DE8805676U1 - Dosierspeicher - Google Patents

Dosierspeicher

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

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Dosierspeicher
Die Erfindung betrifft einen Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt geworden. Aus der US-T 993 001 ist beispielsweise ein Dosierspeicher bekannt, welcher mit einer Wäschebehandlungsflüssigkeit gefüllt in eine Waschmaschine eingegeben wird. Der Dosierspeicher ist zunächst verschlossen. In einem bestimmten Zyklus der Waschmaschine, dem Schleuderzyklus, öffnet er sich aufgrund eines an dem Verschlußteii angebrachten Gewichtes. Die Fliehkraft überwindet die Verschlußkraft des Deckels. Ein Dosierspeicher, welcher nach dem gleichen Prinzip arbeitet, ist auch etwa aus der US-FS 3 888 391 bekannt. Des weiteren geht aus der US-PS 2 941 309 ein Dosierspeicher hervor, welcher nicht verschließbare öffnungen besitzt. Die Wäschebehandlungeflüssigkeit kann sogleich zu Beginn eines Waschmaschinenzyklus oder dergleichen austreten. Bei dem in Rede stehenden Dosierspeicher handelt es sich etwa um Wasser, welches in einem Trockner der Wäsche zum Befeuchten zugegeben wird, um die geeignete Bügelfeuchte einzustellen.
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Die bekannten Dosierspeicher sind jedoch noch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Bei Dosierspeichern, welche erst in einem bestimmten Zyklus einer Waschmaschine, dem Schlauderzyklus, öffnen, kann die Wäschebehandlungsflüssigkeit nicht sogleich nach Beginn der Wäschebehandlung zugegeben werden. Andererseits ist es erwünscht, daß ein Dosierspeicher zumindest beim Einsetzen in die Waschmaschine verschlossen ist. Geringfügige Lageveränderungen oder eine laicht gekippte Stellung des Dosierspeichers nach dem F'.nsetzen in die Waschmaschine sollen nicht sogleich zu einer - vollständigen - Öffnung führen.
Darüber hinaus soll der Dosierspeicher möglichst gebrauchsvorteilhaft ausgebildet rein, das heißt, einfach und betriebssicher zu handhaben.
Im Hinblick auf den beschreibenen Stand der Technik stellt •ich der Erfindung die Aufgabe, einen Dosierspeicher anzugeben, welcher beim Einsetzen in die Waschmaschine geschlossen ist und insbesondere gebrauchsvorteilhafter ausgestaltet ist.
Diese Anfgäbe ist insbesondere bei einem Dosierspeicher mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Dosierspeicher gemäß der Erfindung zur Aufnahme und Abgabe einer Wä&chebehandlungsf lüssigKeit in «liner Waschmaschine besitzt einen während der Wäschebehandlung offenbaren
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Verschluß, welcher durch einen im Inneren des Dosierspeichere pendelnd gelagerten Verschlußteller gebildet ist, der die Austrittsöffnung des Dosierspeichers von innen verschließt. Die pendelnde Lagerung des Verechlußtellers erlaubt ein Füllen des Dosierspeichers bei einem entsprechenden Kippen desselben. Wenn der Dosierspeicher sodann wieder in eine senkrechte Lage gebracht wird, schiebt sich der Verschlußteller innen in dem Doeierspeicher über die Austritteöffnung. Vorteilhafterweise ist der Verschlußteller in seinem Durchmesser größer ausgebildet als die Austritteöffnung, so daß leichte Auslenkungen aus der Senkrechten noch nicht zu einer Öffnung des Dosierspeichers führen. Durch die bei Einsetzen der Trommelbewegung einer Waschmaschine hervorgerufene Taumelbewegung des Dosierspeichers bewegt sich der pendelgelagerte Verschlußteller von der Austritteöffnung weg und die WäschebehandlungsflUssigkeit kann in die Waschflüssigkeit austreten. Die pendelnder Lagerung des Verschlußtellers kann sogar derart eingestellt sein, daß die Auetrittsöffnung nur mit einer gedämpften Bewegung freigegeben wird, das heißt, ein schwallartiges Austreten der Wäschebehandlungsflüssigkeit weitgehend vermieden wird. Der Verschlußteller ist bevorzugt mit einer Lagerungsstange versehen, die ein Gegengewicht aufweist und bezüglich ihres Schwerpunktes verschoben zu dem Verschlußteller pendelfähig aufgehängt ist. Durch die Verschiebung des Aufhängepunktes bzw. der Lagerungsstelle der Lagerungsstange zu dem Verschlußteller hin ist bei einem senkrechten Aufstellen des Dosierspeichers
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gewährleistet, daß der Verschlußteller sich in der Verschlußstellung befindet. Desgleichen ist die Auslenkung des Verschlußtellers bis hin zur vollständigen Öffnung der Austritteöffnung des Dosierspeichers gegeben bei einer entsprechenden Verlagerung des Dosierspeichers, da eben das Gegengewicht bestrebt ist, die Lagerungsstange mit dem daran befestigten Verschlußteller in der Senkrechten zu halten. Hinsichtlich der Befestigung der Lagerungsstange in dem Dosierspeicher ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Lagerungsstange mittels eines Kugelgelenks zur freien Pendelfähigkeit mit einer im Ruhezustand etwa senkrecht zu der Lagerungsstange verlaufenden Lagerungsachse gekoppelt ist. Die Lagerungsachse ist jeweils in gegenüberliegenden Wandbereichen des Dosierspeichere gehaltert. Das Kugelgelenk kann durch eine an der Lagerungsachse fest angebrachten Kugel gebildet sein, die in ihrem Äquatorbereich schalenartig gefaßt ist, während die Lagerungsstange die Pole durchsetzt. Die Lagerungestange kann sich bei dieser Ausgestaltung in der durch die schalenartige Fassung gegebenen Grenze in alle Richtungen frei bewegen. Es ist auch möglich, die Kopplung der Lagerungsstange mit der Lagerungsachse mittels eines geeigneten Kugellager-Gelenkes zu verwirklichen.
Bevorzugt ist im übrigen, daß der Dosierspeicher in seinem der Auetrittsöffnung gegenüberliegenden Bereich eine Abflachung zur Ausbildung einer Standfläche aufweist.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellt, erläutert. Es zeigt auf dieser Zeichnung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dosierspeicher, in senkrechter Stellung;
Fig. 2 den Dosierspeicher gemäß Fig. 1, in gekippter Stellung;
Fig 3. eine Einzeldarstellung der mit der Lagerungsachse gekoppelten Lagerungsstange;
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Kopplung zwischen der Lagerungsachse und der Lagerungsstange.
Dargestellt und beschreiben ist ein Dosierspeicher 1, der zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüeeiokeit in einer Waschmaschine oder dergleichen dient. Der Dosierspeicher 1 besitzt einen während der Wäschebehandlung - selbsttätig - offenbaren Verschluß, der durch den Verschlußteller 2 in Zusammenwirkung mit der Austrittsöffnung bzw. auch Füllöffnung 3 gebildet ist. Die Austrittsöffnung ist von innen mittels des Verschlußtellers 2 verschließbar. Der Verschlußteller 2 ist durch die mit diesem fest verbundene Lagerungsstange 4 pendelnd gelagert. An der Lagerungsstange 4 befindet sich anderendig ein Gegengewicht 5.
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Bei einer im Querschnitt kreisförmigen Gestaltung zumindest des oberen, die Austrittsöffnung 3 enthaltenden Wandbereichos des Dosierspeichers 1, ist der Verschlußteller 2 angepaßt sphärisch gekrümmt gestaltet (vgl. auch Fig. 3).
Die Lagerungsstange 4 ist bezüglich ihres Schwerpunktes 6 (Schwerpunkt bei angebrachtem Verschlußteller und angebrechtem Gegengewicht) verschoben zu dem Verschlußteller 2 bei 7 pendelfähig aufgehängt. Der Verschlußteller 2 bzw. das Gegengewicht 5 beschreiben jeweils eine Kreisbewegung, gegebenen- £ falls innerhalb eines Raumkegels, um diesen Aufhängungs-
punkt. Die pendelfähige Aufhängung der Lagerungsstange 4 ist, wie eich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, im einzelnen durch eine an der Lagerungsstange 4 angebrachte Kugel 8 realisiert, welche Kugel 8 in ihrem Äquatorbereich durch ein Manschettenelement 9 gefaßt ist, das an einer Lagerungsachse 10 angebracht ist. Die Lagerungsachse 10 (vgl. Fig. 2 bzw. Fig. 3) ist an gegenüberliegenden Handbereichen 11 des Dosierspeichers 1 fest angebracht. Im Ruhezustand bzw. b>i senkrechter Stellung des Dosierspeichers 1, wie in Fig. 1 dargestellt, verlaufen die Lagerungsstange 4 und die Lagerungsachse 10 etwa senkrecht zueinander.
p Von besonderer Bedeutung ist, daß der Verschlußteller 2
j allseitig im Ruhezustand die Austrittsöffnurig 3 überdeck*
f Bei einer nur leichten Auslenkung des Dosierspeic'-rr« I aus
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der senkrechten Stellung führt dies noch nicht sogleich zu einem Öffnen der Austrittsöffnung 3.
Zum Befüllen wird der Dosierspiecher 1 etwa in die in Fig. 2 dargestellte Lage gekippt. Nach dem Befüllen wird er in eine Waschmaschine eingesetzt. Nach Beginn der Trommelbewegung der Waschmaschine wird der Dosierspeicher 1 aufgrund der einsetzenden Taumelbewegung ausgelenkt und die Austrittsöffnung 3 teilweise bzw. ganz geöffnet. Die im Inneren des Dosierspeichers 1 befindliche Wäschebehandlungsflüssigkeit kann austreten und wird der Waschlauge zugeführt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
VNR: 162981 19 716 Mü./Schr. 23.03.1988

