CH656937A5 - Aufsatz fuer abgasleitungen. - Google Patents

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CH656937A5
CH656937A5 CH5641/82A CH564182A CH656937A5 CH 656937 A5 CH656937 A5 CH 656937A5 CH 5641/82 A CH5641/82 A CH 5641/82A CH 564182 A CH564182 A CH 564182A CH 656937 A5 CH656937 A5 CH 656937A5
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/08Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues with coaxial cones or louvres

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für Abgasleitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Aufsatz ist Gegenstand des Schweizer Patentes Nr. 492 933 und kann mit Erfolg Rückstau und widrigen Windeinfluss bei praktisch allen Windrichtungen vermeiden. Er unterscheidet sich dadurch vorteilhaft von Aufsätzen mit beweglichen Teilen, dass er deren Verschleissan-fälligkeit nicht aufweist und auch die sonstigen Nachteile nicht hat. Er erlaubt es selbst Vorteile der Meidinger Scheibe zu erzielen, ohne deren Hauptnachteil grosser seitlicher
Scheibenausladung mit grosser Windangriffsfläche und enormen Raumbedarf aufzuweisen.
Nun hat aber der genannte Aufsatz bei grösseren Abgasleitungsdurchmessern oft auch einen sehr grossen seitlichen Raumbedarf, was dazu führte, dass man die günstigen Proportionen zu missachten gezwungen wäre, so dass, neben einem nicht bei allen Windverhältnissen befriedigenden Verhalten, vor allem auch der freie Abzug der Abgase, z.B. Rauchgase, an sich beeinträchtigt würde.
Die neuere Entwicklung des Feuerungswesens hat dazu weitere Probleme geschaffen.
So haben die offenen Kamin-Feuerstellen eine sehr grosse Zunahme erfahren. Solche offene Kaminfeuerstellen besitzen in der Regel eine geringe Kaminzugstärke bei einer grossen Rauchgasmenge. Die grosse Rauchgasmenge ist eine Folge des grossen Luftüberschusses, der viel grösser als bei anderen Feuerungsanlagen ist. Solche offene Kamin-Feuer-stellen sind ausserdem auf Windeinflüsse besonders anfällig. Auch der Abzugsleitungs-Querschnitt, Querschnittverengungen und andere Hindernisse für die Rauchgasströmung sind hier sehr bedeutsam. Die erforderlichen grossen Kaminquerschnitte machen sie für das Eindringen von Regenwasser sehr anfällig.
Die neuzeitlichen Feuerungsanlagen anderer Art, die eine möglichst hohe Ausnutzung der Wärme anstreben, ergeben oft eine geringe Wärmeabgabe an den Schornstein (bzw. den Kamin). Die dadurch schwache Strömung ist auf Witterungseinflüsse besonders störempfindlich. Aber auch andere Faktoren, die den freien Abzug erschweren, wie Querschnittverengungen, plötzliche Richtungsänderungen können auch hier zu Betriebsstörungen Anlass geben.
Die Strömungsgeschwindigkeit steigern die (zum Wärmesparen) heute möglichst knappe Durchmesser aufweisenden neuen Kamine (Schornsteine), was sie auch störungsanfälliger macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlichen Aufsatz zu schaffen, der die möglichst ungehinderte Abgasabfuhr ohne widrige Windeinflüsse und ohne Stau bei Windstille sicherzustellen vermag, wobei das Eindringen von Regen verhindert werden soll. Die Nachteile bekannter Aufsätze sollen dabei vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Aufsatz nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Ein derartiger Aufsatz ist vorzugsweise aus ausreichend korrosionsfestem Metall, bzw. aus Kunststoff, Kunststoff-Faserstoff, Zement, Zement-Faserstoff oder anderem geeignetem Material gefertigt. Aluminiumblech hat sich für manche Verwendungszwecke besonders bewährt.
Der Aufsatz kann vorteilhaft im Grundriss kreisrund, aber auch oval, poligonal oder beliebig anders zweckmässig geformt sein.
