DE8802061U1 - Schalung zur Herstellung konischer und zylindrischer Betonbauten - Google Patents

Schalung zur Herstellung konischer und zylindrischer Betonbauten

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Description

otto HilAZli, Oorfstraßa,, CHi9462.MontaIngen SQ, Schweiz '
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Schalung zur Herstellung konischer und zylindrischer Betonbauten.
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Kletterschalung,welche sowohl asur Herstellung konischer, wie auch zylindrischer Turraschäfte aus Stahlbeton, wie z.B. FernmeldetUrme, Wasserturme, aber auch Kamine aus Stahlbeton und dergleichen, geeignet ist, samt den dazu notwendigen äusseren ArbeitsgerUstungen.
Es ist eine Sehelung fü·" zylindrische Turmbauten bekannt, bei welcher auf drei Stützen aussen am Schaft ein ringförmiges Arbeitspodium vertikal verfahrbar ist. Die Aussenschalung ist in mehreren Teilen am Arbeitsgerüst hängend, radial verfahrbar, so dass die Aussenschalung nach jedem Betonierabschnitt gereinigt und ein geölt werden kann. Die Innenschalung kann jedoch nur ganz wenig von der betonierten Wand weggerückt werden, so dass die Schalung wegen der aus dem Beton herausragenden Armierung nicht einwandfrei gereinigt und eingeölt werden kann, was zu Schwierigkeiten führt. Auch die in kurzen Abständen notwendigen Verankerungen der drei Stützen am fertigen Schaft sind teuer und im Auf- und Abbau arbeitsintensiv. Dazu kommt, dass nach Fertigstellung des Schaftes mit der Arbeitsplattform erst abgefahren werden kann, wenn die Verankerungen des Baukranes am Turmschaft entfernt werden, was erst mit Abbau des Baukranes geschieht, so dass die Arbeitsplattform oft längere Zeit nutzlos am Turm bleiben muss.
Es sind noch andere Schalungen zur Herstellung solcher Bauten bekannt, welche ohne Abstützungen von Unten am Turm hochkletern. Auf Grund der Konstruktion sind bei diesen Schalungen die Arbeitspodien sehr beengt, so dass das Arbeiten dadurch sehr erschwert ist. Dazu konfit, dass es von den Arbeitspcdien dieser Schalungen aus nicht möglich ist, Schalungen für Turaplattformen an Ort zu montieren.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Schalung zu entwickeln, welche diese genannten Nachteile nicht aufweist. Die erfidungsgemässe Schalung klettert im Turninaern abgestüzt hoch. Der Kopfturm aus einer Stahlkonstruktion ist in diesem hier beschriebenen Beispiel an einem im Schnitt dreieckigen
Standturm vertikal verfahrbaf angeordnet. Der Standturffl wird nach Bedarf mit Turmgliedrtf&eegr; erhöht, bis die ganze Turmhohe erreicht ist. Es ist aber auch möglich, mit dem Kopfturo am Schaftinnern sich abstutzend, hochzuklettern. Dadurch entfällt der oft sehr hohe Standturm. Es 1st nicht Aufgabe der Erfindung, von diesen zwei Möglichkeiten eine Bessere zu entwickeln.
Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Schalung, wobei nur ein Ausschnitt dargestellt ist. Das obere innere Arbeitspodium kann ganz einfach auf den oberen Druckstreben aufgelegt werden und ist nicht eingezeichnet. Ebenfalls nicht eingezeichnet ist ein unteres inneres Arbeitspodium. Ein kreisrundes, wenn notwendig im Durchmesser verstellbares Podium wird unter der Innenschalung am Kopfturm angehängt und mitgezogen. Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A-A von Fig. 1 von links aus gesehen. Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Klemmvor-» richtung zur Längeneinstellung der Druckstreben an den Druckringen in Seitenansicht. Fig 4 zeigt dasselbe wie Fig. 3 im Schnitt. Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer winkelverstellbaren Druckstrebe an einem Versteifungsprofil.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist in der Mitte der Schalung ein, in diesem Beispiel im Schnitt dreieckigen Kopfturm 18 aus Stahl angeordnet. Dieser Turm ist an einem im Schnitt ebenfalls dreieckigen, auf dem Fundament aufstehenden Standturm 17 vertikal verfahrbar aufgestützt.
Die Schalbleche 1 der Innenschalung sind Bit den Versteifungsprofilen 3 lösbar verbunden, z.B. durch Senkkopfschrauben. Die Versteifungsprofile 3 sind als doppel - T ^Träger ausgebildet. Die Formstücke 4 sind aus mehrfach verleimten Holz hergestellt und halten die Schalbleche 1 in der richtigen Fora und stützen sich an den inneren Flanschen jeweils zweier benachbartenr Träger 3 ab. die oberen- und unteren Druckstreben 5 nennen über die Versteifungsprofile 3 den Betondruck nach innen auf
