DE8802583U1 - Fräse - Google Patents
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- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 8
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
- B23Q9/0028—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
- B23Q9/0035—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine and being capable of guiding the tool in a circular path
-
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- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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- B23Q1/48—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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B. 2X700
24.2.1988 Kö/Kö
24.2.1988 Kö/Kö
Die Erfindung geht aus von einer Fräse nach der Gattung des
Hauptaaspruchs. Bs ist schon eine Kruse bekannt (z.B. Bosch
Oberfräse POF 400), die mit einer Einrichtung sun kreisförmigen Führen dar Fräse verbindbar ist. Dabei dringt ein Zentrierstift in
das Werkstück ein. der über eine feststellbare Führung mit der Fräse
verbunden ist. Der aentrumsbildtode Stift kann dabei nur so dicht an
das Fräswerkzeug herangebracht werden, wie dies die Abmessungen der
Grundplatte anlassen. Dies beschränkt die Binsatsmögliehkef%en der
Fräse. Ringförmige Hüten mit kleinem Durchmesser können nicht hergestellt werden.
Dia erfindungsgamäfle Fräs· mit dan kennseiehnanden Merkmalen das
Bauptanapruoha hat demgegenüber den Vorteil, daß auch kleine
Durchmesser gefräst warden können, weil dar sentrumsbildende Stift
nun aueh innerhalb dar Auflagefläche der Grundplatte angeordnet
werden kann.
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_ 2 - 21700
Durch die in den Unteiransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Fräse möglich. Besonders vorteilhaft ist es, den Abstand
zwischen Stift und Fräserachse veränderbar zu gestalten, so daß eine
stufenlose Einstellung des gewünschten Durchmessers möglich ist.
Zeichnung
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnun£ dargestellt
und in der nachfolge&den Beschreibung näher erläutert. Bs zeigen
v Figur 1 eine erfindungsgemäße Grundplatte für eine Fräse im Schnitt,
j; Figur 2 die Draufsicht auf die Grundplatte, Figur 3 eine Variante
Die in Figur &igr; gestrichelt angedeutete, motorisch angetriebene Fräse
1 ist über eine Säulenführung 2 in bekannter Heise höhenverstellbar
mit einer Grundplatte 3 verbunden. Die Grundplatte 3 besteht aus einem Oberteil 4 und einem Unterteil 5, die mittels einer weiteren
- bier als Stangenfutou&g ausgebildeten - Borisontalführung 6
gegeneinander parallel sur Werkstückoberfläche verschiebbar u&d mit
Klemmschrauben 7 festlegbar verbunden sind.
Die Fräse 1 ist über die Säulenführung 2 mit dem Oberteil 4 der
Grundplatte 3 verbunden. Durch Durehbrttehe 8 and 9 im Oberteil 4
bzw. im Unterteil S ragt das fräswerkzeug 10 beia Absenken der Fräse
1 längs der Säulenführung 2 duren die Grundplatte 3 hindurch.
Xm Unterteil S ist eine Durchbrechung 11 angeordnet, die »ur
Aufnahme einen mit Gewinde versehenen Zentrlerstifte· 12
eingerichtet ist. Dessen Opitse 13 ragt aus dem Unterteil S in liehtuag auf da· ««rkstUek herauf. Ha« weiter· Durchbrechung 14 im
Unterteil S dient der Aufnahme dea Zentrieritlftef 13 bei
nichtgebrauch.
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21700
Sum fritten von ringfifrmigen Muten kleinen Surehmesoer&igr; kann durch
VereoDltfeen d·· Oberteil· 4 gegenüber dem Unterteil 8 an der
HorisontalfUhrung 6 und Arretierung mit den Klemffiscnfauben 7 der
entsprechende Halbmesser als Abstand »wischen Zentrierstift 12 und Fräaerachse 15 eingestellt werden.
Bine am Unterteil S angebrachte Skalierung 16 erleichtert den
Binstellvorgang in Verbindung mit einer am Oberteil 4 angebrachten
Einstellmarke 17.
Die in den Figuren 3 und 4 abgebildete Variante der erfindungsgemäßen Anordnung hat eine im wesentlichen kreisCörmige
Grundplatte S3, auf der wie beim vorstehend beschriebenen
Ausführungebeispiel die Fräse 1 in einer vertikalen Säulenführung gehalten wird .
