DE4447143A1 - Abgaskamin mit einem Mantelrohrstück - Google Patents
Abgaskamin mit einem MantelrohrstückInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
- F23J13/025—Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/30—Specific materials
- F23J2213/303—Specific materials metallic
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2900/00—Special arrangements for conducting or purifying combustion fumes; Treatment of fumes or ashes
- F23J2900/13003—Means for reducing the noise in smoke conducing ducts or systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abgaskamin mit einem Kamin
rohr und einem Kaminkopf.
Bei herkömmlichen Kaminen bewirkt die natürliche Luft
strömung, die einen derartigen Kamin anströmt,- aus aerodyna
mischen Gründen, daß die aus der Kaminkopfmündung aus treten
den Gase sehr früh verwirbelt werden und somit die Gas- und
Geruchsemissionen nicht in die gewünschte Höhe gelangen, son
dern sich vorzeitig auflösen und auf diese Weise zu Beein
trächtigungen führen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Abgaskamin anzugeben, der eine verbesserte Abströmung der Ka
mingase in vertikaler Richtung bewirkt und die Verwirbelung
der Gase durch die natürliche Luftströmung verzögert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der aus einem Kaminrohr und einem Kaminkopf bestehende Abgas
kamin ein im Bereich der Kaminmündung angeordnetes Mantel
rohrstück umfaßt, das unter Ausbildung eines oben und unten
offenen ringförmigen Saugkanals zwischen Kaminaußenwand und
Mantelrohrstück den Kaminkopf außen umschließt. Vorzugsweise
weist dieses Mantelrohrstück eine axiale Länge auf, die min
destens dem doppelten Außendurchmesser des Kaminrohres ent
spricht, und besonders bevorzugt liegt die axiale Länge zwi
schen dem drei- und dem vierfachen Außendurchmesser des Ka
minrohres.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die
Schadstoff- und Geruchsemissionen beachtlich vermindert wer
den, weil durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Saugka
nals ein unsichtbarer, die Abgasemissionen umschließender
Frischluftmantel gebildet wird, und durch die zusätzliche Be
wegungsenergie des umschließenden Frischluftmantels die Abga
se des Kamins weiter nach oben geführt werden, bevor sie sich
in höheren Bereichen vermischen, verdünnen und verflüchtigen.
Der im Saugringkanal gebildete Frischluftmantel entsteht
einerseits durch natürlichen Auftrieb und wird andererseits
durch die seitliche Anströmung aufgrund der natürlichen Luft
strömung verstärkt. Die auf diese Weise entstehende geschlos
sene Ringströmung von frischer Luft begleitet die Abgaskern
strömung in größere Höhe. Eine wirksame Ausbildung der Fri
schluftmantelströmung ergibt sich, wenn etwa ein Drittel der
Mantellänge des Mantelrohrstücks vertikal über die Mündung
des Kaminrohres hinausragt.
Im Falle der Ausbildung des Kamins als doppelzügiger Ka
min mit einem Innenrohr und einem konzentrischen Außenrohr
ist gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ein
Gasauslaß des ringförmigen zweiten Kaminzuges in der Kamin
außenwand vorgesehen, der in den Saugkanal einmündet. Übli
cherweise wird durch diesen ringförmigen Kaminzug die Heiz
raumabluft geführt, die durch die Einleitung in den Saugring
kanal die Strömungsenergie im Saugringkanal erhöht. Besonders
bevorzugt ist es, wenn mehrere am Umfang gleichmäßig ver
teilte Gasauslässe vorhanden sind, oder ein ringförmiger
Gasauslaß in der Kaminaußenwand vorgesehen ist. Dabei ist es
ferner von Vorteil, wenn dieser zweite Kaminzug am oberen En
de stirnseitig geschlossen ist, so daß der gesamte Abluft
durchsatz in den Saugkanal geleitet wird.
