DE8807271U1 - Stufenbett - Google Patents

Stufenbett

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DE8807271U1
DE8807271U1 DE8807271U DE8807271U DE8807271U1 DE 8807271 U1 DE8807271 U1 DE 8807271U1 DE 8807271 U DE8807271 U DE 8807271U DE 8807271 U DE8807271 U DE 8807271U DE 8807271 U1 DE8807271 U1 DE 8807271U1
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Description

Beschreibung
Stufenbett
Oie Erfindung betrifft ein Stufenbett zur Entlastung der Wirbelsäule und der Rückenmuskulatur, welches auf Flächen, insbesondere auf Betten, Liegen oder dergleichen aufstellbar ist.
Um eine Entlastung der Rückenmuskulatur und der Wirbelsäule insbesondere bei akuten Lumboischialgien bzw. Lumbalgien herbeizuführen, hat man sich in der Praxis vielfach damit geholfen, eine Stufenbettlagerung für den Patienten aus Matratzen, Hockern oder anderen Gegenständen zu schaffen. Um •ine Hochlage der Beine zu ermöglichen, können außerdem auch in der Praxis käuflich zu erwerbende Stufenbettlagerungen wie Styroporkeile oder ähnliche verwendet werden.
Bei den vorgenannten Einrichtungen har>delt es sich jedoch einerseits um Improvisationsmittel, die weder eine ausreichende Höhenlage noch eine günstige Auflage der Beine für den Patienten gewährleisten und andererseits um fertige Elemente, die relativ voluminös bauen und nach Verwendung einen zusätzlichen Abstellplatz benötigen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Stufenbett der eingangs genannten Art zu schaffen, welches an die Körperstruktur des
Patienten und insbesondere an seine unteren Gliedmaßen anpaßbar ist und dazu eine einfache Handhabung erlaubt und nach Verwendung einen nur geringstmöglichen Platz benötigt.
|rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das dtufenbett aus einem in den Raummaßen durch Einfüllung von gasförmigen oder flüssigen Medien veränderbaren Körper aus frinem elastischen Material gebildet ist, der mit zumindest JünSr Verschließbaren C i &Pgr; 15 ß - und nüSläßüffnüriy VeTSe h 6 &Pgr; ibt |)abei kann der Körper aus zumindest zwei übereinander angeordneten, wahlweise gleich-großen oder unterschiedlich hohen Kammern gebildet sein, die dicht voneinander getrennt frind und über jeweils zugeordnete Einlaß- und Auslaßöffnun-0en verfügen. Ferner ist es möglich, den Körper aus wahlweise waagerecht übereinander und/oder senkrecht nebeneinander Angeordneten Kammern zu bilden, die wiederum dicht voneinander getrennt sind und jeweils mit Einlaß-/Auslaßöffnungen Versehen sind. Die Seitenwände des Körpers und der in ihm gebildeten Kammern können miteinander durch Schweißnähte !licht verbunden sein.
§in Stufenbett nach diesen Merkmalen zeichnet sich dadurch lus, daß es an die unteren Gliedmaßen einer Person in optifcaler Weise anpaßbar ist, um dadurch eine wirkliche Entspannung der Rückenmuskulatur hei akuten Lumboischialgien bzw. lumbalgien zu bewirken. Durch die hier auftretende Kyphose im Lendenwirbelsäulen-Abschnitt kommt es zu einer Verbreiterung der Zwischenwirbellöcher und dadurch :u einer Minderung der Kompression auf die Segmentwurzeln. Ein mit den vorgenannten Merkmalen ausgestattetes Stufenbett erlaubt eine exakte Lagerung von Personen, weil auch eine Anpassung des Stufenbettes an die entsprechenden Oberschenkellängen der Personen möglich ist. Mit diesen Merkmalen wird demzufolge ein Stufenbett offenbart, welches sowohl den medizinischen als auch den funktionellen Anforderungen voll entspricht. Da der Körper durch t-infüllung von gasförmigen oder
flüssigen Medien in deinen Raummaßen veränderbar ist, kann er nach Gebrauch in ein Gebilde von kleinsten Abmessungen zurückgeführt werden, wodurch seine Lagerung selbst in kleinen Behältnissen möglich ist. Die Anordnung von zumindest fcwei übereinanderliegenden Kammern, die dicht voneinander getrennt sind und jeweils eigene Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweisen, wird die Möglichkeit einer noch besseren Anpassung an die unteren Gliedmaßen von Patienten geschaffen. Ebenso wie bei einem Stufenbett mit mehreren nebeneinander Angeordneten senkrechten Kammern kann auch in diesem Fall tier waagerecht liegenden Kammern immer nur eine teilweise füllung der Kammern erfolgen, wodurch nahezu beliebige Erweiterungen in den Raummaßen möglich sind, ohne daß die funktionsfähigkeit darunter leidet. Durch die Anordnung von •lehreren senkrechten und waagerechten Kammern in dem Stufenbett besteht beispielsweise die Möglichkeit, in Krankenanstalten mehrere Patienten nebeneinander auf ein einheitliches Stufenbett zu legen, bei dem jedoch die Höhe den unterschiedlichen Gliedmaßen der einzelnen nebeneinander liegenden Patienten angepaßt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Körper im Öuerschnitt trapezförmig mit einer gegenüber der Bodenfläthe größeren Liegefläche ausgebildet sein, wobei die äußeten Querseiten um etwa 5° geneigt sind.
lim eine gute Be' . --'!igung des Stufenbettes auf Betten oder Liegen zu gewährleisten, können an der Bodenfläche des Körpers zwei sich gegenüberliegend an den Querseiten angeordnete Lappen vorgesehen sein. Darüberhinaus ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung möglich, daß an der Bodenfläche des Körper:, wahlweise zu einer, zwei, drei oder vier Seite" Lappen angeordnet sind. Diese mit dem Körper einstu.. oder durch kraft- oder formschlüssige Aufnahme verbundenen Lappen erlauben ein leichtes Befestigen des Körpers beispielsweise durch Umschlagen um eine Matratze. Im Sinne der
