DE8806681U1 - Kraftfahrzeug-Türschloß - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß

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Bomoro Bocklenberg & Motte & Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß nach dem Oberbegriff von Anpruch 1.
Kraftfahrzeug-Türschlösser der in Rede stehenden Art sind in vielen Ausfiihrungsformen bekannt, beispielsweise durch offenkundige Vorbenutzung bei der Baureihe W 124 der Firma Daimler-Benz AG, durch den Typ 6438 der Firma VOLVO AG usw.. Bei diesen Kraftfahrzeug-Türschlössern kommt es darauf an, daß der Innensicherungshebel auch dann ungestört >i die Entsicherungsstellung gebracht werden kann, wenn der Außenauslösehebel, betätigt vom Türgriff, gerade im Leerhub gezogen ist. Es ist nämlich äußerst störend, wenn beispielsweise der Fahrer die Beifahrertür von innen her zu entriegeln versucht, dies aber durch das Ziehen des Außengriffes vom Beifahrer versehentlich verhindert wird.
Bei dem bekannten Stand der Technik handelt es sich beim Kraftübertragungselement entweder um einen in einem Ausschnitt der Sperrklinke freifliegend angeordneten Mitnehmer oder um einen an einem Ende schwenkbar angelenkten, im übrigen auch in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren, endseitig entweder vor Kopf oder seitlich an einem Mitnehmerzapfen der Sperrklinke zur Anlage kommenden Zwischenhebel. Ts sind auch noch andere Konstruktionen bekannt, bei denen jeweils das Kraftübertragungselement direkt auf die Sperrklinke oder einen Mitnehmerzapfen an der Sperrklinke wirkt.
Die zuvor erläuterten Konstruktionen sind nicht für alle Einbauverhältnisse optimal, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem für bestimmte Einbauverhältnisse besonders geeigneten, indirekt wirkenden Kraftübprtragungselement anzugeben .
Das beanspruchte Kraftfahrzeug-Türschloß, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
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Anspruchs 1 beschrieben. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung dieses Kraftfahrzeug-Türschloßes beschreibt Anspruch 2.
Durch den erfindungsgemäß einseitig schwenkbar angelenkten, eine seitlich offene Ausnehmung aufweisenden Zwischenhebel wird einerseits eine genau definierte Eingriffslage für die Mitnehmernase des Außenauslösehsbcls geschäffsf!, andererseits eins seitliche Gleitfläche bzw^ ein seitlicher Bewegungsraum für diese Mitnehmernase in Sicherungsstellung des Innensicherungshebels bereitgestellt. Wird der Innensicherungshebel bei gezogenem Außenauslösehebel aus der Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung gebracht, so wird der Zwischenhebel zunächst nicht unter der Federkraft folgen, sondern in seiner Bewegung von der Mitnehmernase des Außenauslösehebels blockiert. Der Innensicherungshebel ist also völlig ungestört in Entsicherungsstellung bringbar. Nachdem man nun den Außenauslösehebel nochmals kurz in Ausgangsstellung gebracht, also den Außengriff einmal kurz losgelassen hat, schnappt der Zwischenhebel mit seiner Ausnehmung an die Mitnehmernase heran, so daß nun beim erneuten Ziehen des Außengriffes die Mitnehmernase in Richtung der Längsachse des Zwischenhebels auf die Kraftangriffsfläche wirken kann. Damit erfolgt dann letztlich die zur öffnung des Kraftfahrzeug-Türschloßes erforderliche Kraftübertragung auf die Sperrklinke bzw. einen Mitnehmerzapfen an der Sperrklinke.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Schloßmechanikeines Kraftfahrzeug-Türschloßes mit in Sicherungsstellung befindlichem Innensicherungshebel,
Fig. 2 in Fig. 1 entsprechender Darstellung die Schloßmechanik mit in Entsicherungsstellung befindlichem Innensicherungshebel, aber im Leerhub gezogenem Außenauslösehebel und
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Hg. 3 in Fig. 1 entsprechender Darstellung das Kraftfahrzeug-Türschloß mit in Entsicherungsstellung befindlichem Innensicherungshebel und in Ausgangsstellung befindlichem Außenauslösehebel, also losgelassenem Außengriff.
