DE880702C - Einrichtung an Fahrzeugen mit abklappbaren Rungen - Google Patents

Einrichtung an Fahrzeugen mit abklappbaren Rungen

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DE880702C
DE880702C DEK4759D DEK0004759D DE880702C DE 880702 C DE880702 C DE 880702C DE K4759 D DEK4759 D DE K4759D DE K0004759 D DEK0004759 D DE K0004759D DE 880702 C DE880702 C DE 880702C
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DE
Germany
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stanchions
stanchion
stool
locking
locking body
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Expired
Application number
DEK4759D
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English (en)
Inventor
Karl Kaessbohrer
Hans Schwab
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KARL KAESSBOHRER WAGEN U KAROS
Original Assignee
KARL KAESSBOHRER WAGEN U KAROS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • B62D33/0215Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Einrichtung an Fahrzeugen mit abklappbaren Rungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Fahrzeugen mit abklappbaren Rungen.
  • Es ist bei solchen Einrichtungen bekannt, die Rungen an Außenflächen des Rungenschemels anzulenken und mit dem Rungenschemel durch ihre Schwingachse und oberhalb des Rungenschemels zu verbinden und Sperrkörper zum Halten der Rungen in Betriebsstellung vorzusehen. Es ist dabei auch bekannt, beim Verbringen der Sperrkörper in Sperrstellung selbsttätig in ihre Sperrstellung einfallende Sperrklinken zum Halten der Sperrkörper in deren Sperrstellung im Innern des Rungenschemels anzuordnen. Derartige Einrichtungen mit außen am kungenschemel angelenkten Rungen haben den Vorteil, daß die Rungen in Lastlängsrichtung sich über eine größere Strecke als die Rungenschemelbreite erstrecken können, was eine Schonung der Last, sowohl bei fest oder drehbar auf einem Fahrzeug angeordneter kungeneinrichtung, wie insbesondere dann, wenn eine drehbar angeordnete Rungeneinrichtung auch zur selbsttätigen Lenkung des Fahrzeugs dient, ergibt. Eine solche Anordnung ermöglicht ferner eine lange Lagerung der innerhalb des Rungenschemels angeordneten und daher schwerer als außerhalb des Rungenschemels angeordnete Teile zugänglichen beweglichen Teile.
  • Bei einer bekannten derartigen Einrichtung sind die Sperrkörper annähernd kreissegmentförmig gestaltet und mittels im Kreismittelpunkt ihrer Segmentform angeordneter Zapfen in in Rungenschemellängsrichtung verlaufenden Schlitzen der Rungenschemelwangen hochschwingbar gelagert; im Rungenschemel ist für jeden Sperrkörper eine Stützfläche vorgesehen, auf welche e sich mit einer unten -an ihm angeordneten Fläche abstützen kann, wenn er hochgeschwungen und in den genannten Schlitzen rungenschemeleinwärts geschoben ist; in dieser Stellung wird er durch eine nach der entgegengesetzten Rungenscheinelseite verlaufende, durch eine Fallklinke sicherbare und als Sperrkörper dienendeHakenstange gehalten. DieRungen weisen hierbei-Angriffsflächen zur Zusammenarbeit mit der oberen Fläche der Segmentform der Sperrkörper auf. InBetriebsstellung derRungen sind die Sperrkörper in vorstehend angegebener Weise hochgeschwungen; rungenschemeleinwärts geschoben und durch die genannten :Stützflächen und Hakenstangen gehalten. Um eine Rivnge auszuklappen, wird nach Hochschwingen .der betreffenden- Fallklinke die betreffende Hakenstange angehoben und der Sperrkörper im obengenannten Schlitz so weit nach der Fahrzeugaußenseite hin verschoben, daß er seine Unterstützung an eher obengenannten unteren Fläche verliert und nach unten klappt oder geklappt werden kann. Zum Wie'deraufrichten der Runge muß zuerst die Runge hochgeschwungen und dann der Sperrkörper gesondert angehoben; und wieder in seine Innenlage am Rungenschemel verbracht werden.
  • Bekannt ist ferner eine Rungeneinrichtung mit außen am Rungenschemel angelen'kten abklappbaren Rungen, bei welcher die Rungen in Betriebsstellung durch eine durch ihre Tötpiinktlage--durchzuzwingende und dann in sich Anschlag findende Knick-_ hebeleinrichtung gehalten werden. .