Durch die definitionsgemässe Gestalt des Aufsatzes, insbesondere des Abschirmkörpers, wird eine gute Regenabdek-kung erzielt, die der Gasströmung nicht hinderlich ist, was bei dem eingangs genannten bekannten Aufsatz der Fall sein konnte. So hat die Linsenform des Abschirmkörpers dort zu Stauungen und zu abrupten Richtungswechseln Anlass geben können, was hier vermieden wird. Auch war die Anordnung des Linsenkörpers im obersten Hohlkörper manchmal hinderlich. Beim erfindungsgemässen Aufsatz kann der Strömungskörper wie ein Keil wirkend die Abgase allmählich seitlich auslenken, so dass sie zwischen dem Abschirmkörper und dem obersten Hohlkörper sauber und fast ungestört abzuziehen vermögen, wobei für den Fall von Wind die Vorteile des Aufsatzes gegeben sind, wie sie im eingangs genannten Schweizer Patent 492 933 für jenen Aufsatz geschildert werden, so dass sie hier nicht ausführlich zu schildern sind.
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Vorzugsweise reicht der Strömungskörper nur in den obersten, nicht aber in einen darunterliegenden Hohlkörper, so dass die Strömung durch ihn erst im oberen Bereich des oberen Hohlkörpers beeinflusst wird. Dies wirkt sich günstig aus.
Die trichterartige Strömungskörperform ist besonders vorteilhaft, wenn die Wandung im Axialschnitt zur Vertikalachse hin eingewölbt sind, wobei es dann auch besonders vorteilhaft sein kann, die Tropfnase so auszubilden, dass sie höchstens bis an die weitergeführt gedachte Wandung heranreicht. Dadurch wird nämlich die Strömung an derTropfnase wirbelarm vorbeigeführt, so dass sie nicht den früher bei der Linse des genannten Schweizer Patentes gegebenen Stau verursachen kann.
Der Strömungskörper kann unten vorteilhaft eine abgeplattete oder vorzugsweise abgerundete «Spitze» haben, ohne dass dies den Zielen der Erfindung zuwiderliefe. Die lichte Weite zwischen dem obersten Hohlkörper und dem Abschirmkörper darf vorzugsweise nirgends kleiner sein als die lichte Weite der oberen Öffnung jedes der weiter unten gelegenen Hohlkörper. Diese Massnahme ist vor allem für den Betrieb bei Windstille und bei ungünstigen Querschnittverhältnissen wichtig.
Um eine bessere Windabweisung bei Fallwinden zu erzielen, ist es vorteilhaft den Abschirmkörper oben bombiert, z.B. kalottenförmig auszubilden, wobei die Tropfnase eine direkte Fortsetzung sein kann. Eine Stufe gegenüber dem Strömungskörper ermöglicht die «Windschattenstellung» der Tropfnase bezüglich der entlang des Strömungskörpers aufsteigenden Abgasströmung.
Damit der Abschirmkörper vor allem für den Kaminfeger leicht abmontierbar sei, soll er vorteilhaft mit einem schnell lösbaren Verschluss angebracht sein, wozu sich beispielsweise Exzenterverschlüsse, Schnappverschlüsse, Renkverschlüsse und Flügelschrauben gut eignen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Vertikalachse durch einen erfindungsgemässen bevorzugten Aufsatz, wobei die dünnen Wandungen nicht schraffiert werden konnten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Aufsatz, und
Fig. 3 eine Detailansicht des Schnitts der Fig. 1 im Bereich derTropfnase des Abschirmkörpers.
Der gezeichnete Aufsatz ist in der Draufsicht kreisrund
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und weist im vertikalen Axialschnitt zur Achse hineingewölbte Wandungen an beiden Hohlkörpern und am Strömungskörper auf.
Der untere Hohlkörper 1 greift mit seiner zur Achse A hineingewölbten Wandung 100 von unten in den oberen Hohlkörper 2 ein, dessen Wandung 200 ebenfalls zur Achse A hineingewölbt ist. Unten am unteren Hohlkörper 1 ist ein Anschlussstutzen 3 im wesentlichen dicht gegenüber der Wandung 100 eingefügt, welcher dazu dient, die Verbindung mit einer Abgasleitung herbeizuführen. Die Hohlkörper 1 und 2 sind durch radiale Rippen 4 miteinander so verbunden, dass zwischen den Rippen von unten nach oben zur Achse A hin schräg verlaufende Windführungskanäle 5 entstehen.
Die obere Öffnung 110 (Fig. 1) des unteren Hohlkörpers 1 ist in jeder horizontalen Abmessung kleiner als die grösste horizontale Abmessung des weitgehend über dem oberen Hohlkörper 2 angebrachten Abschirmkörpers 6. Dieser Abschirmkörper 6 ist mittels Stützen 7 und Flügelschrauben 8 am oberen Hohlkörper 2 angebracht und ist in der Horizontalabmessung kleiner als die obere Öffnung 210 des oberen Hohlkörpers.