Das in Fig. 1 mit seiner Schloßmechanik 1 perspektivisch dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß weist im übrigen, hier nicht dargestellt, neben einer Tragplatte 2 noch eine Schloßfalle und eine Sperrklinke auf. Außerdem ist ein motorischer Antrieb 3 vorgesehen. Die Schloßmechanik 1 weist unter anderem einen Außenauslösehebel 4 und einen Innensicherungshebel 5 auf, auf die übrigen vorhandenen Hebel, also beispielsweise einen Innenauslösehebel und/oder einen Außensicherungshebel, einen Diebstahlsicherungshebel, einen Betätigungshebel für den motorischen Antrieb 3 usw. Kommt es hier nicht an.
Der Innensicherungshebel 5 ist mit dem Außenauslösehebel 4 zur Freigabe in Entsicherungsstellung und Leerhub in Sicherungsstellung gekoppelt und der Außenauslösehebel 4 wirkt in Entsicherungsstellung über ein Kraftübertragungselement 6 auf die Sperrklinke oder einen Mitnehmerzapfen an der Sperrklinke. Trotz im Leerhub gezogenen Außenauslösehebel 4 ist der Innensicherungshebel 5 ungehindert aus der Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung bewegbar. Der Außenauslösehebel 4 schnappt nach erneuter Freigabe unter Federkraft in seiner Ausgangstellung zurück. Dies läßt ein Vergleich der Fig. 2 und 3 der Zeichnung erkennen.
Für die Konstruktion des vorliegenden Kraftfahrzeug-Türschloßes ist nun wesentlich, daß das Kraftübertragungselement 6 einen an einem Ende schwenkbar angelenkten, im übrigen auch in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren Zwischenhebel 7 aufweist, der Zwischenhebel 7 eine seitlich offene Ausnehmung 8 mit einer etwa quer zur Längsachse verlaufenden Kraftangriffsfläche 9 und eine an die Ausnehmung 8 anschließende
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seitliche Führungsfläche 10 aufweist und der Außenauslösehebel 4 eine bei in Ausgangsstel'ung des Außenauslösehebels 4 neben oder in der Ausnehmung 8 in Höhe der Kraftangriffsfläche 9 liegende, bei in Sicherungsstellung befindlichem Innensicherungshebel 5 an der Führungsfläche 10 vorbei.bewegbare bzw. vorbei gleitende Mitnehmernase 11 aufweist und daß der Zwischenhebel 7 auf die Mitnehmernase 11 zu gerich- t.pt. fpdprhplaRt.pt. und in ^irhprnnn^t.pl liinn dp<; Innpnsirhpriinns-&mdash; &mdash; &mdash; &mdash; -·- ·- &mdash; &mdash; · & -Jt -... &mdash;. &mdash;.._. _..j-
hebeis 5 entgegen der Federkraft im Abstand von der Mitnehmernase 11 gehalten ist. Weiter gilt, daß der Innensicherungshebel 5 mit einem in die Ausnehmung 8 des Zwischenhebels 7 eingreifenden Haltezapfen 12 gekoppelt ist.
Fig. 1 zeigt zunächst den Außenauslösehebel 4 in der Ausgangsstellung und den Innensicherungshebel 5 in der Sicherungsstellung. Wird nun der nicht dargestellte Außengriff gezogen, so wird der Außenauslösehebel 4 um eine in Fig. 1 links oben liegende Schwenkachse im Uhrzeigersinn geschwenkt, die vom Außenauslösehebel 4 dann erreichte Stellung zeigt Fig. 2. Wird der Innensicherungshebel 5 aus der Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung gebracht, so nimmt er in Entsicherungsstellung die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Dabei ist der Haltezapfen T2 etwas nach links und oben geschwenkt worden. Fig. läßt erkennen, daß die Schwenkbewegung des Haltezapfens 12 durch den Zwischenhebel 7 nicht behindert ist, daß also der Haltezapfen 12 ohne weiteres aus der Ausnehmung 8 des ZwischenhebeIs 7 nach links oben hin austreten kann. Die Bewegung des Innensicherungshebels 5 ist also trotz gezogenen Außenauslösehebels 4 völlig unbehindert.