  • Es ist bei Rungeiteinrichtungen mit innerhalb eines Rungenschemels angeordneten ahlclägpbären Rungen an sich weiterhin bekannt, federbelastete Sperrklinken anzubringen, welche _be:iin Hochschwingen der betreffenden Runge durch das dann als Sperrkörper dienende untere Rungenende beiseite gedrückt werden und nach Erreichung der Betriebsstellung der Runge unter der Wirkung ihrer Federbelastung in die Sperrstellung einfallen.
  • Die Erfindung besteht @d;emgegenüber darin, daß mit den an den Außenflächen des Rungenschemels aasgelenkten Rungen durch deren Schwingbolzen und eine über dem Rungenschemel angeordnete Querverbindung die innerhalb des Rungenschemels angeordneten, in an sich bekannter Weise Flächen zum Ausschwingen der- federbelasteten Sperrklinken beim Aufrichten der Rungen tragenden Sperrkörper zu gemeinsamer Bewegung verbünden sind.
  • Eine derartige Einrichtung ist wesentlich einfacher und billiger in der Gestaltung. der Einzelteile und im Aufbau als die vorstehend erstgenannte Einrichtung. Sie ist ferner wesentlich einfacher und sicherer in der Bedienung, und zwar sowohl beim Abklappen einer Runge, bei welchem lediglich die Sperrklinke ausgerückt zu werden braucht, was leichter auszuführen ist als das Höchheben der vorbekannten Haikenstange und ein Verschieben des Sperrkörpers nach außen, und wobei die Runge bestimmt afiiklappbar ist, während' bei der vorbekannten Bauart, z. B. durch Verschmutzungen, das Fallen des Sperrkörpers verhinderf sein kann, .wie auch insbesondere beim Wiederaufrichten der Runge, wobei beider erfindungsgemäßen Bauart nur an der Runge selbst angegriffen und diese an langem Hebelarm und daher leicht hochgeschwungen zu werden braucht, während bei der vorbekannten Bauart die Runge für sich, hierauf mit viel weniger günstiger Angriffsmöglichkeit der Sperrkörper für sich hochgehoben und dann der Sperrkörper noch nach einwärts verschoben werden muß. Der vorstehend an zweiter Stelle genannten vorbekannten Bauart gegenüber ergibt die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil einer viel größeren Sicherheit, denn es ist bei der zweitgenannten vorbekannten Bauart durchaus nicht sicher, daß die Knickhebeleinrichtung von selbst über ihre Totlagedurchschlägt, es ist .das, wenn einmal Verschmutzungen oder Anrostungen eingetreten sind, sogar ziemlich ausgeschlossen, man ist bei dieser vorbekannten Einrichtung also auf die Sorgfalt des Bedienenden beim Durchdrücken der Knickhebeleinrichtung durch ihre Totlage angewiesen, und es ist andererseits durchaus nicht sicher,. daß während des Betriebes bei den dabei auftretenden Stößen die Kipphebeleinrichtung selbst dann ihre Sperrstellung beibehält und nicht ungewollt nach außen ausknickt.
  • Dabei sind beim Erfindungsgegenstand auch die obengenannten Vorteile gegenüber Einrichtungen mit innerhalb des Rungenschemels aasgelenkten Rungen voll erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. z in Teildarstellung .die Einrichtung imAufriß, in Längsrichtung des Fährzeugs bei Geradeausfahrt gesehen, Rungenschem.el im Schnitt nach Linie A-B der Fg. 3, eine dem Beschauer zugekehrte kungenhälfte nicht mitgezeichnet, nur linker Einrichtungsteil dargestellt, rechter natürlich ebenso zu denken, Fig. a einen Grundriß zu Fig. i, Rungenschernel geschnitten nach Linie C-D der Fig. 3 und Fig. 3 in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. i, eine beispielsweise gezeichnete Lagerung eines Betätigungshebels zeigend, letzterer nur teilweise geschnitten.