Der Abschirmkörper 6 hat eine kalottenförmig nach oben gewölbte Abdeckung 9, deren Ränder die Tropfnase 10 bilden, und die über eine Stufe 11 in den Strömungskörper 12 mit einwärts gewölbten Wandungen 13 übergeht, wobei dieser Strömungskörper 12 mit seinem gerundeten Ende 14 in die Öffnung 210 des oberen Hohlkörpers 2 eingreift.
Wie man in Fig. 3 deutlich erkennt, reicht dieTropfnase 10 knapp bis an die gedachte Weiterführung 130 der Kurvenform der Wandung 13 des Strömungskörpers 12, so dass eine an der Wandung 13 aufsteigende Gasströmung an der Tropfnase 10 vorbeigeleitet wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die lichte Weite zwischen dem oberen Hohlkörper 2 und dem Abschirmkörper 6 grösser ist als die lichte Weite der Öffnung 110, so dass eine Strömungsbehinderung nicht erfolgen kann.
Der vorzugsweise aus Blech gefertigte Aufsatz ist wirtschaftlich herstellbar, montierbar und kann dauerhaft sein, wobei er wegen des abnehmbaren Abschirmkörpers 6 für die Kaminreinigung montiert bleiben kann. Die Strömungsverhältnisse bei allen Windrichtungen sind ähnlich günstig wie beim eingangs genannten Schweizer Patent. Die vorteilhafte Möglichkeit mit kleineren seitlichen Abmessungen bei grösserem Abgasdurchlass machen ihn zudem auch dort brauchbar, wo der vorbekannte Aufsatz räumlich nicht gut anwendbar ist. Die besondere Gestalt des Abschirmkörpers 6 fördert zudem in überraschender Weise den freien Abzug der Abgase und bildet einen guten Schutz gegen Regen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Aufsatz für Abgasleitungen, zum Verhüten negativer Windeinflüsse, zum Sicherstellen ungehinderten Abzugs bei Windstille und zum Vermeiden des Eindringens von Regenwasser, welcher Aufsatz mindestens zwei oben und unten offene, sich nach oben verjüngende, koaxial zur gemeinsamen Vertikalachse (A) verlaufende und teilweise ineinandergreifende Hohlkörper (1,2) aufweist, welche im Axialschnitt zur Vertikalachse (A) hin eingewölbte Wandungen (100,200) haben, wobei die Horizontalabmessungen so abgestimmt sind, dass die obere Öffnung (110) des zweitobersten Hohlkörpers ( 1 ) kleiner als ein über ihr koaxial angeordneter Abschirmkörper (6) mit umlaufender Tropf nase (10) und kleiner als die obere Öffnung (210) des obersten Hohlkörpers (2) ist, welche obere Öffnung (210) des obersten Hohlkörpers (2) grösser als der Abschirmkörper (6) ist, und wobei die Hohlkörper (1,2) durch Radialrippen (4) zueinander im Abstand so gehaltert sind, dass dazwischenliegende, von unten nach oben zur Vertikalachse (A) hin geneigt verlaufende Windführungskanäle (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmkörper (6) an seiner Unterseite einen Strömungskörper (12) mit von unten nach oben zunehmendem Querschnitt aufweist, welcher Strömungskörper ( 12) mit seinem unteren Ende ( 14) bis an die obere Öffnung (210) des obersten Hohlkörpers (2) oder durch sie greift.
  2. 2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das untere Ende (14) des Strömungskörpers oberhalb der oberen Öffnung (110) des zweitobersten Hohlkörpers (1) endet.
  3. 3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (13) des Strömungskörpers ( 12) im Axialschnitt zur Vertikalachse (A) hin eingewölbt ausgebildet sind.
  4. 4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieTropfnase (10) nach unten höchstens bis an die gedachte Fortsetzung (130) der Kurve der Wandung(13) des Strömungskörpers (12) reicht.
  5. 5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (14) des Strömungskörpers (12) abgeflacht oder vorzugsweise abgerundet ist.
  6. 6. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem obersten Hohlkörper (2) und dem Abschirmkörper (6) so bemessen ist, dass die lichte Weite zwischen den beiden Körpern (2,6) überall mindestens gleich der lichten Weite der oberen Öffnung (110) jedes weiter unten angeordneten Hohlkörpers ( 1 ) ist.
  7. 7. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmkörper (6) oben bombiert (9) ausgebildet ist.
  8. 8. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmkörper (6) durch Schnell-verschluss oder Flügelschrauben (8) mit dem obersten Hohlkörper (2) lösbar verbunden ist.
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PL Patent ceased