Durch den stirnseitigen Verschluß des äußeren, zweiten
Kaminzuges ergibt sich für den inneren Kaminzug sowie für den
Saugkanal im Bereich der Kaminmündung ein unsteter Übergang
in Form einer plötzlichen Querschnittserweiterung. Der hier
durch gebildete Unterdruck trägt ferner zu einer Verstärkung
der Ringströmung bei.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausbildungen der Erfindung
ist der untere Rand des Mantelrohrstückes nach unten aufge
bördelt und/oder der obere Rand des Mantelrohrstückes nach
innen eingebördelt. Diese Ausgestaltungen erleichtern die
Einströmung der Frischluft von unten in das Mantelrohrstück
bzw. bündeln den das Abgas umschließenden Frischluftmantel am
Kaminaustritt. Eine noch bessere Bündelung der Strömung läßt
sich erzielen, wenn der obere Endabschnitt des Kaminrohres
düsenartig verjüngt ist, wodurch die Gasströmung eine höhere
Geschwindigkeit erhält. Das durch die düsenartige Verengung
entstehende Vakuum trägt ferner zur Beschleunigung des umge
benden Frischluftmantels bei. Um die Strömung des Frischluft
mantels selbst zu beschleunigen, ist es von Vorteil, wenn
sich das Mantelrohrstück nach vertikal oben hin verjüngt und
insbesondere zumindest in seinem oberen Endbereich konisch
ausgebildet ist. Durch die radiale Verjüngung lehnt sich die
ringförmige Frischluftströmung noch enger an den Abgasstrom
an, und bedingt durch die Haftreibung schleppt diese die Ab
gaskernströmung mit und bündelt diese.
Um eine einfache Befestigung unter geringstmöglicher
Verengung des ringförmigen Saugkanals zu bewirken, ist das
Mantelrohrstück vorzugsweise mittels mehrerer Radialstege am
Kaminkopf befestigt. Um eine wirksame Ausbildung des Frisch
luftmantels zu bewirken, hat es sich als zweckmäßig heraus
gestellt, wenn das Mantelrohrstück einen derartigen Durchmes
ser, bezogen auf den Kamindurchmesser, aufweist, daß der
Querschnitt des Saugkanals 40 bis 80% des Querschnitts vom
Kaminrohr bzw. Kamininnenrohr aufweist.
Vorzugsweise ist das Mantelrohrstück zylindrisch, also
mit kreisförmigem Querschnitt, ausgebildet oder weist einen
n-eckigen Querschnitt mit 3 n 10 auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfin
dung sind am Mantelrohrstück außen mehrere am Umfang ver
teilte, im wesentlichen axial verlaufende Rippen vorgesehen,
die vorzugsweise lisenen-artig geformt sind und im wesentli
chen eine Länge aufweisen, die der axialen Länge des Mantel
rohrstückes entspricht. Diese Rippen bzw. Lisenen haben eine
schwingungsdämpfende Wirkung, so daß bei Anströmung des Ka
minkopfes die Frischluftströmung zerstreut wird und durch die
ungleichmäßige Strömung ein Aufschaukeln des Kamins in star
kem Maße unterbunden wird. Durch die Rippen wird die Frequenz
der Luftanströmung schwingungsdämpfend verändert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Rippen aus einem
lichtemittierenden oder lichtreflektierenden Material gebil
det oder mit einem solchen Material beschichtet sind. Dadurch
ist der Kaminkopf auch bei Nacht gut sichtbar, was sich ins
besondere bei Krankenhauskaminen vorteilhaft auswirkt, da
diese als Orientierung bzw. als Warnung für Hubschrauber die
nen können.
Üblicherweise sind die erfindungsgemäßen Kamine zwischen
sechs und dreißig Meter hoch und sind als frei stehende Stahl
kamine ausgebildet. Das Mantelrohrstück ist vorzugsweise aus
Edelstahl gefertigt, wodurch dieser wartungsarm und korrosi
onsimmun ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht sowie einen schematischen
Schnitt durch einen Kaminkopf, und
Fig. 2 einen schematischen Axialschnitt durch einen Ka
minkopf.
In den Fig. 1 und 2 ist im wesentlichen der Kaminkopf 10
eines Abgaskamins 12 dargestellt, der ein ringförmiges Man
telrohrstück 14 aufweist.
