DE880674C - Zuendspulen- bzw. Schaltkasten fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftraeder - Google Patents

Zuendspulen- bzw. Schaltkasten fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftraeder

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DE880674C
DE880674C DEA2678D DEA0002678D DE880674C DE 880674 C DE880674 C DE 880674C DE A2678 D DEA2678 D DE A2678D DE A0002678 D DEA0002678 D DE A0002678D DE 880674 C DE880674 C DE 880674C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition coil
housing
switch box
switch
spring
Prior art date
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Expired
Application number
DEA2678D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hofmeister
Reinhard Grosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
Application filed by Audi AG, Auto Union AG filed Critical Audi AG
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündspulen- bzw. Schaltkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Krafträder Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündspulen- bzw. Schaltkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Krafträder, in welchem mehrere elektrische Bauteile auswechselbar untergebracht sind.
  • Die bekannten Zündspulen- bzw. Schaltkästen für Kraftfahrzeuge sind in ihrem Aufbau und in der Durchbildung der darin befindlichen elektrischen Teile mit einigen Nachteilen behaftet, die sich in der Praxis ungünstig auswirken. `Tor allem bezieht sich das auf die Auswechselbarkeit der im Gehäuse des Zündspulenkastens untergebrachten elektrischen Einzelteile, wie Zündspule, Umschaltaggregat und Reglerschalter. Der Ein- und Ausbau dieser Teile ist sehr umständlich und daher mit großem Zeitaufwand verbunden, da diese Teile im Kastengehäuse derart befestigt sind, daß beim Ausbau eines bestimmten Teils entweder ein oder mehrere andere "feile erst gelöst bzw. ausgebaut werden müssen, um für das z_. B. reparaturbedürftige Teil ausreichende Zugänglichkeit zu erhalten.
  • Es ist zwar ganz allgemein bekannt, verschiedene elektrische Apparate so aufzubauen, daß darin untergebrachte Bauteile sich einzeln herausnehmen lassen. Diese bekannten, bei Kraftfahrzeugen nicht verwendeten Apparate sind aber in keiner `'eise derart durchgebildet, daß zwischen den Gehäuseseitenwandungen und jedem einzelnen Bauteil und zwischen letzteren nur ganz geringe Luftspalte zum Zwecke der bestmöglichen Raumausnutzung vorhanden sind.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Zündspulen- bzw. Schaltkasten zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile in jeder Beziehung beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß sind die dicht aneinander gesetzten elektrischen Teile, wie Umschaltaggregat, Reglerschalter und die mit den notwendigen Kabelanschlußklemmen bestückten Sockel, zu einem Bauteil vereinigt und derart in das Schaltkastengehäuse eingeordnet, daß sie unabhängig voneinander aus dem Gehäuse herausnehmbar sind; wobei ferner die Bauteile so ausgebildet sind, daß auch die Zündspüle für sich austauschbar ist. Der gesamte erfindungsgemäß ausgeführte Zündspulenkasten ist so durchgebildet, daß zwischen den Gehäuseseitenwändungen und jedem elektrischen Bauteil und zwischen letzteren nur ganz schmale Luftspalte vorhanden sind, so daß innerhalb des Gehäuses die günstigste Raumausnutzung erzielt wird. Dadurch erhält der Zündspulenkasten in seiner Gesamtheit geringe Ausmaße, so daß er in erster Linie seitlich am Akkumulatorengehäuse befestigt werden .kann, was erfahrungsgemäß der geeignetste Platz bei Motorrädern auch in bezug auf die Beobachtung der an diesem Schaltkasten vorgesehenen Kontrolllampe ist. Um einen leichten Zusammenbau des Zündspulenkästens, insbesondere nach Reparaturen, zu ermöglichen,-erhielten namentlich das Umschaltaggregat und der Reglerschälter mit den daran angeordneten Sockeln für die Kabelanschlußklemmen eine solche Form, daß sämtliche Käbelanschlußklemmen sich an der unteren Kastenwandung hinziehen, so daß alle in den Kasten einlaufenden Kabel schnell und übersichtlich angeklemmt werden können. Außerdem ist aber auch hei der Formgebung der genannten Einzelteile Rücksicht auf leichte und schnelle Austauschbarkeit der Zündspule genommen worden. Ferner weist der erfindungsgemäß ausgeführte Spulenkasten