DE8807812U1 - Absperrelement - Google Patents
AbsperrelementInfo
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- DE8807812U1 DE8807812U1 DE8807812U DE8807812U DE8807812U1 DE 8807812 U1 DE8807812 U1 DE 8807812U1 DE 8807812 U DE8807812 U DE 8807812U DE 8807812 U DE8807812 U DE 8807812U DE 8807812 U1 DE8807812 U1 DE 8807812U1
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- legs
- middle leg
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- Expired
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 13
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 claims description 4
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/12—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions for forcibly arresting or disabling vehicles, e.g. spiked mats
- E01F13/126—Pitfall barriers, causing the vehicle to face a step-like obstruction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrelement zum Absperren von Baugruben oder dergleichen.
Baugruben an Straßen oder Wegen müssen insbesondere nachts gesichert werden. Es sind zu diesem Zweck als
"Pricken" bezeichnete Absperrelemente bekannt, die aus einem unten angespitzten Metallstab bestehen, der durch
den Belag der Straße bzw. des Weges eingetrieben wird und an seinem oberen Ende gegabelt zur Aufnahme von
Absperrplanken ausgebildet ist.
Diese bekannten Absperrelemente müssen in den Belag der Straße bzw. des Weges eingetrieben werden, was regelmäßig
eine Verletzung dieses Belages bedeutet.
931
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrelement
zum Absperren von Baugruben oder dergleichen zu schaffen, das nicht in den Belag der Straße bzw. des
Weges eingetrieben zu werden braucht.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe gelöst durch drei
nebeneinander angeordnete Beine, die im Bereich ihres einen Endes über eine sich quer zu ihrer Erstreckung
verlaufende Gelenkachse miteinander derart verbunden »ifua, daß das mittlere Bein relativ zu dem äußerer. Bein
verschwenkbar ist, ein Paar von Schenkel!} die im Bereich des anderen Endes des mittleren Beins über eine
sich parallel zu der ersten Gelenkachse erstreckende zweite Gelenkachse mit dem mittleren Schenkel relativ
zu diesem verschwenkbar verbunden sind, und Mittel zur Aufnahme von Absperrplanken.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand zwischen den beiden Gelenkachsen
des mittleren Schenkels etwas größer als die Summe aus dem Abstand zwischen der ersten Gelenkachse
und dem freien Ende der äußeren Beine und dem Abstand zwischen der zweiten Gelenkachse und dem freien Ende
der Schenkel ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Mittel zur Aufnahme der Absperrplanken als in die äußeren Schenkel versenkbare
Bügel ausgebildet sind.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein Haken zur Aufnahme einer Warnleuchte vorgesehen
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
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• # i
• ·
• *
Fig. 1 eine Frontansicht des Absperrelements bei dessen Verwendung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Absperrelements, wie es transportiert
oder gelagert wird, und
Fig. 4 eine Fig; 3 entsprechende Darstellung in
der Seitenansicht.
Das Absperrelement besteht aus drei nebeneinander angeordneten Beinen 10, 12, 14, die im Bereich ihres
oberen Endes über eine sich quer zur Erstreckung der Beine 10, 12, 14 verlaufende Gelenkachse 16 miteinander
verbunden sind. Die Gelenkachse 16 erlaubt dabei ein Verschwenken des mittleren Beins 12 relativ zu den
äußeren Beinen 10, 14. Der mittlere Schenkel 12 ist an Beinern unteren Ende mit einem Paar von Schenkeln 18, 18
versehen, die mit dem freien Ende des mittleren Beines 12 über eine zweite Gelenkachse 20, die sich parallel
zu der ersten Gelenkachse 16 erstreckt, verschwenkbar
verbunden sind. Die äußeren Schenkel 10, 14 sind mit einem Bügel 22 zur Aufnahme der Absperrplanken versehen,
an den Bügel 22 schließt sich ein Haken 24 an, an den eine Warnleuchte angehängt werden kann.
Um das Zusammenklappen des Absperrelements in die aus den figuren 3 und 4 deutliche Transport- und Lagerposition
bringen zu können, ist die Länge des mittleren Schenkels 12 derart gewählt, daß der Abstand zwischen
den beiden Gelenkachsen 16 und 20 etwas großer ist als der Abstand zwischen der ersten Gelenkachse 16 und dem
freien Ende der äußeren Schenkel 10, 14 zuzüglich dem Abstand zwischen der zweiten Gelenkachse 20 und dem
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freien Ende der Schenkel 18, so daß in dem eingeklappten
Zur. tar-id. <~! e äußeren Beine 10, 14 und die Schenkel
18, 18 hintereinander neben den mittleren Schenkel 12 angeordnet werden können.