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und geben ihn an die Drur.kringe 11 weiter. Der Durchmesser der Schalung kann durch Einstallen der Längen der Druckstreben S &ta Dfuekfing 11 verändert werden. Schalbleche 1, Versteifungeprofile 3 und formstücke 4 müssen 2ur Durehmesserveränder= ung nach Bedarf zugesetzt oder weggenommen werden, je nach dem, ob der Durchmesser vergrössert oder verkleinert werden soll. Damit die Innenschalung, in diesem Beispiel in drei Teilen, von der betonierten Wand zur Reinigung genügend wegoafahren werden kann, werden zum Ausschalen die kurzen Ringteile 15 aus den Druckringen 11 entfernt. Das Schalungsdrittsl wird von den benachbarten Schalungsdritteln gelöst und das Drittel der Schalung kann samt oberen- und unteren Druckstreben S und den dazugehörigen langen Teilen 12 von den beiden Druckringen 11 am Fahrwerk 16 hängend, welches an der Laufschiene 19 verfahrbar ist, nach innen gefahren werden. Damit die Druckstreben 5 in Umfangrichtung stufenlos verstellt werden können, sind die langen Teile 12 der Druckringe 11 aus einem oberen Teil 13 und einem unteren Teil 14 hergestellt. Diese Teile sind nur an beiden Enden miteinander fest verbunden. Die Enden wiederum sind in montiertem Zustande mit den kurzen Teilen 15 der Druckringe 11 lösbar fest verbunden. Beim Bau eines konischen Schaftes müssen bei jedem B»tonierab-schnitt die Längen der Druckstreben 5 neu eingestellt werden. Damit dies rasch und stufenlos gemacht werden kann, sind Klemmvorrichtungen 6 an den Druckstreben 5 angebracht. Eine Klemmvorrichtung 6 besteht in diesem Beispiel aus zwei Stahlplatten 7 mit Langlöchern, welche beidseitig an den Druckstreben 5 angeordnet sind und am Druckring 11 anschliessen. Durch beide Stahlplatten 7 und vorhandene Löcher in den Druckstreben S werden Bolzen S fix6 Langlöehern 9 durchgeführt afid dttreh Einschlagen von Keilen 10 in die Langlöcher der Bolzen 8 wird die Klemmwirkung erzielt, wie in Fig. 3 in Seitenansicht und in Fig. 4 i» Schnitt zu sehen ist. Ist das Schalungsdrittel gereinigt und eingeölt, wird es wieder zur Wand zurückgefahren und mit den anderen zwei Schalungsdritteln wird ebenso verfahren, bis die Schalung nach Hochfahren zum nächsten Betonier abschnitt fertig zum Montieren ist.Die Äussenschalung 2 kann
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je nach B*Ja?f ils Sic.btbetonsöhalung z.B, aus Hol« oder mit Stahlblech als Schalhaut hergestellt werden. Die Auaeensehelung 2 ist ebenso In Teilen radial verfahrbar wie die Innenschaluftg. Solche gute Lösungen sind bekannt und sind nicht Teil dieser Erfindung,
Wie In Fig. 1 ersichtlich, ist am äusseren Teil der Laufschienen 19 ein rundumlaufender Fachwerkring 23 angeordnet, art welchem wiederum in regelmässigen Abständen vertikale Stahlprof«le 24 lösbar befestigt sind. An jedem dieser Stahlprofile sind in diesem Beispiel drei Übereinander angeordnete wagrechte Führungen 25 befestigt. In diesen Führungen 25 sind jeweils eine Konsole 26 längenverschiebbar gelagert. Die Führungen entsprechen zweckmässigerweise in der Länge der Minimalbreite eines Arbeitspodiums. Der Abstand de* Stahlprofile 24 in Umfangrichtung ist abhängig von der Tragfähigkeit der aufzulegenden Podiumbretter, die hier nicht eingezeichnet sind, und den entsprechenden Vorschriften. Auf den Führungen 25 werden Podiumbretter rundum aufgelegt und befestigt, so dass drei übereinander sich befindliche geschlossene Arbeitspodien entstehen .
Wenn die Arbeite -»odien verbreitert werden sollen, werden die Konsolen 26 entsprechen verschoben. Auf dem aus der Führung nach Innen vorspringenden Teil der Konsolen werden Formstücke aufgelegt, die ein Verschieben der Konsolen nicht behindern, aber mit der Füh-^ne 25 derart verbunden sind, dass sie diese Verschiebung nicht mitmachen. Mit d.n Konsolen 26 sind diese Formstücke längenverschiebbar verbunden. Die Formstücke sind an den Baden untereinander verbindbar. Der obere Teil der Formstücke ist zur Befestigung von Podiumbrettern geeignet, so dass die drei Arbeitspodien nach Bedarf ganz einfach dem Bauwerk angepasst werden können. Das unterste Arbeii : ^. um dient hauptsächlich für Arbeiten an der Aussenschalung. Das mittlere Podium dient teils für Schalungarbeiten, teils aber auch zum Armieren. Das oberste Podium dient vor allem für
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ArmieruTigsarbeiten. Mit diesen drei Arbeitspodien ist es möglieh, dass die Armierer unbehindert den ganzen Arbeitstag armieren können und auch für den nächsten Betonierabschnitt vorarmieren können. Dadurch können auch die Schalarbeiten und Betonierarbeiten unbehindert von den Armierern durchgeführt werden, so dass ein optimaler Arbeitsablauf beim Bau möglich ist.
Ist der Schaft fertig, kann bei Bedarf ein entsprechendes Arbeitspodium zum Schalen von Turmplattformen an Ort an den auskragenden Laufschienen 19 angehängt werden. Dazu kann es auch notwendig werden, weitere Kragträger am Oberteil des Kopfturmes 18 zu befestigen.
Lindau, am 15. Febr. 1988 für Otto Heinzle
die Vertreter :
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Claims (9)