  • Es bezeichnet i den Rungenschemel, welcher in beliebigerWeise mit dem ihn tragenden, nur strichpunktiert und rein schematisch in Fig.,i angedeutetenFahrgestellteila, gleichviel ob dieser einDrehschemel od. dgl. oder die Fahrzeugbrücke selbst ist, verbunden ist, 3 die eine, 4 (diese und die meisten ihr zugehörigen Teile nur in Fig. 2 gezeichnet, in Fig. i als selbstverständlich nicht mitgezechnet) die andere abklappbare Runge, 5 und -6 die Schwing -achsen der Rungen 3 und @4 gegenüber,dem Rungenschemebi. Die Rungen 3 und 4. sind mittels dieser Achsen 5 und 6 an Außenflächen des Rungenschemels i schwingbar gelagert und oberhalb des Rungenschemels .i verbunden mittels ,der die Rungen durchsetzenden Querbolzen 4o bzw. 4a. Oberhalb des Rungens.chemels i können auch andersartige und auch noch beliebige weitere (Querverbindungen der Rungen 3 und 4 vorgesehen werden. Innerhalb des R.ungenschemels i sind Sperrkörper 38 und 39 vorgesehen, ferner z. B. mittels der Bolzen i i bzw. 12 schwingbar gelagerte Sperrklinken 13 bzw. 14., -welche in Sperrstellung die Sperrkörper in zum Halten der Rungen in hochgeschwungener Stellung geeigneter Lage festhalten. Die Sperrkörper 38 bzw. 39 sind z. B. mit oberen Flächen 7 bzw. e, die Sperrklinken i'3 bzw. i-. mit mit den Flächen 7 bzw. 8 zusammenarbeitenden unteren Flächen 9 bzw. io versehen.
  • An ihrer Unterseite tragen die Sperrkörper 38 bztv. 39 weiterhin Flächen 31, mit welchen sie von der Abklappstellung aus beim Hochschwingen die Sperrklinken 13 bzw. 14 an Flächen 33 so weit -erschwingen können, daß sie unter die Sperrklinken 13 bzw. 1.4 in Sperrstellung treten können. 3o bezeichnet Federn, welche die Sperrkliiilsen,i3 bz«-. 14. stets in Sperrstellung zu ziehen streben. Dic Federn 30 sind beispielsweise mittels Bolzen 32 an den Sperrklinken 13 bzw. 14. und mittels Bolzen 3a. am Rungenschemel i angehängt.
  • Der Erfindung gemäß sind di,e Sperrkörper 38 bzw. 39 durch die Schwingbolzen 5 und 6 und die über dem Rungenschemel angeordnete Querverbindung mit den Rungen 3 bzw. a. zu gemeinsamer Bewegung verbunden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel umfassen zu diesem Zweck die Sperrkörper 38 bzw. 39 den Querverbindungsbolzen 4o bzw..+i beispielsweise mit einem an den Sperrkörpern 38 bzw. 39 fest angeordneten Rohrstrick 44 bzw. 4.5, so daß bei jeder Bewegungsrichtung der Rungen 3 bzw. 4. eine feste Verbindung zwischen Rungen 3 bzw. 4 und Sperrkörpern 38 bzw. 39 vorhanden ist.
  • Die Rungen 3 und .4 sind in Betriebsstellung, also in hochgeschwungener Lage festgestellt, gezeichnet. Sie stützen sich dabei mittels der Sperrkörperflächen 7 bzw. 8 gegen die Sperrklinkenflächen 9 bzw. io ab. Schwingt die Sperrklinke 13 oder i-. entsprechend aus, z. B. die Sperrklinke 13 in Fig. i gesehen im Sinn des Pfeiles a, so weit, daß sie den ihr zugeordneten Sperrkörper, z. B. 38, freigibt, so klappt die Runge, z. B. 3, im Sinn des Pfeiles b in Fig. i aus oder kann ausgeklappt werden (ausgeklappte Stellung ist nicht besonders gezeichnet). Beim Wiederaufrichten drängt der mit ihr zu gemeinsamer Bewegung verbundene Sperrkörper, z. B. 38, mittels seiner Fläche 31, all Fläche 33 gleitend, die Sperrklinke, z. B. 13, so weit zur Seite, daß er wieder in die in Fig. i gezeichnete Lage gelangen kann, und die Sperrklinke fällt unter der Wirkung der Feder 30 ebenfalls in die in Fig. i gezeichnete Lage ein. Die Sperrkörper 38 bzw. 39 können bei 5o derart gestaltet sein, daß ein zu weites Einschwingen verhindert wird. Auf der in Fig. i nicht gezeichneten entgegengesetzten Seite der Einrichtung ist die Bauart und die Wirkung die nämliche.
