DE8807961U1 - Kaminaufsatz - Google Patents

Kaminaufsatz

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

.": PATENTANWALT;;.
DIPL-&Rgr;&Ngr;&ggr;&aacgr; hi^NS-J. NfeijBAUER
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
&EEgr;&iacgr;> ' r Fauststraße 30
Hugo Paril D-8070 Ingolstadt
Unterer Graben 33 Teleion(08 41) 7 24
8070 Inqolstadt Telefax (08 41) 7 65
Telex 5 5809 nepa d
G 130PA 88 22
Kaminaufsatz
Die Neuerung betrifft einen Kaminaufsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Kaminaufsatz besteht aus einem rohrförmigen Körper aus Beton, der auf der Kaminabdeckung angebracht wird und den Kaminzug nach oben über den Kamin hinaus mit dem Rohrinnenraum etwas verlängert. Von oben her ist det rohrförmige Körper mit einer Deckelplatte abgedeckt, die über einen umlaufenden Abstandsschlitz zu den Seitenwänden gehalten ist. Dieser Schlitz ist die Ausströmöffnung für das Rauchgas.
An den Seitenwänden sind Einströmöffnungen für Umgebungsluft angebracht, die Schrägflächen zur innenseile hin aufweisen. Der Deckel ist plattenförmig flach und etwas nach oben aufgewölbt.
Der bekannte Kaminaufsatz ist aus folgenden Gründen nur wenig effektiv:
Der Schlitz als Ausströmöffnung für das Rauchgas ist hinsichtlich seiner Lage und Größe zum Abströmen des Rauchgases für eine Reihe von Gegebenheiten ungenügend. Das Rauchgas staut
sich zudem an der Innenseite des Deckels, was durch die Aufwölbung des Deckels noch verstärkt wird. Wegen der schräg und spiralig angestellten Flächen der Einströmöffnungen soll angesaugte ur.gebungsluft einen Drall erhalten, so daß das mit der
Umgebungsluft vermischte Rauchgas in Drehbewegung versetzt
werden soll. Dies ist bei oft vorherrschenden, seitlichen j Luftströmungen praktisch nicht mehr der Fall, so daß gerade dann eine zugunterstützende Wirkung fehlt.
■ 10 Der bekannte Kaminaufsatz besteht zudem aus Beton, der von ; den Rauchgasen stark angegriffen wird, so daß dessen Lebensdauer nur relativ gering ist.
Weiter sind einfachere Abdeckungen und Hauben für Kamine bekannt, die lediglich einen Schutz vor Regen und Fallwinden bringen, eine zugunterstützende Wirkung aber nicht haben, sondern die Funktion des Kamins eher nachteilig beeinflussen.
\ Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, einen Kaminaufsatz
mit verbesserter Funktion hinsichtlich einer Unterstützung
[ des Kaminzugs zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
j besteht darin, trotz des Kaminaufsatzes den Kamin gut und ein-
fach für den Kaminkehrer zugänglich zu halten. Die erste Auf-
j gäbe wird bei einem gattungsgemäßen Kaminaufsatz mit den kenn-
25 zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
\ Gemäß Anspruch 1 besteht der Rohrkörper neuerungsgemäß aus zwei Rohrkörperteilen. Das erste, untere Rohrkörperteil wird in bekannter Weise mit der Kaminabdeckung verbunden. Das zweite, obere Rohrkörperteil ist im Durchmesser größer als das erste Rohrkörperteil und wird um die Länge des ersten Rohrkörperteils nach oben versetzt mit diesem über Stege so verbunden, daß von unten her Einströmöffnungen für Umgebungsluft in den Innenraum des zweiten Rohrkörperteils geschaffen sind. Im zweiten Rohrkörperteil sind an dessen Seitenwänden verteilt die Ausströmöffnungen angebracht. Von oben her ist das zweite Rohrkörperteil mit einem Deckel abgeschlossen.
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Damih wird vorteilhaft eine öichere Abdeckung des Kaminzugs gegen Regen und Fallwinde sowie andere WitterungseinflUsse erreicht. Durch die vo<i unten her angebrachten Einströmöffnungen für Umgebungsluft entsteht eine starke Sogwirkung, die die Funktion des Kaminaufsatzes als unterstützendes Element für den Kaminzug verbessert. Diese Verbesserung bleibt unabhängig von der Stärke und der Richtung von Windströmungen gut erhalten. Dies kommt insbesondere daher, daß die Einströmöffnungen von unten her wirken und somit gegen Windeinflüsse, insbesondere gegen die sonst sehr störenden seitlichen Windeinflüsse, weitgehend geschützt sind. Zudem sind die Einströmöffnunvjen auch gegen andere Witterungseinflüsse, wie Regen, Schnee, etc. geschützt.