» ■ &bull; · Schutzansprü, ehe :
1. Schalung zur Herstellung konischer oder zylindrischer Bauten wie z.B. Fernmeldetürme, Stahlbetonkamine, Wassertürme und dergleichen mit Innen- und Äussenschalung und Aussengerüstungen, wobei die Schalhaut der Innenschalung aus biegsamen Stahlblechen besteht, welche durch stehende Stahlprofile versteift sind, an welchen im unteren- und im oberen Bereich nach innen verlaufende Druckstreben angeardnet sind, welche an einem unteren- und einem oberen Druckring längenverstellbar abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den stehenden Stahlprofilen (3) austauschbare Formstücke (4) angebracht sind, die sich an den stehenden Stahlprofilen (3) abstützen, dass die Druckstreben (5) im Bereich der Druckringe (11) in Umfangrichtung verschiebbar sind, dass die Druckringe (11) aus mindestens drei langen (12) und drei kurzen (15) Teilen bestehen, wcbei die langen Teile (12) aus einem oberen Teil (13) und einem unteren Teil (14) bestehen, welche nur an beiden Enden fest miteinander verbunden sind und dass an einem, in der Mitte der Schalung sich i*findlichem, vertikal verfahrbarem und über die Schalung hinausragendem Turm (18) aus Stahl mehrere strahlenförmig auseinandergehende Laufschienen (19) angeordnet sind, an welchen die Innenschalung in mehreren Teilen zerlegbar hängend in radialer Richtung verfahrbar ist und für die Befestigung der äusseren Arbeitepodien ein rundumlaufender, fachwerkartig ausgebildeter Ring (23) angeordnet ist.
2. Schalung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Formstücke (4) aus mehrfach verleimtem Holz hergestellt sind.
3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Turm (13) befestigten Laufschienen (19) derartig verspannt sind, dass die oberen Enden der Stahlprofile (20) vom Turm (18) mit den Laufschienen (19) und den Zugstreben (22) rechtwinklige Dreiecke bilden.
4. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstreben (5) mit den Versteifungsprofilen (3) winkelverstellbar verbunden sind.
5. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenveränderung der Druckstreben (5) am Druckring (11) mittels Klemmvorrichtung (6) erfolgt.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwirkung an der Klemmvorrichtung (6) lurch Einschlagen von Keilen (10) in Langlöcher (9) der Bolzen
(8) erfolgt
7. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Aostand der oberen Teile der Druckringe
(13) zu den unteren Teilen (14) der Höhe der Druckstreben (5) entspicht.
8. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Teile (15) der Druckringe (11) keilförmig
ausgebildet sind.
9. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am ringförmigen Fachwerkring (23) in regelraäss'gen Abständen vertikale Stahlprofile (24) lösbar befestigt
sind und an welchen Führungen (25) fur in radialer Richtung verschiebbare Konsolen (26) angeordnet sind.
Lindau, am 15. Febr. 198* Für Otto Heinzle
die Vertreter :
DE8802061U 1988-02-18 1988-02-18 Schalung zur Herstellung konischer und zylindrischer Betonbauten Expired DE8802061U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001002674A1 (de) * 1999-07-06 2001-01-11 Otto Heinzle Arbeitsgerüst zum bau runder türme aus stahlbeton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001002674A1 (de) * 1999-07-06 2001-01-11 Otto Heinzle Arbeitsgerüst zum bau runder türme aus stahlbeton

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