Radial sur Fräserachse 15 ist - die Grundplatte 53 unterbrechend ein
Schieber 55 geführt. Dieser ist mit iwei Kleianschrauben 57
arretierbar, die seitlich neben dem Schieber 55 in Gewindelöchern in der Grundplatte 53 so angeordnet sind, daß die Köpfe der hier als
Rändelschrauben ausgeführten Klemmschrauben 57 den Schieber 55 gegen
die Führungsbahn 56 drücken können.
Im Schieber 55 sind ein oder Mehrere Durchbrechungen 61 radial sur
Fräserachse 15 angeordnet, durch die s. B. ein hier nicht dargestellter Hagel als Drehsentrum in das Werkstück getrieben wird.
Hier ist ebenso der aus dem ersten Ausführungsbeispiel bekannte 2*n£fi,*rsti£t verstellbar. AucS IeSt sieh wieder, wie
beseftrieben, eine Stftlieraag anbringen.
Claims (1)
- i « &Idigr; ♦ J «« ·«!•Ill · · ..»S. 21700
24.2.1988 KbVKtfROBERT BOSCH GmbH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche1. Als Handgerät ausgebildete/ mit ihrer Grundplatte auf der su bearbeitenden Werkstückoberfläche aufliegenden Fräse, deren Fräswerkzeug durch Durchbrüche in einer Grundplatte greifend spanend in das Werkstück eindringt und beim Verschieben der Fräse eine nutartige Ausnehmung im Werkstück erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (3) nahe der Fräserachse (15) eine Einrichtung angeordnet ist» die auf der Werkstückoberfläche aufsitsend als Drehpunkt für ein kreisförmiges Verschieben der Fräse (1) samt Grundplatte 3 dient.2. Fräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Durchbrechung (11) enthält, die sur Aufna^He eines aus der Grundplatte (3) in Richtung auf das Werkstück herausragenden Zentrierstiftes (12), insbesondere Zirkelspitse, dient.3. Fräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (11) und deren Zentrierstift (12) mit einem Gewinde4* Fräse nach eine» der Anspruch· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand «riechen Zentrierstift (12) und Fräserachse (15) veränderbar ist.• &igr; « * Imi I «a ···«j :: j21700S. frill· aach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hinrichtung eiaea Schieber (SS) enthält, der in einer Führungebahn (56) in der Grundplatte (S3) radial zur Fräserachee (15) bewegbar «nd feststellbar ist und der mindestens eine Durchbrechung (61) enthält.i, Fräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dan die Einrichtung eine schienenartige Horisontalführung (6,56) für das das Fräswerkzeug tragende Gehäuse der Fräse (1) enthält.7. Fräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ■orizontalführung (6) von zwei Stangen gebildet ist, die parallel zueinander terit Abstand über der Grundplatte (3) angeordnet sind, mit der das Gehäuse der Fräse (1) feststellbar ist.t. Fräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Fräse (1) mittels auf den Stangen geführter Schieber mit Klemmschrauben (7) feststellbar ist.9. Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (3,53) eine Skala (16) angeordnet ist, an der mit einer zusammenwirkenden Einstellmarke (17) der Abstand zwischen Zentrierstift (12) und Fräserachse (15) ablesbar ist.10. Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) zweiteilig ist und aus einem Oberteil (4) und eines Unterteil (S) besteht, wobei d33 Gehäuse der Fräse (1) über eine Säulenführung (2) am Oberteil befestigt ist.11. Fräse nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet.- r -" Oberteil (4) und Unterteil (5) flächig aufeinanderliegen und über die Horizontalführung (6) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802583U DE8802583U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Fräse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802583U DE8802583U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Fräse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802583U1 true DE8802583U1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6821184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802583U Expired DE8802583U1 (de) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Fräse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802583U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013205247A1 (de) * | 2013-03-25 | 2014-09-25 | Mafell Ag | Oberfräse |
-
1988
- 1988-02-27 DE DE8802583U patent/DE8802583U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013205247A1 (de) * | 2013-03-25 | 2014-09-25 | Mafell Ag | Oberfräse |
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