Besonders vorteilhaft ist nach Anspruch 2 die Ausbildung der Deckelinnenfläche als Kegel mit einer nach innen weisenden Kegelspitze. Dadurch wird der nach oben fließende Abgasstrom über die Kegelflächen nach außen zu den Ausströmöffnungen geleitet. Ein Rauchgasstau mit großer Verwirbelung an der Deckelinnenfläche wird dadurch weitgehend vermieden, so daß insgesamt der Kaminzug verbessert ist. Bei seitlich einfallendem Wind durch die Ausströmöffnungen in das innere des Kaminaufsatzes wird durch die Kegelausbildung eine Drallbildung hervorgerufen, die das Rauchgas auf der windabgewandten Seite schneller und verbessert durch die Ausströmöffnungen ins Freie schiebt, so daß auch hierbei die Zugeigenschaften verbessert werden.
Zweckmäßig werden nach Anspruch 3 die Ausströmöffnungen in gleicher Höhe im oberen Bereich des zweiten Rohrkörpers angebracht. Dadurch wird ein gleichmäßiges Ausströmen des Rauchgases bei gutem optischen Aussehen des Kaminaufsatzes erreicht.
Für eine optimale Lenkung des Rauchgases soll gemäß Anspruch 4 die Kegelspitze etwa in der Höhe der Ausströmöffnungen liegen.
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Für eine gute und einfache Handhabung durch den Kaminkehrer wird mit Anspruch 5 vorgeschlagen, den Deckel mit Hilfe eines Scharniers zu befestigen und den Kegel als Teil des Deckels auszubilden. Dies ist auch bei der Herstellung preisgünstig.
Die Sogwirkung auf die Umgebungsluft und der Schutz gegen Seitenwinde wird nach Anspruch 6 dadurch verbessert, daß ein Randüberhang zwischen den Rohrkörperteilen hergestellt wird, wobei «iss obere Rohrkörperteil das untere nach unten hin überragt.
Für die Befestigung des Kaminaufsatzes ist nach Anspruch 7 ein Flansch vorgesehen, der im Durchmesser etwa dem Durchmesser des zweiten Rohrkörperteils entspricht, so daß der äußere Flanschrand zur Anbringung von Befestigungselementen, wie Dübeln und Schrauben, noch gut zugänglich ist. Durch den Flansch isit auch eine Verwendung bei unterschiedlichen Kaminzugdurchmessern möglich.
Die Anspriiche 8 bis 11 geben zweckmäßige Dimensionierungsund Bemesiiungsgrößen an, die einerseits eine gute Funktion gewährleisten und andererseits zu einem Kaminaufsatz führen, der weitgehend universell für alle üblichen Kamine einsetzbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 12 kann ein Kaminaufsatz mit langer Lebensdauer preiswert aus Edelstahlblech oder Glas hergestellt werden, da hierbei die Korrosionseinflüsse des Rauchgases bei vertretbaren Herstellungskosten gering sind.
Wegen der einfacheren Herstellung wird der neuerungsgemäße Kaminaufsatz bevorzugt mit rundem Querschnitt, d.h. aus zylindrischen Rohrteilen, herzustellen sein. Nach Anspruch 13 ist aber auch eine quadratische AusfUhrungsform funktionsfähig.
Anhand einer Zeichnung wird ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kamins mit einem in Längsrichtung geschnittenen Kaminaufsatz,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kaminaufsatz bei abgenommenem Deckel.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Kamins 1 mit einer Kaminabdeckungsplatte 2 dargestellt. Mit den strichlierten Linien 3 und 4 sind die Abmessungen des im Kamin 1 nach oben verlaufenden Kaminzugs 5 angedeutet. Im Kaminzug strömen die Rauchgase nach oben, wie dies schematisch durch die Pfeile 6 dargestellt ist.
Auf der Kaminabdeckungsplatte 2 in der Verlängerung des Kamin-Z5KJS 5 ist ein Kaminaufsatz 7 angebracht. Der Kaminaufsatz 7 besteht aus einem ersten zylindrischen Rohrkörperteil 8 und einem damit verbundenen, zweiten, zylindrischen Rohr körperteil 9.