  • Das Ausschwingen der Sperrklinken 13 und 14. kann in beliebiger -Weise geschehen, z. B. durch umnittelbaren Angriff mittels eines Schlüssels an einem Vierkant des Bolzens ii bzw. n2: (nicht gezeichnet). Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung der Sperrklinken von einer gegenüber der jeweils zu betätigenden Sperrklinke in der Nähe des anderen Endes des Rungensrhem-els liegenden Stelle aus mittels der Zugstangen 26 bzw. 27, deren jede an der betreffenden Sperrklinke bei 28 bzw.29 angelenkt ist, und die, z. B. von einem Vierkant @i5 bzw. 1,6 aus, mittels eines gegenüber diesem Vierkant unv erdrelibaren Hebels 2o bzw. 2 1 betätigt werden, an dein die Stange 26 bzw. 27 mittels eines Bolzens 24 bzw. 25 angelenkt ist. Die Hebel 2o 1>zw.,2@l mit ihren Vierkanten 15 bzw.,iö können bei ?2 bzw. 23 in beliebiger Weise, bei rohrförinigem Rungenschemel z.13. besonders vorteilhaft mittels kurzer gegen sie längs unverschieblicher innen vierkantiger, außen zylindrischer Lagerbüchsen 47 in den Rungenschemelwandungen -;.8 gelagert sein, wobei das Vierkant 15 bzw. r6 als durchgehendes Vierkantstiick -1.6 die Nabe des Hebels eo bzw. 21 tragen kann.
  • Beispielsweise Splinte 49 oder andere geeignete :Mittel, z. B. Muttern od. dgl., können zur Längsfestlegung der Teile 15 bzw. i.6, 17 und auch zur Längsfestlegung der übrigen Schwingbolzen verwendet werden.
  • Auch sonst ist die Ausführung -der erfindungsgemäßen Einrichtung beliebig. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein rohrförmig geschlossener, bei 17 und 18 stirnseitig offener Rungenschemel 35, welcher besonders günstige Festigkeitsbedingungen und einen weitgehenden Schutz der in ihm angeordneten Teile ergibt, verwendet, wobei obere Ausschnitte 51 an ihm für das Einschwingen der Runge 3 bzw. 4 und des Sperrkörpers 38 bzw. 39 vorgesehen sinn; ein solches Rungenschemelrohr kann in beliebiger Weise aufgebaut sein, z. B. (s. Fig. 3) aus zwei U-Eisen, welche bei 36 verschweißt sind, aus ebenen Platten mit Eckwinkeleisen, aus U-Eisen mit nach außen gerichteten Flanschen und oberen und unteren Deckplatten oder sonst in dein Fachmann geläufiger Weise; der Rungenschemel für die erfindungsgemäße Einrichtung kann aber auch oben oder unten oder oben und unten offen sein. Auch die Rungen selbst können beliebige Gestalt haben, der für sie gezeichnete U-förmige Querschnitt ist lediglich besonders vorteilhaft.
  • Bei der gezeichneten, im Grundriß besonders breiten Ausführungsform des Rungenschemels, welche sowohl sehr günstige Festigkeitsbedingungen wie günstige räumliche Bedingungen für die Anbringung beispielsweise der Federn 30 ergibt, können die Sperrkörper 38 und 39 sowie die Sperrklinken 13 und 14. an ihren zusammenarbeitenden Flächen, im Grundriß gesehen, auch schmaler als der Rungenschemel ausgeführt und z. B. zwischen entsprechenden Füllstücken 42, welche bei,spielsweise mit Schlitzen 4.3 zur Aufnahme eines Endes der Federn 3o versehen sein können, gelagert sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Fahrzeugen mit an Außenflächen des Rungenscheinels abgelenkten, finit dem Rüngenschemel durch ihre Schwingbolzen und oberhalb des Rungenschemels verbundenen äbklappbaren Rungen, mit innerhalb des Rungenschemels angeordneten Sperrkörpern zum Halten der Rungen in Betriebsstellung und beim Verbringen der Sperrkörper in Sperrstellung selbsttätig in ihre Sperrstellung einfallenden Sperrklinken zum Halten der Sperrkörper in deren Sperrstellung; dadurch gekennzeichnet, daß mit den an den Aüß-enflächen .des Rungenschemels (i) angelenkten Rungen (3, 3 bzw. 4, 4) durch deren Schwingbolzen (5, 6) und eine über den Rungenschemel angeordnete Querverbindung (40, 41) die innerhalb des Rungenschemels angeordneten, in an sich bekannter WL-ise Flächen (31) zum Ausschwingen der federbelasteten Sperrklinken (i3, .i4) beim Aufrichten -der Rungen tragenden Sperrkörper (3g, 39) zu gemeinsamer Bewegung verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1a5 564, a27 496; österreichische Patentschrift Nr. 130 717; USA.-Patentschriften Nr..i a79 1o9, i !ioö 4I:6, i 26o 179, 1 454 037.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT130717B (de) * 1931-06-19 1932-12-10 Paul Janschekowitsch Einrichtung zum teilweise selbsttätigen Entladen von Transportmitteln (Straßen- oder Schienenfahrzeugen) mit das Transportgut sichernden Stützen, Wänden od. dgl.

Patent Citations (7)

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