DE3300459A1 - Vorrichtung zum verzurren von containern od. dgl. an bord von schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum verzurren von containern od. dgl. an bord von schiffen

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DE3300459A1
DE3300459A1 DE19833300459 DE3300459A DE3300459A1 DE 3300459 A1 DE3300459 A1 DE 3300459A1 DE 19833300459 DE19833300459 DE 19833300459 DE 3300459 A DE3300459 A DE 3300459A DE 3300459 A1 DE3300459 A1 DE 3300459A1
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Robert 2800 Bremen Boeck
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CONVER ING TECHNIK GmbH
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CONVER ING TECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verzurren von Containern od. dgl. an Bord von Schiffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
10
Großraumbehälter in Form genormter Container dienen zum rationellen Transport von Stückgütern an Bord von Schiffen. Da die Container besonders bei seegehenden Schiffen erheblichen dynamischen Belastungen ausgesetzt sind, müssen sie zuverlässig verzurrt werden, damit sich auf See ihre Lage im Schiff nicht verändert und dieses damit seine vorgesehene Trimmlage stets beibehält.
15
Um die notwendige Zeit zum Beladen eines Schiffes so gering wie möglich zu halten, ist es notwendig, daß die umfänglichen Verzurrungen der Container rasch und einfach durchgeführt werden. Daher müssen die Verzurreinrichtungen an die jeweilige Lage der Eckbeschläge der Container anpaßbar sein, die trotz genormter Abmessungen der Container und festliegender Staupläne bei jedem Beladevorgang geringfügig variieren. Bekannte Verzurreinrichtungen ermöglichen eine Verstellung des Abstandes der Kupplungsorgane sowie eine Höhenverstellung derselben, also eine Verstellung in zwei Richtungen. Eine universelle Anpassungsmöglichkeit an alle denkbaren Lageabweichungen der Container ist damit allerdings nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und vollständige Anpassung an Lageabweichungen der Eckbeschläge der Container von der vorgese-2Q henen Stauposition ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Vorrichtung der Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs auf. Durch die Verstellmöglichkeit der Vorrichtung in drei unterschiedlichen Richtungen ist diese in idealer Weise an die jeweils vorherrschende Ladeposition der Container anzupassen. Ebenso ist ein Verzurren der Container mit deren Eckbeschläge dann noch problemlos möglich, wenn diese innerhalb der vorgesehenen Toleran-
g0 zen von ihren Nennabmessungen abweichen.
Zweckmäßigerweise sind die Kupplungsstücke zueinander in drei unterschiedlichen, vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen längsverstellbar. Damit sind die Kupplungsstücke relativ zueinander räum-1 ich verstellber.
3300459 -δι Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung verfügt die Vorrichtung über zwei gegenüberliegende Kupplungsorgane. Davon ist ein Kupplungsorgan fest mit der schiffsseitigen Konstruktion, beispielsweise einer Laderaumseitenwand, verbunden und das zweite, zum Eingriff in einen oder mehrere Containereckbeschläge dienende Kupplungsstück frei bewegbar: Letzteres ist damit gegenüber der Laderaumwand des Schiffes längs-, quer- und höhenverstellbar.
Nach einem weiteren wesentlichen Vorschlag der Erfindung sind die Kupplungsorgane, nämlich ein schiffsseitig angebrachtes Keilstück und ein mit den Eckbeschlägen der Container in Eingriff stehendes Konenstück ,durch zwei Verstellorgane verbunden, und zwar durch ein Kreuzungsstück und ein Gleitstück. Zwei kreuzweise an gegenüberliegenden Flächen des Kreuzungsstücks angeordnete,durchgehende Nuten dienen zur verschieblichen Lagerung des Keil- und des Gleitstückes, wobei diese durch Formschluß in den Nuten mit dem Kreuzungsstück zusammengehalten werden.
