstreckt. Mit anderen Worten, dieser Verstärkungssteg bildet keinen Vorsprung außen im Schritt der Hose, sondern ist außen nicht sichtbar, weil er sich im Innern des Querschnittes der Kappe befindet.
  • Gegenüber dem äußeren Steg besitzt die Kappe mit dem inneren Steg zunächst :den Vorteil, daß die äußere Gestalt der Kappe nicht verändert wird. Der innen befindliche Steg ist auch nicht, wie man befürchten könnte, dem Durchgang-.des Mittels im Innern des Rohres hinderlich, da der Querschnitt der Kappe an dieser Stelle etwas größer ist. Außerdem ist die Kappe mit dem inneren Steg nachgiebiger als eine Kappe mit dem äußeren Steg, weil :der Steg näher an der Achse der Biegungen liegt, denen die Kappe gegebenenfalls unterworfen sein kann, während der Widerstand der Kappe gleichzeitig beibehalten wird. Der Hauptvorteil der Kappe mit dem inneren Steg besteht jedoch darin, daß diese Kappe sich leichter schmieden läßt als die Kappe mit dem außen befindlichen Steg.
  • Die Kappe gemäß1 der Erfindung kann in einfacher Weise unter Benutzung eines Gesenkes und eines zwei- oder mehrschenkligen Stempels hergestellt wenden, der in der bekannten Weise die zu vereinigenden Rohre in dem Gesenk aufschlitzt und die aufgeschlitzten Ränder zu einer offenen Kappe miteinander verschweißt und gemäß der Erfindung zwischen seinen Schenkeln eine Vertiefung von solcher Breite und Länge besitzt, daß sie das Metall zur Bildung des inneren Verstärkungssteges aufnehmen kann.
  • Ein zweischenkliger Stempel mit einem zwischen seinen Schenkeln liegenden Einschnitt ist zwar bei der Herstellung von Umkehrkappen bereits verwendet worden, aber in einem anderen Zusammenhang als beim Erfindungsgegenstand. In dem bekannten Fall wird zunächst mittels eines normalen zweischenkligen Stempels und zugehörigen Gesenkes die offene Umkehrkappe gebildet. Die Rohrstränge sollen dann dicht aneinandergedrückt werden durch Ausübung eines seitlichen Druckes. Hierbei bildet sich im Schritt der Hose ein Wulst, der mit Hilfe eines zweiten Stempels, zwischen dessen Schenkeln ein entsprechender Einschnitt von einer etwa der doppelten Wands#'ärke der Rohrstränge entsprechenden Breite vorgesehen ist, flachgedrückt wird. Beim Gegenstand der Erfindung wind demgegenüber nur ein einziger Stempel verwendet, der mit Hilfe des Gesenkes die offene Umkehrkappe bildet und gleichzeitig den inneren Verstärkungssteg herstellt. Für :diesen besonderen Zweck muß dann der Einschnitt entsprechend gestaltet sein. Seine Breite und Länge muß also so bemessen sein, daß er das Metall zur Bildung des Verstärkungssteges aufnehmen kann.
  • Wenn eine Kappe mit äußerem Steg hergestellt werden soll, so wird gewöhnlich im Gesenk zur Bildung der Kappe eine Vertiefung vorgesehen, die dem Steg entspricht. Aber bei der praktischen Ausführung kühlt sich das Metall fier zu vereinigenden Rohre bei der Berührung mit dem äußeren Gesenk beim Schmieden der Kappe ab, so daß das Schmieden der aufgeschlitzten- Ränder der Rohrwände und des Steges sich schwieriger gestaltet, wenn man nicht besondere Vorkehrungen trifft, die wieder besondere Schwierigkeiten bereiten. Diese zusätzlichen Vorkehrungen sind bei Kappen mit innerem Steg nicht notwendig. Denn hier wird der Steg im Innern der Rohre gebildet, das nicht zur Berührung mit dem Gesenk kommt und auf diese Weise besser gegen die umgebende Luft geschützt -ist, so ,daß es natürlich heißer bleibt. Außerdem kommt das Metall des inneren Steges im Gegensatz zu dem äußeren in dem Gesenk gebildeten Steg nur in dem Augenblick mit dem Stempel zur Berührung, wo die Schweißung stattfindet. Auf diese Weise ist es dann möglich, mit einem Stempel, der ,die Vertiefung besitzt, eine Kappe mit innerem, vorzüglich geschweißtem und geschmiedetem Steg zu erlangen.