in bezug auf Auswechselbarkeit und raumausnutzende Unterbringung der elektrischen Einzelteile eine Anzahl weiterer Verbesserungen auf, so daß der gesamte Zündspulenkasten gegenüber älteren Modellen mit verringerten Kosten herstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Spulenkasten gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb, z das Gehäuse des Zündspulenkastens in Draufsicht mit eingelegter Kontaktfeder, Abb. 2 die Kontaktfeder im Schaubild, Abb. 3 den Zündspulenkasten mit den darin angeordneten elektrischen Teilen in Draufsicht, Abb. q. bis 6 die aus dem Zündspulenkasten entfernten elektrischen Einbauteile; wie z Zündspule, Reglerschalter und Umschaltaggregat, ebenfalls in Draufsicht, Abb. 7 den unteren Teil des Zündspulenkastens in Seitenansicht, Abb. 8 einen Teil des Umschaltaggregates in Seitenansicht.
  • Es bezeichnet i das aus Kunst- bzw. Isolierstoff hergestellte Zündspulengehäuse und 2 den dazugehörigen Gehäusedeckel, der mittels Schrauben auf dem Gehäuse i dichtschließend befestigt wird. Auf der Gehäuseoberfläche 3 ist ein Anschlußstutzen-4 für das Zündkabel vorgesehen. Neben diesem Stutzen q. befindet sich die an das Gehäuse i ebenfalls aasgeformte Fassung 5, in welcher die Kontrollampe 6 sitzt. In das Gehäuseinnere sind die elektrischen Teile, wie Zündspule 7, Umschaltaggregat 8; Reglerschalter g und eine Sicherung io eingeordnet bzw. einmontiert. Das Umschaltaggregat 8 besteht aus einem aus Isolierstoff geformten Gehäuse mit Sockel i i. In dem Sockel i i ist die Schaltwalze 12 gelagert, die von federnden Kontaktfingern 13 übergriffen wird. Einer dieser Kontaktfinger i f. ist aus dem Schaltwalzengehäuse i i herausgeführt und drückt federnd gegen die Kontrollampe 6 (Abb. 3), wodurch auf diese Weise der eine stromleitende Pol für die Kontrollampe gebildet wird. Mittels zweier Schrauben 15, 16 wird das Schaltwalzen- bzw. gesamte Umschaltaggregat auf dem Boden 17 des Spulenkastens befestigt. Das Gehäuse bzw. der Sockel ii des Umschaltaggregates 8 weist eine Verlängerung 18 auf, an der Anschlußklemmen i9 für die in den Spulenkasten einlaufenden Kabel angeordnet sind. An der Unterseite der Klemmen ig sind die zum Umschaltaggregat 8 gehörigen bzw. mit den Kontaktfingern 13, 14 der Schaltwalze 12 verbundenen Drähte angeschlossen, die, um Platz zu sparen, zweckmäßigerweise gebündelt sind. An einer Anschlußklemme i g' ist eine nach oben ragende Federzunge 2o mit befestigt, die zum Halten der Sicherung io dient. Nach dem Herausziehen des seitlich am Spulenkasten einateckbaren bekannten Zündschlüssels 21 und nach vorheriger Lösung der Zuleitungskabel 22 von den Anschlußklemmen ig kann nach dem Entfernen der beiden Schrauben 15, 16 das gesamte Umschaltaggregat 8 aus dem Spulenkastengehäuse i herausgehoben werden. Dieses Umschaltaggregat bildet somit einen kompletten E,inbauteil für sich, der zwecks Vornahme einer Reparatur in kürzester Zeit aus dem Spulenkastengehäuse entfernt werden kann (Abb. 6). Zur Lagerung der Zündspulen 7 sind in bekannter Weise Nuten 23,24 vorgesehen; in die der Eisenkern 25 der Zündspule 7 eingeschoben wird. Die Nut 23 befindet sich hierbei in der Seitenwandung 26 des Gehäuses i und die Nut 24 ist im Gehäuse bzw. Sockel i i des Umschaltaggregates 8 angeordnet. Diese Anordnungsweise der Nut 24. im Sockelgehäuse i i des Umschaltaggregates ermöglicht eine platzsparende bzw. gedrängte Einordnung der elektrischen Teile im Spulenkastengehäuseinnern. Unterhalb der Zündspule ist im Gehäuse i der Reglerschalter 9 untergebracht: Letzterer ist ebenfalls von einem Gehäuse mit Sockel 2,7 umgeben und als Einbauteil für sich ausgebildet. Der Sockel 2,7 ist wiederum entsprechend erweitert und mit einigen Kabelanschlußklemmen 28 versehen. Außerdem ist auf dem Sockel 27 eine Kontaktzunge 28' befestigt, die der Sicherung io Kontakt gibt, bzw. wird die Sicherung io zwischen den federnden Zungen 2o und 28' eingespannt. Nach dem Lösen der beiden Schrauben 29, 30 kann der komplette Reglerschalter 9 (Abb. 5) aus dem Gehäuse i entfernt werden.