Der Zwischenhebel 7 wird durch die an der Führungsfläche 10 anliegende Mitnehmernase 11 des Außenauslösehebels 4 in der in Fig. 2 gezeigten Position so lange gehalten, bis der Außenauslösehebel 4 wieder freigegeben, der Außengriff also losgelassen wird. Geschieht dies, so schnappt der Außenauslösehebel 4 im Gegenuhrzeigersinn unter Federkraft
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nach oben und erreicht die in Fig. 3 dargestellte, Fig. 1 entsprechende Position. Da nun aber der Innensicherungshebel 5 schon zuvor in Entsicherungsstellung gebracht worden war, kann der Zwischenhebel 7 um seine in Fig. 3 unten links erkennbare Schwenkachse im Gegenuhrzeigersinn unter Federkraft schwenken, bis er am Haltezapfen 12 zur Anlage kommt. Der Haltezapfen 12 liegt damit wieder in der Ausnehmung 8, die aber so
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schi^ung in Richtung seiner Längsachse ausführen kann. Gleichzeitig ist die Mitnehmernase 11 in den Bereich der Ausnehmung 8 eingetreten, und zwar unmittelbar oberhalb der Kraftangriffsfläche 9.
Mird nun bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Außenauslösehebel 4 betätigt, also im Uhrzeigersinn geschwenkt, so kommt die Mitnehmernase an der Kraftangriffsfläche 9 zur Anlage und verschiebt den Zwischenhebel 7 in Richtung seiner Längsachse. Damit wird über einen weiteren, zum Kraftübertragungselement 6 gehörenden Zwischenhebel dann die Sperrklinke oder ein Mitnehmerzapfen an der Sperrklinke betätigt.

Claims (2)

Schutzansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit einer Schloßfalle, einer Sperrklinke und einer Schloßmechanik (1), wobei die Schloßmechanik (1) u. a. einen Außenauslösehebel (4) und einen InnenSicherungshebel (5) aufweist, der Innensicherungshebel (S) mit dem Außenauslösehebel (4) zur Freigabe in Entsicherungsstellung und Leerhub in Sicherungsstellung gekoppelt ist und der Außenauslösehebel (4) in Entsicherungsstellung über ein Kraftübertragungselement (6) auf die Sperrklinke oder einen Mitnehmerzapfen an der Sperrklinke wirkt, wobei trotz im Leerhub gezogenen Außenauslösehebels (4) der Innensicherungshebel (5) ungehindert aus der Sicherungsstellung in die Entsicherungsstellung bewegbar 1st und der Außenauslösehebel (4) nach erneuter Freigabe unter Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückschnappt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragung se lement (6) einen an einem Ende schwenkbar angelenkten, im übrigen auch in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren Zwischenhebel (7) aufweist, der Zwischenhebel (7) eine seitlich offene Ausnehmung (8) mit einer etwa quer zur Längsachse verlaufenden Kraftangriffsfläche (9) und eine an die Ausnehmung (8) anschließende seitliche Führungsfläche (10) aufweist und der Außenauslösehebel (4) eine bei in Ausgangsstellung des Außenauslösehebels (4) neben oder in der Ausnehmung (8) in Höhe der Kraftangriffsfläche (9) liegende, bei in Sicherunasstellung befindlichem Innensicherungshebel (5) an der Führungsfläche (10) vorbei bewegbare bzw. vorbei gleitende Mitnehmernase (11) aufweist und daß der Zwischenhebel (7) auf die Mitnehmernase (11) zu gerichtet federbelastet und in Sicherungsstellung des Innensicherungshebels (5) entgegen der Federkraft im Abstand von der Mitnehmernase (11) gehalten ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensicherungshebel (5) mit einem in die Ausnehmung (8) des Zwischenhebels (7) eingreifenden Haltezapfen (12) gekoppelt ist.
DE8806681U 1988-05-20 1988-05-20 Kraftfahrzeug-Türschloß Expired DE8806681U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0869246A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-07 ROLTRA MORSE S.p.A. Türschloss für ein Kraftfahrzeug
DE19619824C5 (de) * 1996-05-16 2004-08-26 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloß mit Drehfalle, Sperrklinke und Kindersicherungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19619824C5 (de) * 1996-05-16 2004-08-26 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloß mit Drehfalle, Sperrklinke und Kindersicherungssystem
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