Bei Lagerung und Transport nimmt das Absperrelement nach der Erfindung die in den Figuren 3 und 4 dargestellte
Position ein, in der die Bügel 22 weitgehend in die äußeren Schenkel 10 bzw. 14 eingelassen sind, so
äaS msiirsrs derartiger Abspsrrleniente übereinander
gestapelt werden können. An Ort und Stelle werden die Absperrelemente in den aus den Figuren 1 und 2 erkennbare
Position gebracht, in der die äußeren Schenkel 10, 14 lotrecht verlaufen und der mittlere Schenkel 12
schräg nach unten ausgestellt ist. Die Paare von Schenkel 18, <2ie über die zweite Gelenkachse 20 an das
untere Ende des mittleren Schenkels 12 angelenkt sind, wird nach außen verschwenkt und mit aufgenommenen Platten,
ausgehobenem Brdreich oder dergleichen beschwert, so daß das Absperrelement eine stabile Position einnimmt.
Weiter können - zeichnerisch nicht dargestellte - Mittel zum Fixieren des Winkels zwischen den äußeren
Schenkeln 10, 14 und dem nach hinten ausgestellten mittleren Schenkel 12 vorgesehen sein, um die Stabilität
des Absperrelements bei Verwendung zu erhöhen.
Das hier vorgeschlagene Absperrelement ist vorzugsweise lius einem Kunststoff-Vierkantrohr gefertigt und somit
leicht. Bei dem Transport nimmt es wenig Raum ein.
Claims (4)
1. Absperrelement zum Absperren von Baugruben oder dergleichen, gekennzeichnet durch
drei nebeneinander angeordnete Beine (10, 12, 14),
die im Bereich ihres einen Endes über eine sich quer zu ihrer Erstreckung verlaufende Gelenkachde (16) miteinander
derart verbunden sind, daß das mittlere Bein (12) relativ zu dem äußeren Bein (10, 14) verschwenkbar ist,
ein taar von Schenkel·» (18, 18), die im Bereich des
anderen Endes des mittleren Beins (12) über eine sich
parallel zu der ersten Gelenkachse (16) erstreckende zweite Gelenkachse (20) mit dem mittleren Schenkel (12)
relativ zu diesem verschwenkbar verbunden sind, und
Mittel (22) zur Aufnahme von Absperrplanken.
2. Absperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den beiden Gelenkachsen (16, 20) des mittleren Schenkels (20) etwas
größer als die Summe aus dem Abstand zwischen der ersten Gelenkachse (16) und dem freien Ende der äußeren
Beine (10, 14) und dem Abstand zwischen der zweiten Gelenkachse (20) und dem freien Ende der Schenkel (18)
ist.
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3, Absperreleraent nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme der
Absperrplanken als in die äußeren Schenkel (10, 12)
versenkbare Bügel (22) ausgebildet sind.
4. Absperrelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Haken '^A) zur
Aufnahme einer Harnleuchte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807812U DE8807812U1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Absperrelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807812U DE8807812U1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Absperrelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807812U1 true DE8807812U1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6825093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807812U Expired DE8807812U1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Absperrelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807812U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401902U1 (de) * | 1994-02-04 | 1994-03-17 | Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 27313 Dörverden | Mobiler Zaun |
IT202200002270A1 (it) * | 2022-02-08 | 2023-08-08 | Teco Srl | Corredo per la messa in opera di una parete temporanea per il contenimento di un versante di una massicciata ferroviaria e relativo procedimento di messa in opera |
-
1988
- 1988-06-16 DE DE8807812U patent/DE8807812U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9401902U1 (de) * | 1994-02-04 | 1994-03-17 | Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 27313 Dörverden | Mobiler Zaun |
IT202200002270A1 (it) * | 2022-02-08 | 2023-08-08 | Teco Srl | Corredo per la messa in opera di una parete temporanea per il contenimento di un versante di una massicciata ferroviaria e relativo procedimento di messa in opera |
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