Das erste, zylindrische Rohrkörperteil ist über einen endseitigen Flansch 10 auf die Kaminabdeckungsplatte 2 geschraubt. Der erste Rohrkörper hat einen Durchmesser von ca. 20 cm und eine axiale Länge bzw. Höhe von ca. 13 cm. Die Wandstärke ist demgegenüber relativ gering und in der Zeichnung lediglich der Deutlichkeit halber etwas stärker dargestellt. 30
Im ODeren Bereich des ersten Rohrkörperteils sind sternförmig Stege 11 angebracht, über die das zweite Rohrkörperteil 9, das im Durchmesser größer ist, mit dem ersten Rohrkörperteil 8 verbunden ist. Das zweite Rohrkörperteil 9 hat etwa einen Durchmesser von 30 cm und eine axiale Länge bzw. Höhe von ca. 20 cm.
Das erste Rohrkörperteil 8 steht dabei etwas in das zweite
Rohrkörperteil 9 hinein, so daß sich ein Randüberstand 12 ergibt von ca. 3 cm. Zwischen den Stegen 11 sind somit von unten her Einströmöffnungen 13 geschaffen, durch die Umgebungsluft angesaugt wird, wie dies mit den Pfeilen 14 angedea
In einem oberen Bereich des zweiten Rohrkörperteils 9 sind in gleicher Höhe am Umfang verteilt Ausströmöffnungen 15 angebracht, durch die Rauchgas und angesaugte Umgebungsluft sowie deren Gemisch ausströmen kann, wie mit den Pfeilen 16 angedeutet ist. Pie Ausströmöffnungen sind rund mit einem Durchmesser von ca. 8 cm.
Das zweite Rohrkörperteil 9 ist von oben her durch einen Deckel 17 abgeschlossen (der Deckel 17 ist in Fig. 2 weggelassen). Der Deckel 17 ist über ein Scharnier 18 mit dem zweiten Rohrkörperteil 9 aufklappbar verbunden. Der aufgeklappte Zustand ist jtrichliert eingezeichnet.
Der Deckel besteht auj einem ersten, oberen, plattenförmigen Bereich 19, der mit seinem Rand das zweite Rohrkörperteil seitlich überragt und somit dicht abschließt. Der zweite Bereich des Deckels ist als flacher, nach innen verlaufender, Kegel 20 ausgebildet. Der Durchmesser der Kegelgrundfläche ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Rohrkörperteils und liegt formschlüssig und paßgenau in einer etwas zurückversetzten Randnut, so daß bei geschlossenem Deckel 17 dieser nicht verrutschen kann. Der Kegel 20 ist so dimensioniert, daß die Kegelspitze 21 etwa in der Höhe der
Mitte der Ausströmöffnungen 15 liegt. Der dargestellte Kaminaufsatz 7 hat folgende Funktion:
Das im Kaminzug 5 aufsteigende Rauchgas (Pfeile 6) hat durch seine gegenüber der Umgebung höhere Temperatur und seine Strömung zur Folge, daß Umgebungsluft (Pfeile 14) durch die Einströmöffnungen 13 mit angesaugt wird. Andererseits unterstützt diese angesaugte Umgebungsluft wiederum den Kaminzug.
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Das Rauchgas und die Umgebungsluft bzw. deren Gemisch wird durch die Ausbildung der Deckelinnenwand als Kegel 20 zur Seite hin ohne große Turbulenzen umgelenkt und strömt durch die Ausströmöffnungen 15 ins Freie (Pfeile 16).
!i Die Einströmöffnungen 13 sind durch ihre Anordnung weitgehend gegen alle Witterungseinflüsse und gegen Windeinflüsse unter-&iacgr; schiedlicher Richtung und Stärke geschützt. Bei anliegendem ·; Seitenwind, der durch die Ausströmöffnungen 15 in das innere &pgr; 10 des Kaminaufsatzes 7 gelangen kann, werden die Rauchgase wegen des Kegels 20 in eine Drehbewegung versetzt und ^n der windabgewandten Seite verstärkt aus den dort angebrachten Ausströmöffnungen 15 gedrängt.
Der Kaminkehrer kann für Wartungsarbeiten den Deckel 17 einfach und über das Scharnier 18 unverlierbar gehalten aufklappen.
