DE8807812U1 - Absperrelement - Google Patents

Absperrelement

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DE8807812U1
DE8807812U1 DE8807812U DE8807812U DE8807812U1 DE 8807812 U1 DE8807812 U1 DE 8807812U1 DE 8807812 U DE8807812 U DE 8807812U DE 8807812 U DE8807812 U DE 8807812U DE 8807812 U1 DE8807812 U1 DE 8807812U1
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DE
Germany
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legs
middle leg
barrier
shut
joint axis
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Expired
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DE8807812U
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LOEPTHIEN WOLFGANG 2359 HEIDMOOR DE
Original Assignee
LOEPTHIEN WOLFGANG 2359 HEIDMOOR DE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/12Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats
    • E01F13/126Pitfall barriers, causing the vehicle to face a step-like obstruction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrelement zum Absperren von Baugruben oder dergleichen.
Baugruben an Straßen oder Wegen müssen insbesondere nachts gesichert werden. Es sind zu diesem Zweck als "Pricken" bezeichnete Absperrelemente bekannt, die aus einem unten angespitzten Metallstab bestehen, der durch den Belag der Straße bzw. des Weges eingetrieben wird und an seinem oberen Ende gegabelt zur Aufnahme von Absperrplanken ausgebildet ist.
Diese bekannten Absperrelemente müssen in den Belag der Straße bzw. des Weges eingetrieben werden, was regelmäßig eine Verletzung dieses Belages bedeutet.
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Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrelement zum Absperren von Baugruben oder dergleichen zu schaffen, das nicht in den Belag der Straße bzw. des Weges eingetrieben zu werden braucht.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe gelöst durch drei nebeneinander angeordnete Beine, die im Bereich ihres einen Endes über eine sich quer zu ihrer Erstreckung verlaufende Gelenkachse miteinander derart verbunden »ifua, daß das mittlere Bein relativ zu dem äußerer. Bein verschwenkbar ist, ein Paar von Schenkel!} die im Bereich des anderen Endes des mittleren Beins über eine sich parallel zu der ersten Gelenkachse erstreckende zweite Gelenkachse mit dem mittleren Schenkel relativ zu diesem verschwenkbar verbunden sind, und Mittel zur Aufnahme von Absperrplanken.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand zwischen den beiden Gelenkachsen des mittleren Schenkels etwas größer als die Summe aus dem Abstand zwischen der ersten Gelenkachse und dem freien Ende der äußeren Beine und dem Abstand zwischen der zweiten Gelenkachse und dem freien Ende der Schenkel ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Mittel zur Aufnahme der Absperrplanken als in die äußeren Schenkel versenkbare Bügel ausgebildet sind.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein Haken zur Aufnahme einer Warnleuchte vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Frontansicht des Absperrelements bei dessen Verwendung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Absperrelements, wie es transportiert oder gelagert wird, und
Fig. 4 eine Fig; 3 entsprechende Darstellung in der Seitenansicht.
Das Absperrelement besteht aus drei nebeneinander angeordneten Beinen 10, 12, 14, die im Bereich ihres oberen Endes über eine sich quer zur Erstreckung der Beine 10, 12, 14 verlaufende Gelenkachse 16 miteinander verbunden sind. Die Gelenkachse 16 erlaubt dabei ein Verschwenken des mittleren Beins 12 relativ zu den äußeren Beinen 10, 14. Der mittlere Schenkel 12 ist an Beinern unteren Ende mit einem Paar von Schenkeln 18, 18 versehen, die mit dem freien Ende des mittleren Beines 12 über eine zweite Gelenkachse 20, die sich parallel zu der ersten Gelenkachse 16 erstreckt, verschwenkbar verbunden sind. Die äußeren Schenkel 10, 14 sind mit einem Bügel 22 zur Aufnahme der Absperrplanken versehen, an den Bügel 22 schließt sich ein Haken 24 an, an den eine Warnleuchte angehängt werden kann.
Um das Zusammenklappen des Absperrelements in die aus den figuren 3 und 4 deutliche Transport- und Lagerposition bringen zu können, ist die Länge des mittleren Schenkels 12 derart gewählt, daß der Abstand zwischen den beiden Gelenkachsen 16 und 20 etwas großer ist als der Abstand zwischen der ersten Gelenkachse 16 und dem freien Ende der äußeren Schenkel 10, 14 zuzüglich dem Abstand zwischen der zweiten Gelenkachse 20 und dem
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freien Ende der Schenkel 18, so daß in dem eingeklappten Zur. tar-id. <~! e äußeren Beine 10, 14 und die Schenkel 18, 18 hintereinander neben den mittleren Schenkel 12 angeordnet werden können.
Bei Lagerung und Transport nimmt das Absperrelement nach der Erfindung die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Position ein, in der die Bügel 22 weitgehend in die äußeren Schenkel 10 bzw. 14 eingelassen sind, so äaS msiirsrs derartiger Abspsrrleniente übereinander gestapelt werden können. An Ort und Stelle werden die Absperrelemente in den aus den Figuren 1 und 2 erkennbare Position gebracht, in der die äußeren Schenkel 10, 14 lotrecht verlaufen und der mittlere Schenkel 12 schräg nach unten ausgestellt ist. Die Paare von Schenkel 18, <2ie über die zweite Gelenkachse 20 an das untere Ende des mittleren Schenkels 12 angelenkt sind, wird nach außen verschwenkt und mit aufgenommenen Platten, ausgehobenem Brdreich oder dergleichen beschwert, so daß das Absperrelement eine stabile Position einnimmt.
Weiter können - zeichnerisch nicht dargestellte - Mittel zum Fixieren des Winkels zwischen den äußeren Schenkeln 10, 14 und dem nach hinten ausgestellten mittleren Schenkel 12 vorgesehen sein, um die Stabilität des Absperrelements bei Verwendung zu erhöhen.
Das hier vorgeschlagene Absperrelement ist vorzugsweise lius einem Kunststoff-Vierkantrohr gefertigt und somit leicht. Bei dem Transport nimmt es wenig Raum ein.