  • Bei der Leichtigkeit, mit der eine Kappe mit innerem Steg sich schmieden läßt, ist es, wenn aus denn einen oder anderen Grunde die fertige Kappe den Steg außen haben soll, vorteilhaft, zunächst die Kappe mit innerem Steg herzustellen und danach diesen Steg in einem zweiten Schmiedevorgang mit Hilfe eines gewöhnlichen Stempels und eines entsprechend gestalteten Gesenkes nach außen zu drücken. Dieser zweite Arbeitsvorgang, der an der bereits geschweißten und mit innerem Steg geschmiedeten Kappe vorgenommen wird, besitzt nicht mehr :die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten des unmittelbaren Schweißens der Kappe mit äußerem Steg, weil es sich dann in Wirklichkeit nunmehr um einen einfachen Preßvorgang mit Stauchen des '!Metalls handelt, das bereits an einer schon geschweißten Kappe an der richtigen Stelle ist.
  • Der innere Steg der Kappe kann auch in Verbindung mit einem äußeren Querwulst verwendet werden, der sich über den Umfang :der Kappe erstreckt.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt eine Umkehrkappe gemäß der Erfindung in Ansicht; Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i ; Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2; Abb.4 zeigt den Stempel zum Schmieden der Kappe in Ansicht; Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4.; Abb. 6 zeigt den Stempel in dem Gesenk beim Schmieden der Kappe; Abb. 7 zeigt die Kappe mit dem inneren Steg und einem äußeren Querwulst im Schnitt.
  • Die durch Vereinigung der Enden der beiden Rohre i und 2 entstandene Umkehrkappe besitzt einen inneren Quersteg 3, der in der durch die parallelen Achsen der Rohre gehenden Ebene liegt und beim Schmieden der Kappe erhalten wird. Zu diesem Zweck werden die beiden Rohre i und 2 in entsprechende Ausnehmungen eines Gesenkes 7 (Abb.6) gelegt. Ein zweischenkliger Stempel wird in die Rohre eingeführt, die an den einander zugekehrten Wänden aufgeschlitzt werden, während die aufgebogenen Ränder miteinander verschweißt werden, so daß eine offene Kappe entsteht. Der zweischenklige Stempel 4 besitzt zwischen den Schenkeln eine Vertiefung 5, in die beim Schmieden im Geserik 7 das Metall gedrückt wird, das den Steg 3 bilden soll, wie aus Fig. 6, zu ersehen ist. Auf diese Weise kann man ohne weiter-, Heizvorrichtungen eine Kappe mit innerem, vollkommen geschweißtem und geschmiedetem Steg erhalten. Die Kappe wird dann abgeflacht und in der an sich bekannten Weise geschlossen.
  • Die Kappe kann außer dem inneren Steg 3 (Abb. 7) noch einen äußeren Querwulst 6 erhalten, der in einerEbene liegt, die senkrecht zu der durch die Achsen der Rohre gehenden Ebene steht. Dieser Querwulst 6 kann ebenfalls beim Schmieden der Kappe erhalten werden.
  • Nenn die fertige Kappe den Verstärkungssteg außen haben soll. dann braucht man die Kappe nur noch einem zweiten Schmiedevorgang mit einem Stempel ohne die Vertiefung 5 in einem Gesenk zu unterwerfen, das seinerseits eine Vertiefung besitzt, um das Metall des nach außen gedrückten Steges 3 aufnehmen zu können.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei der Vereinigung der Enden von mehr als zwei Rohren zii einer gemeinsamen Kappe verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRIJCHE: i. Durch Schmieden bei Schweißhitze hergestellte Umkehrkappe an den Enden von zwei oder mehr Rohren mit einem im Schritt der Hose (des Umkehrstückes vorgesehenen Verstärkungssteg, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungssteg sich von der Verbindungswand der beiden Rohre aus nach dem Innenraum des Umkehrstückes erstreckt. a. Umkehrkappe nach Anspruch ,i; dadurch gekennzeichnet, daß außer dem inneren Steg (3) noch ein äußerer Verstärkungswulst (6) in einer Ebene quer zu der durch die Achsen der Rohre (i, a) gehenden Ebene am Außenumfang der Kappe vorhanden ist. 3. Vorrichtung zum Herstellen einer Umkehrkappe nach Anspruch i unter Benutzung eines Gesenkes und eines zwei- oder mehrschenkligen Stempels, der in der bekannten Weise die zu vereinigenden Rohre in dem G°-senk aufschlitzt und die aufgeschlitzten Ränder zu einer offenen Kappe miteinander verschweißt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4) zwischen seinen Schenkeln eine Vertiefung (5) von solcher Breite und Länge besitzt, daß sie das Metall zur Bildung des inneren Verstärkungssteges (3) aufnehmen kann. Verfahren zur Umbildung einer Umkehrkappe nach Anspruchii., dadurch gekennzeichnet. daß die Umkehrkappe mit dem inneren Verstärkungssteg (3) einem zweiten Schmiedevorgang mit Stempel und Gesenk von solcher Form unterworfen wird, :daß das Metall des inneren Steges (3) nach außen gedrückt wird und einen im Schritt der Hose außenliegenden Steg bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3o3. 158, 543 360, 6714 287, 700369.