Claims (4)

Henkel KGaA, Henkelstr. 67, 4000 Düsseldorf 13 ANSPRÜCHE
1. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einem während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Auetrittsöffnung (3) von innen mittels eines im Inneren des Dosierspeichere (1) pendelnd gelagerten Verschlußtellers (2) verschließbar ist.
2. Dosierspeicher, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller (2) eine Lagerungestange (4) aufweist, mit einem Gegengewicht (5), welche Lagerungsstange (4) bezüglich ihres Schwerpunktee (6) verschoben zu dem Verschlußteller (2) pendelfähig aufgehängt ist.
3. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsstange (4) mittels eines Kugelgelenke (8,9) zur freien Pendelfähigkeit mit einer in Ruhezustand etwa senk-
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recht zu der Lagerungsstange (4) verlaufenden Lagerungsachse (10) gekoppelt ist.
4. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller (2) in senkrechter Stellung die Austrittsöffnung (3) allseits mit Überdeckung verschließt.
VNR: 162981 19 718 Mü./Schr. 23.03.1988
DE8805676U 1988-04-29 1988-04-29 Dosierspeicher Expired DE8805676U1 (de)

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EP89102723A EP0339198A1 (de) 1988-04-29 1989-02-17 Dosierspeicher
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ES19898901379U ES1010138Y (es) 1988-04-29 1989-04-28 Deposito dosificador.

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