Zusammenfassend wird festgestellt/ daß mit der Neuerung ein in der zugunterstützenden Funktion verbesserter Kaminaufsatz zur Verfugung gestellt wird, der zudem einfach montierbar und handhabbar ist und der bei der zweckmäßigen Herstellung aus Edelnuitallblech oder Glas weitgehend gegen Korrosion durch die Rauchgase geschützt ist. 25
30
35

Claims (13)

DIPL-PHYS!.. H^NSU/NEUBAUER EUROPEAN PATENTATTORNEY Herr Fauststraße 30 Hugo Paril D-8070 Ingolstadt Unterer Graben 33 Telefon (08 41) 7 24 Ingolstadt Telefax (0841) 7 65 Telex 5 5809 nepa d G 130PA 88 Ansprüche
1. Kaminaufsatz bestehend aus
einem Rohrkörper zur Anbringung auf der Kaminabdeckung und Verlängerung des Kaminzugs in den Rohrkörper hinein, wobei der Rohr körper in einem unteren Seitenwandbereich Einströmöffnungen für Umgebungsluft und in einem oberen Bereich an der Umfangswand des Rohrkörpers Ausströmöffnungen für Rauchgas bzw. mit Umgebungsluft vermischtes Rauchgas aufweist und die Oberseite des Rohr körpers durch einen Deckel abgedeckt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrkörper aus zwei Rohrkörperteilen (8, 9) besteht, mit
einem ersten, unteren, zum Kamin (1) hinweisenden Rohrkörper teil (8), das mit der Kaminabdeckung (2) verbindbar ist,
und mit einem zweiten, oberen Rohrkörperteil (9), das im Durchmesser größer als das erste Rohrkörperteil (8) ist,
daß das erste und zweite Rohrkörperteil (8, 9) koaxial ausgerichtet und so verbunden sind, daß der obere Endbereich des ersten Rohrkörperteils (8) mit dem unteren Endbereich des zweiten Rohrkörperteils (9) über Stege (11) Verbindung hat, wodurch im Umfangsbereich des ersten Rohrkörperteils (8) die Einströmöffnungän (13) für Umgebungsluft (Pfeile 14) von unten her nach oben in den Innenraum des zweiten Rohrkörperteils (9) geschaffen sind,
daß im zweiten Rohrkörperteil (9) an dessen ümfangs- bzw. Seitenwand verteilt die Ausströmöffnungen (15) anaebracht sind und
daß das zweite Rohrkörperteil (9) von oben her mit dem Deckel (17) abgeschlossen ist.
2. Kaminaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen in das zweite Rohrkörperteil (9) weisende Innenfläche des Deckels (17) als Kegel (20) ausgebildet ist mit einer nach innen weisenden Kegelspitze (21).
3. Kaminaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Ausströmöffnungen (15) in gleicher Höhe im oberen Bereich des zweiten Rohrkörpers (9) liegen.
4. Kaminaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet:, äau die Kegelspitze (21) etwa in der Höhe der Ausströmöffnungen (15) liegt.
5. r.aminaufsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (I4) über eine Scharnierbefestigung (18) nach oben offenbar ist und der Kegel (20) Teil des Deckels (17) ist.
6, Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrkörperteil (B) etwas in das zweite Rohrkörperteil (9) hineinragt, so daß sich ein Randüberstand (12) ergibt.
7. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnseite des ersten Rohr körperteile (9) ein Auflage- und Befestigungsflansch (10) angebracht ist, der bevorzugt etwa den Durchmesser
B des zweiten Rohr körperteile (9) hat.
8. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser des ersten (8) und zweiten Rohr körperteile (9) zueinander etwa wie 2 : 3 verhalten.
9. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axialen Längen des ersten (8) und zweiten Rohr körperteile (9) etwa wie 1 : 2 verhalten.
10. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrkörperteil (8) einen Durchmesser von ca. 20 cm und eine axiale Länge von ca.
13 cm bei ca. 3 cm Randüberstand (12) hat und 20
daß das zweite Rohrkörperteil (9) einen Durchmesser von ca. 30 cm und eine axiale Länge von ca. 20 cm aufweist.
11. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (15) einen Durchmesser von ca. 8 cm haben.
12. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Rohrkörperteile (8, 9) aus dünnwandigem Material, bevorzugt aus Edelstahlblech oder Glas, hergestellt sind.
13. Kaminaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Rohrkörperteile (8, 9) rund oder quadratisch ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384921A1 (de) * 1989-02-28 1990-09-05 Hugo Paril Kaminaufsatz
DE4447143A1 (de) * 1994-12-29 1996-07-11 Manfred Ruhland Abgaskamin mit einem Mantelrohrstück
WO2006135517A1 (en) * 2005-06-10 2006-12-21 European Copper, L.L.C. Chimney cap apparatus and method
DE102013111958A1 (de) * 2013-10-30 2015-04-30 emtec-systeme GmbH+Co. KG Vorrichtung zur Abdeckung von Kaminen oder Schornsteinen

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