DESCH3622D 1941-05-27 1941-11-01 Geschmiedete Umkehrkappe Expired DE880826C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR880826X 1941-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880826C true DE880826C (de) 1953-06-25

Family

ID=9367492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH3622D Expired DE880826C (de) 1941-05-27 1941-11-01 Geschmiedete Umkehrkappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880826C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303158C (de) *
DE543360C (de) * 1930-04-18 1932-02-04 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Verfahren zum Verbinden der Enden von Rohrstraengen
DE674287C (de) * 1936-12-31 1939-04-12 Schmidt Sche Heissdampfgesells Schmiedeverfahren zum Verbinden der Enden von zwei oder mehr parallelen Rohren zu einem gemeinsamen Ende durch Verschweissen in einem Gesenk
DE700369C (de) * 1938-07-13 1940-12-18 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Schmiedeverfahren zum Herstellen eines Hosenrohres mit gestauchtem Verstaerkungssteg an der Verbindungsstelle

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303158C (de) *
DE543360C (de) * 1930-04-18 1932-02-04 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Verfahren zum Verbinden der Enden von Rohrstraengen
DE674287C (de) * 1936-12-31 1939-04-12 Schmidt Sche Heissdampfgesells Schmiedeverfahren zum Verbinden der Enden von zwei oder mehr parallelen Rohren zu einem gemeinsamen Ende durch Verschweissen in einem Gesenk
DE700369C (de) * 1938-07-13 1940-12-18 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Schmiedeverfahren zum Herstellen eines Hosenrohres mit gestauchtem Verstaerkungssteg an der Verbindungsstelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2434482C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Anschlußelements für Zu- und Ablaufleitungen von Plattenradiatoren
DE880826C (de) Geschmiedete Umkehrkappe
DE10337383B4 (de) Verfahren zum Innenhochdruckumformen von konischen Rohren aus Metall
DE19640776C1 (de) Verfahren zum formschlüssigen Verbinden zweier Rohre
DE880884C (de) Umkehrkappe mit Verstaerkungswulst und Verfahren zu deren Herstellung
DE2536852A1 (de) Rohrbogen und werkzeug zu seiner herstellung
DE1752270A1 (de) Verfahren zum Bilden einer Ecke an einem Blechzuschnitt und Werkzeug zum Ausueben des Verfahrens
DE2361819A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren verbindung von rohren
DE247579C (de)
DE466267C (de) Vorrichtung zum Verbinden der Enden von zwei oder mehr parallelen Rohren
DE744465C (de) Verfahren zur Herstellung eines geschweissten Rahmens, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge, wie Fahrraeder, Motorraeder u. dgl.
DE2030227C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Anschlußstutzen versehenen Plattenradiators
DE954253C (de) In Kaesten eingeschweisste Rohrgruppe fuer Dampferzeuger
DE543360C (de) Verfahren zum Verbinden der Enden von Rohrstraengen
DE943287C (de) Verfahren zur Herstellung eines Anschlussstutzens an einem Kruemmer
DE7526225U (de) Rohrbogen
DE381865C (de) Verfahren zum Fertigmachen des gemeinsamen Stirnendes zweier Parallelrohre
DE567829C (de) Rollenkorb fuer Rollenlager
DE1239141B (de) Gehaeuse fuer hydraulische Teleskop-Stossdaempfer
DE901044C (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken mit oertlichen Verbreiterungen, wie Tellerventilen, Buechsen mit Bunden od. dgl.
AT155790B (de) Verfahren zum Verbinden der Enden von zwei oder mehr parallelen Rohren zu einem Hosenrohr mit einem im Verhältnis zum Rohrdurchmesser großen Schenkelabstand durch Schmiedeschweißen mittels Gesenk und Stempel.
DE597805C (de) Verfahren zum Verbinden der Enden von zwei oder mehr parallelen Rohren zu einem gemeinsamen Ende
DE444236C (de) Herstellung von Achsen fuer Fahrzeuge aller Art
DE476904C (de) Verfahren zur Herstellung von Stirnverbindungen zwischen benachbarten, auf Gehrung zugeschnittenen Rohren
DE591814C (de) Herstellung von geschweissten Federbunden aus einem Flacheisenstreifen