  • Eine in der Herstellung billige und in der Montage sehr einfache Maßnahme besteht erfindungsgemäß im Einlegen einer als stromleitendes Verbindungsstück dienender, gekröpften Feder 35 in den Boden 17 des Gehäuses i. Diese Feder liegt in einer in den Boden eirigepreßten flachen V ertief ung 36 (Abb. i). An einem Ende weist diese Feder 35 eine umgebogene federnde Zunge 37 auf, die einen an der Unterfläche des Regl:erschaltersockels a7 befindlichen Pluspolkontakt berührt. Letzterer preßt die gesamte Feder fest in die Vertiefung 36, so daß sie an dieser Stelle unverrückbar in ihrer Lage gehalten wird bzw. vor einem seitlichen Verrutschen gesichert ist. Am anderen Ende weist diese Feder 35 ebenfalls eine gebogene Zunge 38 auf, die nach dem Einlegen gegen den unteren Kontakt 39 der Kontrollampe 6 drückt. Diese Feder 35 stellt somit eine elektrisch leitende Verbindung vom entsprechenden zur Kontrollampenleitung gehörigen Kontakt nach der Kontrollampe 6 her, die ohne jede Schraubverbindung und sonstige komplizierte Befestigung in den Spulenkasten eingefügt ist.
  • Um diese eingelegte Feder 35 auch im Bereich der an der Kontrollampe anliegenden Zunge 38 zu halten bzw. vor einer seitlichen Verschiebung zu bewahren, ist in dein über der Feder 35 liegenden Einbausockel i i des Umschaltaggregates 8 eine Nut ..1o (Abb. i gestrichelt) vorgesehen, in die die Feder 35 nach eingesetztem Umschaltaggregat zu liegen kommt. Die mit dem Zündspulenkasten in Verbindung stehenden Kabel 22 sind teilweise im unteren seitlichen Rand und in einem am unteren Ende des Spulenkastengehäuses vorgesehenen flachen Stutzen 4,4 eingeführt. In den Stutzen 44 sowie in dem daran anschließenden Rand 43 des Gehäuses i sind in bekannter Weise halbkreisförmige Nuten .;1.5 (Abb. 7) vorgesehen, die in gleicher Weise auch im Gehäusedeckel 2 vorhanden sind. In diese Nuten 4.5 werden die Kabel 22 eingelegt. Nach festgeschraubtem Deckel 2 (Abb. 7) werden die Kabel 22 in den Nuten eingeklemmt und somit zugsicher am Spulenkastengehäuse gehalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündspulen- bzw. Schaltkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Krafträder, in welchem mehrere elektrische Bauteiie auswechselbar untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht aneinander gesetzten elektrischen Teile, wie Umschaltaggregat (8) und Reglerschalter (9), und die mit den notwendigen Kabelanschlußklemmen (i9, i9 ; 28) bestückten Sockel zu einem Bauteil vereinigt und derart in das Schaltkastengehäuse eingeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander aus dem Gehäuse herausnehmbar sind, wobei ferner die Bauteile so ausgebildet sind, daß auch die Zündspule für sich austauschbar ist.
  2. 2. Zündspulen- bzw. Schaltkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zündspule (7) je eine senkrecht stehende Haltenut (23, 24.) im Gehäuse (i) und im Einbausockel (ii) des Umschaltaggregates (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Zündspulen- bzw. Schaltkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer flachen Vertiefung (36) des Kastenbodens (17) eine als stromleitendes Verbindungsstück dienende, gekröpfte Feder (35) liegt, die in ihrer Lage durch die Vertiefung (36) im Kastenboden (17) und außerdem durch eine im darüberliegenden Einbausockel (i i) des Umschaltaggregates (8) befindliche Nut (4o) unverrückbar gehalten wird. 4.. Zündspulen- bzw. Schaltkasten nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) an ihren Enden je eine gebogene bzw. gekröpfte Zunge aufweist, wobei die eine Zunge (38) am Kontakt der Kontrollampe und die andere (37) an einem an der Unterfläche des Reglerschaltersockels (27) vorgesehenen Pluspolkontakt anliegt, der zugleich die Feder (35) fest in die Vertiefung (36) preßt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 956 382.
DEA2678D 1940-08-03 1940-08-03 Zuendspulen- bzw. Schaltkasten fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftraeder Expired DE880674C (de)

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DE880674C true DE880674C (de) 1953-06-22

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DE (1) DE880674C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013188B (de) * 1954-04-10 1957-08-01 Carl Holland Unterbringung der in einem Kraftfahrzeug benoetigten elektrischen Hilfsgeraete u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1956382A (en) * 1931-12-31 1934-04-24 Gen Motors Corp Ignition distributor

Patent Citations (1)

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