Der Abgaskamin 12 besteht in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel aus einem Kamininnenrohr 16 und einem dieses
konzentrisch außen umgebenden Kaminaußenrohr 18. Das Kamin
innenrohr 16 ist außenseitig mit einer zylindrischen Dämm
schicht 20 umgeben. Der Abgaskamin 12 weist daher einen er
sten Kaminzug 22 innerhalb des Kamininnenrohres 16 auf sowie
einen zweiten Kaminzug 24, der in dem zwischen Kamininnenrohr
16 und Kaminaußenrohr 18 gebildeten Ringraum definiert ist.
Ein oberer Endabschnitt 26 des Kamininnenrohres 16 ist düsen
artig verjüngt, wodurch eine Beschleunigung der im ersten Ka
minzug 22 geleiteten Abgase bewirkt wird. Die Wandung 28 des
Endabschnittes 26 ist vorzugsweise als Lochblech ausgebildet
und mit einer Dämmschicht 30 hinterlegt.
Konzentrisch außerhalb des Kaminaußenrohres 18 ist über
mehrere Radialstege 32 das Mantelrohrstück 14 befestigt, wo
bei zwischen Kaminaußenrohr 18 und Mantelrohrstück 14 ein
ringförmiger oben und unten offener Saugkanal 34 gebildet
ist.
Der zwischen Kamininnenrohr 16 und Kaminaußenrohr 18 ge
bildete zweite Kaminzug 24 ist an seiner oberen Stirnseite
verschlossen und weist über dem Umfang verteilt mehrere im
Kaminaußenrohr 18 angeordnete Gasauslässe 36 auf.
Das untere Mantelrohrende 38 ist nach außen aufgebör
delt, während das obere Mantelrohrende 40 nach innen einge
bördelt ist.
An der Außenfläche des Mantelrohrstücks 14 ist, wie am
besten in Fig. 1 zu erkennen ist, eine Anzahl von am Umfang
verteilter lisenen-artiger Stege 42 angeordnet, die im Quer
schnitt halbkreisscheibenartig geformt sind. Vorzugsweise ha
ben die Rippen voneinander einen Abstand in Umfangsrichtung
von ca. 50 bis 200 mm, besonders bevorzugt etwa 80 mm. Diese
lisenen-artigen Stege erstrecken sich im wesentlichen über
die gesamte axiale hänge des Mantelrohrstücks 14.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist das Mantelrohrstück
14 derartig auf den Abgaskamin 12 aufgesetzt, daß etwa ein
Drittel seiner axialen Erstreckung über die Mündung 44 des
Abgaskamines 12 hinausragt, während zwei Drittel der Länge
das Kaminaußenrohr 18 umschließen. Der über die Mündung 44
hinausragende Teil des Mantelrohrstücks 14 definiert auf
diese Weise einen Fangraum 46, in dem sich die Strömung im
Saugkanal 44 und die Strömung im ersten Kaminzug 22 vereini
gen.
Im Betrieb wird Abgas durch den ersten Kaminzug 22 nach
vertikal oben befördert und wird in dem konisch sich verjün
genden Endabschnitt 26 beschleunigt. Hierdurch tritt eine Er
höhung der Strömungsgeschwindigkeit des Abgas es von dem in
Fig. 2 graphisch dargestellten Wert v₁ auf die Austrittsge
schwindigkeit v₂ ein. Durch die mit dem Bezugszeichen 48 an
gedeutete Anströmung durch Frischluft gelangt Frischluft in
den Saugkanal 34 und bildet hierdurch eine Frischluftmantel
strömung aus, die mit der Geschwindigkeit v₃ nach oben strömt
und im Fangraum 46 mit dem Abgasstrom zusammengeführt wird,
so daß dieser vom Frischluftmantelstrom ringförmig umschlos
sen und nach vertikal oben geführt wird. Die Frischluftman
telströmung wird dadurch verstärkt, daß die im zweiten Kamin
zug 24 strömende Abluft über die Gasauslässe 36 in den Saug
kanal 34 eingeleitet wird und hierdurch eine Beschleunigung
des Frischluftmantelstromes bewirkt. Da die Strömung im zwei
ten Kaminzug 24 üblicherweise dazu dient, den Heizraum zu
entlüften, wird der Frischluftmantelströmung also kein Abgas
im eigentlichen Sinne sondern im wesentlichen erwärmte
Frischluft zugeführt.