Claims (4)

Ansprüche
1. Absperrelement zum Absperren von Baugruben oder dergleichen, gekennzeichnet durch
drei nebeneinander angeordnete Beine (10, 12, 14), die im Bereich ihres einen Endes über eine sich quer zu ihrer Erstreckung verlaufende Gelenkachde (16) miteinander derart verbunden sind, daß das mittlere Bein (12) relativ zu dem äußeren Bein (10, 14) verschwenkbar ist,
ein taar von Schenkel·» (18, 18), die im Bereich des anderen Endes des mittleren Beins (12) über eine sich parallel zu der ersten Gelenkachse (16) erstreckende zweite Gelenkachse (20) mit dem mittleren Schenkel (12) relativ zu diesem verschwenkbar verbunden sind, und
Mittel (22) zur Aufnahme von Absperrplanken.
2. Absperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Gelenkachsen (16, 20) des mittleren Schenkels (20) etwas größer als die Summe aus dem Abstand zwischen der ersten Gelenkachse (16) und dem freien Ende der äußeren Beine (10, 14) und dem Abstand zwischen der zweiten Gelenkachse (20) und dem freien Ende der Schenkel (18) ist.
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3, Absperreleraent nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme der Absperrplanken als in die äußeren Schenkel (10, 12) versenkbare Bügel (22) ausgebildet sind.
4. Absperrelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haken '^A) zur Aufnahme einer Harnleuchte.
DE8807812U 1988-06-16 1988-06-16 Absperrelement Expired DE8807812U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9401902U1 (de) * 1994-02-04 1994-03-17 Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 27313 Dörverden Mobiler Zaun
IT202200002270A1 (it) * 2022-02-08 2023-08-08 Teco Srl Corredo per la messa in opera di una parete temporanea per il contenimento di un versante di una massicciata ferroviaria e relativo procedimento di messa in opera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9401902U1 (de) * 1994-02-04 1994-03-17 Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 27313 Dörverden Mobiler Zaun
IT202200002270A1 (it) * 2022-02-08 2023-08-08 Teco Srl Corredo per la messa in opera di una parete temporanea per il contenimento di un versante di una massicciata ferroviaria e relativo procedimento di messa in opera

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