Die Nuten weisen vorzugsweise trapezförmige Querschnitte auf, die korrespondierend zum damit zusammenwirkenden Keilstück bzw. Gleitstück ausgebildet sind. Doch können die Nuten auch andere Formschluß gewährleistende Querschnitte aufweisen, beispielsweise T-förmige Querschnitte. Durch die Nutenverbindung des Keilstücks und des Gleitstücks mit dem Kreuzungsstück sind diese im Falle einer Beschädigung leicht einzeln auszuwechseln. Im Falle des Nichtgebrauchs der Vorrichtung sind die Verstellorgane mit dem Konenstück von dem bordseitig angebrachten Keilstück auf einfache Weise abzunehmen.
Bei aufrechter Anordnung des Keilstücks an der Laderaumwand ist beispielsweise das Kreuzungsstück gegenüber dem
Keilstück höhenverstellbar und das Gleitstück gegenüber dem Kreuzungsstück längs zur Laderaumwand verschiebbar. Das Gleitstück ist gegenüber dem Keilstück demnach also in einer aufrechten Ebene bewegbar. Das als Konenstück ausgebildete zweite Kupplungsstück ist schließlich am Gleitstück derart angeordnet, daß es quer zur Laderaumwand verstellbar ist, d. h. in aufrechter Richtung zu derjenigen Ebene, in der das Gleitstück gegenüber der schiffsseitigen Konstruktion bewegbar ist. Selbstverständlich kann die Zuordnung der einzelnen Bewegungsrichtungen der Verstellorgane bzw. der Kupplungsorgane von der vorangehend beschriebenen Anordnung abweichen. Gleichermaßen kann das Keilstück neben seiner aufrechten Anordnung auch geneigt oder parallel zur Schiffslängsachse an einer schiffsseitigen Konstruktion angebracht sein, die sich nicht ausschließlich auf eine. Laderaumseitenwand beschränkt. So kann zur Anbringung des Keilstücks im Schiffsinneren auch eine Laderaumstirnwand bzw. ein Rahmenspant od. dgl. dienen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auf diese Weise zur individuellen schiffsseitigen Anbringung entsprechend dem vorgesehenen Stauplan der Container.
Zur Verstellung des Konenstücks gegenüber dem Gleitstück ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein Gewinde vorgesehen, welches gleichzeitig zur Verbindung des Gleitstückes und des Konenstückes dient. Durch Verdrehung des Konenstückes um seine Längsmittelachse ist ein Verstellen des Konus längs derselben relativ zum Gleitstück möglich. Die Verdrehbarkeit des Konenstücks ermöglicht gleichzeitig eine geringfügige Schrägstellung desselben quer zur Längsmittelachse zur eventuellen Neigungsanpassung an eine eventuell geneigte Lage der zu verzurrenden Container. Alternativ kann anstatt einer Verstellung innerhalb der Gewindeverbindung zwischen Gleitstück und Konenstück letzteres auch
3300459 -ιοί fest am Gleitstück angeordnet sein und der zum Eingriff in die Eckbeschläge der Container dienende Konus beweglich am Konenstück angeordnet sein.
Die Verstellung bzw. Arretierung der Kupplungsorgane und der Verstellorgane erfolgt auf besondere Weise. So ist das Kreuzungsstück gegenüber dem Keilstück stufenweise arretierbar. Dagegen ist das Gleitstück gegenüber dem Keilstück stufenlos frei verschiebbar. Das Konenstück ist am Gleitstück durch die Gewindeverbindung selbsthemmend arretiert, wobei Querverstellungen des Konus auch nur stufenweise möglich sind, nämlich nach jeder Halbkreisdrehung des Konenstücks. Die Verstellwege der Vorrichtungen sind je nach Verstellrichtung unterschiedlich lang, und zwar derart, daß diese die üblichen Abweichungen der Container von den vorgesehenen Staulagen abdecken. Damit kann die Vorrichtung zum Verzurren der Container an deren vorherrschende Staulage einfach angepaßt werden. Erforderlichenfalls kann durch Verwendung anderer Arretierungen eine Verstellung des Konenstücks gegenüber dem Keilstück in mehreren oder in allen Richtungen stufenlos erfolgen.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausgestaltung der Kupplungsstücke und der Arretierungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der eingebauten Vorrichtung von der Seite, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
der Fig. 2.