Erfindung können die Lappen abnehmbar, beispielsweise durch Reißverschluß oder Klettverschluß mit dem Körper verbunden sein.
Die Lappen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verformbare Einlagen aufweisen, wodurch ein Abbiegen der Lappen um Bett- oder Liegenkanten möglich ist und eine Befestigung des Körpers ohne weiteren Umschlag der Lappen erfolgt. Die verformbare Einlage gestattet es, die Lappen jederzeit in beliebig andere Richtungen abzubiegen, ohne daß es dabei zum Bruch der Einlagen kommt.
Der Körper des Stufenbettes kann aus einem Kunststoff gebildet sein. Die Lappen dagegen können aus einem Textilgewebe gebildet sein. Schließlich ist es möglich, daß der Körper und/oder die Lappen mit einem Überzug aus einem Textilgewebe versehen sind. Dieses Gewebe kann in Fortbildung der Erfindung aus Leinen, Frottee, Wolle, Damast oder auch aus einem Kunststoff bestehen.
Um eine gute Anpassung an die Unterlage zu gewährleisten, kann die Bodenfläche des Körpers quer zur Liegefläche konkav geformt sein.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 das Stufenbett in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 einen Schnitt durch ein Stufenbett mit der Darstellung mehrerer Kammern.
Das Stufenbett 1 besteht aus einem Körper 2 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi. Im Querschnitt bzw. in der Ansicht auf die Stirnseiten 3 ist der Körper im wesentlichen trapezförmig gebildet und besitzt
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eine gegenüber der Liegefläche 4 kleinere Bodenfläche 5. Die Kontur der Bodenfläche 5 ist zur Anpassung an die Unterlage, die in Figur 1 eine Matratze 6 eines Bettes oder einer Liege darstellt, konkav geformt. Der Körper 2 besitzt eine Einlaß- und Auslaßöffnung 7, die durch einen Deckel 8 verschließbar ist. An der Bodenfläche 5 sind zu den beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 9 Lappen 10 herausgeführt, um durch diese eine Befestigung auf der Liege bzw. auf dem Bett zu erlauben. Der Lappen 10 ist dabei in an sich bekannter Weise um die Seitenkanten der Matratze 6 geschlagen. In den Lappen 10 kann entsprechend der Figur 2 auch eine verformbare Einlage 11 eingesetzt sein, die ein Abwinkein der Lappen erlaubt und dabei in der jeweils abgewinkelten Lage formstabil bleibt. Der Körper 2, des Stufenbettes 1 ist mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium auffüllbar, wobei je nach dem Grad des Einfüllens eines gasförmigen oder eines flüssigen Mediums ein in den Raummaßen unterschiedlich großer Körper hervorgerufen wird.
Wie in Figur 2 angedeutet ist, kann der Körper 2 mit einem Überzug 12, beispielsweise aus einem Textilgewebe, versehen sein. Dieser Überzug 12 ist vorzugsweise abnehmbar ausgebildet, um so eine Reinigung und einen Wechsel von Überzügen ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen.
Ebenfalls aus der Figur 2 ist ersichtlich, daß der Körper 2 des Stufenbettes 1 aus mehreren Kammern 13 und 14 bestehen kann, die jeweils durch Zwischenwände 15, 16 und 17 dicht voneinander getrennt sind. Die Zwischenwände sind vorzugsweise durch Schweißen miteinander und mit den Außenwänden verbunden. Jede der Kammern 13 und 14 besitzt bei dieser Lösung gemäß der Figur 2 eine eigene Einlaß- und Auslaßöffnung 7. Die Kammern 13 und 14 können von unterschiedlicher Größe sein, sie können jedoch auch von einheitlicher Größe geschaffen werden. Durch zwei übereinander angeordnete Kammern 13 besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Gesamt-
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höhe 18 des Körpers 2 zu verändern, indem entweder in beiden Kammern 13 nur wenig Luft eingeblasen wird oder aber nur eine der Kammern 13 gefüllt wird, während die zweite Kammer völlig leer bleibt. In gleicher Weise ist auch die Breite 19 des Körpers 2 variierbar.
Die durch den Körper 2 erlaubte Stufenbettlagerung dient der Entspannung der Rückenmuskulatur bei akuten Lumboischialgien bzw. Lumbalgien. Die Materialbeschaffenheit und die Prodiiktgestaltung des Stufenbettes bieten dem Anwender gegenüber den herkömmlichen horizontal gelagerten Produkten wesentliche Vorteile. Mit diesem Stufenbett wird ein Produkt zur Verfügung gestellt, das sowohl den medizinischen eis auch funktionellen Anforderungen voll entspricht. Durch die aufblasbare Form entsteht der Vorteil, daß im Gegensatz 2u den bekannten Stufenbettlagerungen mit einem Styroporkeil nur denn P\atz benötigt wird, wenn die Anwendung des Stufenbettes ärfolgt. Dieser Körper 2 ist unproblematisch transportierbar und von nur geringem Gewicht von unter 3 kg. Durch das geringe Gewicht und die einfache Handhabung ist dieses Stufenbett 1 auch durch kranke Personen ohne Schwierigkeiten transportierbar und aufbaubar. Das Aufbissen des Körpers 2 erfolgt vorzugsweise mit einem Blasebalg mit einem Ein- und Auslaßventil, die jeweils in die Einlaß- und Auslaßöffnung 7 des Körpers 2 zur Füllung eingesteckt werden .

