DE8801290U1 - Feststellvorrichtung für Transportwagen - Google Patents
Feststellvorrichtung für TransportwagenInfo
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- locking device
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
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Firma Gebr. Koch GmbH & Co., Feldstraße 51, 4937 Lage/Lippe
"Feststellvorrichtung für Transportwagen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung
für Transportwagen für stückige Güter.
Transportwagen für stückige Güter sind seit vielen Jahren bekannt und dienen insbesondere als Möbeltransportwagen,
um Möbel beispielsweise in Möbelhäusern
kommissionsweise verfahren zu können. Bei den langen Möbeltellen bester««; dabei das Problem,
daß dann, wenn die Wagen nicht vollgeladen sind, diese langen Möbelteile auf dem Wagen hin- und herfallen
können und dadurch Beschädigungen der Möbelteile eintreten können. Um dies zu verhindern, sind
Feststellvorrichtungen bekannt, die aus einem in den Innenraum des Möbelwagens klappbaren Hebelteil bestehen,
das in seiner lotrechten Stellung den Innenraum des Transportwagens nicht behindert, aber in
seiner horizontalen Stellung an die auf dem Transportwagen gestapelten langgestreckten Möbelteile angeklappt
werden können und dadurch ein Festklemmen dieser Teile bewirkt.
Die bekannten Feststellvorrichtungen sind dabei fest
am Transportwagen angeordnet, was für viele Einsatzfälle unerwünscht ist. ObI icherweise sind dabei die
Feststellvorrichtungen an den Längsstreben angeordnet
und in vielen Fällen wäre es wünschenswert, daß auch an den Querstreben entsprechende Feststellvorrichtungen
anschließbar sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Feststellvorrichtung für Transportwagen zu schaffen,
die zwar einheitlich hergestellt, aber vom Benutzer des Transportwagens beliebig an den Wagen angeschlossen werden kann, und zwar auch an beliebigen
Seiten des Wagens.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert. Mit anderen Worten ausgedrückt,
wird gemäß der Neuerung eine Feststellvorrichtung vorgeschlagen, die mit einem Doppelhaken an eine
Strebe angehängt werden kann, wobei die Hakenöff
nungen einander gegenüberliegen und die beiden Haken
im Abstand voneinander liegen und an eine Grundplatte anschließen, die an der Unterseite der Strebe
anlegbar ist, wobei die gesamte Vorrichtung über eine Arretiervorrichtunn. festgestellt werden kann.
Es ist erkennbar, insbesondere in Verbindung mit den Zeichnungen, daß hierdurch ein beliebiges und
schnelles Anschließen der Feststellvorrichtung ermöglicht wird, daß aufgrund der Hakengeometrie die
Feststellvorrichtung eine hohe Festigkeit und Verschwenksicherheit aufweist, daß die Arretierung der
Feststellvorrichtung in einfachster Weise erfolgen kann und daß die festzulegenden Bauteile, z. B. Möbel, auf beiden Seiten der Hebelteile angeordnet
werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
zeichnet, der eine Bodenplatte 2 aufweist, an die
nach oben hin ein Rahmengestell 4 anschließt, das im
Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 1 auch alle vier Seiten der Bodenplatte umfassen kann. Die
Bodenplatte stützt sich über Laufräder 6 am Boden ab und damit ist der Wagen verfahrbar.
In Fig. 1 ist eine Feststellvorrichtung 5 dargestellt, deren Ausbildung deutlicher aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Feststellvorrichtung besteht dabei aus einem
Hebelteil 7, das an seinem einen Ende einen weichen Puffer 15 trägt und am anderen Ende eine Stützplatte
8, an der Haken 9 und 10 angeordnet sind. Die beiden
Haken sind dabei an gegenüberliegenden Seiten der Längskanten der Stützplatte 8 angeordnet und öffnen
sich aufeinanderzu. Vorzugsweise bestehen die Haken
dabei aus einem geradlinigen Hakenstiel 12 und einem
gewölbt ausgebildeten Hakenkopf 14, wobei die Wölbuny so groß gewählt wird, daß auch verschiedene,
unterschiedlich groß ausgebildete Streben 4 umfaßt werden können.
In der Stützplatte 8 ist eine Arretiervorrichtung angeordnet, die als Flügelschraube bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, wobei
das Ende des Gewindes dieser Flügelschraube so gestaltet ist, daß ein Herausdrehen der Flügel schraube
aus der Stützplatte 8 nicht möglich ist, so daß beim Verfahren der Wagen und den dabei entstehenden
Rüttelbewegungen ein Verlieren der Arretiervorrichtung 11 nicht möglich ist.
und 7a vorgesehen, so daß die Möbel oder dgl. auf
beiden Seiten der Feststellvorrichtung angeordnet
werden können.
Claims (6)
1. Feststellvorrichtung für Transportwagen für
stückige Güter, die ein Rahmengestell aus
Streben aufweisen, wobei die hebelartig ausgebildete Feststellvorrichtung an eine der
Streben anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (5)
aus einem Hebelteil (7) besteht, an dessen
einen Ende eine Stützplatte (8) mit ihrem
einen Ende anschließt und an der Stützplatte (8) an jeder Längskante an einandergegenüberllegenden Enden der Stützplatte (8) je
ein Haken (9, 10) angeordnet ist, deren Ha
kenöffnungen aufeinanderzu gerichtet sind und
mittig In der Stützplatte (8) eine Arretiervorrichtung (11) vorgesehen 1st.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (9, 10) an den
Seltenkanten der Stützplatte angreifen.
3.
Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9, 10) aus einem geradlinigen Hakenstiel (12) und
einem gewölbt ausgebildeten Hakenkopf (14) besteht.
5
4. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtun^ (11)
aus eirer Schraube gebildet ist.
5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube an ihrem freien Ende mit einer "Ausschraubsicherung"
versehen ist.
6. Feststellvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebelteile (7, 7a) vorgesehen sind, die beiderseits der Arretiervor-
richtung (11) an der Stützplatte (8) angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801290U DE8801290U1 (de) | 1988-01-21 | 1988-02-03 | Feststellvorrichtung für Transportwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800688 | 1988-01-21 | ||
DE8801290U DE8801290U1 (de) | 1988-01-21 | 1988-02-03 | Feststellvorrichtung für Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801290U1 true DE8801290U1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=25952608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801290U Expired DE8801290U1 (de) | 1988-01-21 | 1988-02-03 | Feststellvorrichtung für Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801290U1 (de) |
-
1988
- 1988-02-03 DE DE8801290U patent/DE8801290U1/de not_active Expired
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