Claims (20)
1. Abgaskamin mit einem Kaminrohr (16, 18) und einem Kamin
kopf (10) sowie einem im Bereich der Kaminmündung (44) ange
ordneten Mantelrohrstück (14), das unter Ausbildung eines
oben und unten offenen ringförmigen Saugkanals (34) zwischen
Kaminaußenwand und Mantelrohrstück (14) den Kaminkopf (10)
außen umschließt.
2. Abgaskamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelrohrstück (14) eine axiale Länge aufweist, die min
destens dem doppelten Außendurchmesser (D) des Kaminrohres
(16, 18) entspricht.
3. Abgaskamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Mantelrohrstücks dem drei- bis vierfachen Au
ßendurchmesser (D) des Kaminrohres (16, 18) entspricht.
4. Abgaskamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
etwa ein Drittel der Mantellänge des Mantelrohrstücks (14)
vertikal nach oben über die Mündung (44) des Kaminrohres (16,
18) herausragt.
5. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dieser ein Kamininnenrohr (16) und
ein konzentrisches Kaminaußenrohr (18) umfaßt, wobei inner
halb des Kamininnenrohres (16) ein erster Kaminzug (22) und
zwischen dem Kamininnenrohr (16) und dem Kaminaußenrohr (18)
ein im Querschnitt ringförmiger zweiter Kaminzug (24) gebil
det ist, und in dem Kaminaußenrohr (18) mindestens ein
Gasauslaß (36) vorgesehen ist, der in den Saugkanal (34) mün
det.
6. Abgaskamin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Kaminaußenrohr (18) mehrere am Umfang gleichmäßig ver
teilte Gasauslässe (36) vorhanden sind und der zweite Kamin
zug (24) am oberen Ende stirnseitig geschlossen ist.
7. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der untere Rand (38) des Mantel
rohrstücks (14) nach außen aufgebördelt ist.
8. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der obere Rand (40) des Mantelrohr
stückes (14) nach innen eingebördelt ist.
9. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein oberer Endabschnitt (26) des
Kaminrohres (16) düsenartig verjüngt ist.
10. Abgaskamin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des düsenartig verjüngten Kaminendabschnitts (26)
ein schalldämpfendes Lochblech umfaßt.
11. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich das Mantelrohrstück (14) nach
vertikal oben hin verjüngt.
12. Abgaskamin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelrohrstück (14) zumindest teilweise konisch ausge
bildet ist.
13. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Mantelrohrstück (14) mittels
mehrerer Radialstege (32) am Kaminkopf (10) befestigt ist.
14. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Mantelrohrstück (14) einen der
artigen Durchmesser aufweist, daß der Querschnitt des Saug
kanals (34) 40 bis 80% des Querschnitts vom Kaminrohr (16)
aufweist.
15. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Mantelrohrstück (14) einen
kreisförmigen oder n-eckigen Querschnitt aufweist, mit 3 n
10.
16. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß am Mantelrohrstück (14) außen meh
rere am Umfang verteilte, im wesentlichen axial verlaufende
Rippen (42) angebracht sind.
17. Abgaskamin nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippen (42) lisenenartig ausgebildet sind, die sich im
wesentlichen entlang der axialen Länge des Mantelrohrstückes
(14) erstrecken.
18. Abgaskamin nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rippen (42) voneinander in Umfangsrichtung
um ca. 50 bis 200 mm beabstandet sind.
19. Abgaskamin nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (42) aus einem lichtemittie
renden oder lichtreflektierenden Material gebildet oder mit
einem solchen Material beschichtet sind.
20. Abgaskamin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Mantelrohrstück (14) aus Edel
stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447143 DE4447143A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Abgaskamin mit einem Mantelrohrstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447143 DE4447143A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Abgaskamin mit einem Mantelrohrstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447143A1 true DE4447143A1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6537447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447143 Withdrawn DE4447143A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Abgaskamin mit einem Mantelrohrstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447143A1 (de) |
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Legal Events
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