Claims (1)

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Schutzansprüche
1. Stufenbett zur Entlastung der Wirbelsäule und der Rückenmuskulatur, welches auf Flächen, insbesondere auf Betten, Liegen oder dergleichen aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem in den Raummaßen durch Einfüllung von gasförmigen oder flüssigen Medien veränderbaren Körper (2) aus einem elastischen Material gebildet ist, der mit zumindest einer verschließbaren Einlaß- und Auslaßöffnung C-') versehen ist.
2. Stufenbett ncch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dar Körper (2) aus zumindest zwei übereinander angeordneten, wahlweise gleich-großen oder unterschiedlich hohen Kammern (13, 14) gebildet ist, die dicht voneinander getrennt sind und über jeweils zugeordnete Einlaß- und Auslaßöffnungen (7) verfügen.
3. Stufenbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) aus wahlweise waagerecht übereinander und/oder senkrecht nebeneinander angeordneten Kammern (13, 14) gebildet ist, die dicht voneinander getrennt und jeweils mit Einlaß-/Auslaßöffnungen (7) versehen sind.
4. Stufenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) und die in ihm gebildeten Kammern (13,
14) durch Seitenwände (15, 16, 17) gebildet sind, die miteinander durch Schweißnähte dicht verbunden sind.
5. Stufenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) im Querschnitt trapezförmig mit einer gegenüber der Bodenfläche (5) größeren Liegefläühe (4) gebildet ist.
6. Stufenbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Querseiten (9) um etwa 5° geneigt sind.
7. Stufenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche (5) des Körpers (2) zwei sich gegenüberliegend an den Querseiten (9) angeordnete Lappen (10) vorgesehen sind.
8. Stufenbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche (5) des Körpers (2) wahlweise zu einer, zwei, drei oder vier Seiten Lappen (10) vorgesehen sind.
9. Stufenbett nach den Ansprüchen 7 und S1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (10) mit dem Körper (2) wahlweise einstükkig oder durch Klett- oder Reißverschluß lösbar verbunden sind.
10. Stufenbett nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (10) verformbare Einlagen (11) aufweisen.
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11. Stufenbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus einem Kunststoff gebildet ist.
12. Stufenbett nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (10) aus einem Textilgewebe gebildet sini
13. Stufenbett nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) und/oder die Lappen (10) mit einem Überzug (12) aus einem Textilgewebe versehen sind.
14. Stufenbett nach den Ansprüchen 1? und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) und/oder die Lappen (10) wahlweise m einem Überzug (12) aus Leinen, Frottee, Wolle, Damast oder einem Kunststoffgewebe versehen sind.
15. Stufenbett nach einem oder mehreren der vorgenannten An sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5) des Körpers (2) quer zur Liegefläche konkav geformt ist.
16. Stufenbett nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daS der Körper (2) eine Liegefläche (4) von etwa 70 cm Breite und etwa 50 cm Tiefe sowie eine Höhe von etwa 45 cm aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440720A1 (de) * 1994-11-15 1996-05-30 Manfred Kretschmer Variabel aufblasbare Luftkammermatratze zur Lagerung- und Pflege von Patienten

Cited By (1)

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