-TI-
Zum Verzurren eines oder mehrerer Container ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der Darstellung in der Fig. 2 anzuordnen. Darin verbindet die Vorrichtung zwei Eckbeschläge 10 übereinander angeordneter Container mit einer schiffsseitigen Konstruktion, nämlich einer Laderaumseitenwand 11.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 1 zeigt anschaulich den Grundaufbau der Vorrichtung, die sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Kupplungsorganen in Form eines Keilstücks 12 und eines Konenstücks 13 sowie zwei als Kreuzungsstück 14 und Gleitstück 15 ausgebildeten Verstellorganenzusammensetzt. Das (längliche) Keilstück 12 ist aufrecht an der Laderaumseitenwand 11 befestigt, vorzugsweise durch Schweißen. Durch das Kreuzungsstück 14 und das Gleitstück 15 ist eine Verbindung zwischen dem Keilstück und dem Konenstück 13 mit dem Keilstück 12 gegeben. Dabei ist durch das Kreuzungsstück 14 und das Gleit-
2Q stück 15 eine Relativbewegung des Konenstücks 13 zum festen Keilstück 12.möglich zum Anpassen des in die Eckbeschläge 10 eingreifenden Konenstücks 13 an die jeweilige Lage der Container. Die Vorrichtung ermöglicht so eine Höhen-, Längs- und Querverstellung des Konenstücks 13 relativ zur Laderaumseitenwand 11.
Diese drei Verstellrichtungen laufen hier jeweils um 90° versetzt zueinander.
Das an die Laderaumseitenwand 11 angeschweißte Keil- QQ stück 12 weist in etwa· einen trapezförmigen Querschnitt auf. Dabei ist das Keilstück 12 - wie aus der Fig. 3 ersichtlich - derart an der Laderaumseitenwand 11 befestigt, daß eine breite Grunds'eite 16 von der Laderaumseitenwand 11 abgewandt ist. Die Länge des g5 Keilstücks 12 entspricht dem erforderlichen Höhenverstellweg des Konenstücks 13.
An dem Keilstück 12 ist das Kreuzungsstück 14 höhenverstellbar, also in Längsrichtung des Keilstücks 12 verschiebbar, gelagert in einer korrespondierend zum Querschnitt des Keilstücks 12 ausgebildeten Nut 17.
Durch die zur Laderaumseitenwand 11 hin konvergierend verlaufenden Seitenflächen 18 der Nut 17 wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kreuzungsstück 14 und dem Keilstück 12 hergestellt.
IQ Die der Nut 17 gegenüberliegende, parallele Seitenwand des Kreuzungsstücks 14 weist eine weitere Nut 19 auf. Diese verläuft in ihrer Längsrichtung annähernd rechtwinklig zur Nut 17, d. h. die beiden Nuten 17 und 19 verlaufen um 90 versetzt zueinander kreuzweise
!5 in zwei parallelen Ebenen.Auch die Nut 19 weist einen annähernd trapezförmigen Querschnitt auf, und zwar ebenfalls mit zur Öffnung der Nut 19 hin konvergierend verlaufenden Seitenflächen 20.
Das so ausgebildete Kreuzungsstück 14 ist im vorliegenden Ausführungsb-eispiel als Schweißteil ausgebildet. Dazu sind auf gegenüberliegenden Grundflächen einer mittigen Zwischenplatte 21 rechteckförmigen Querschnitts jeweils zwei parallel gegenüberliegende Profi1 leisten 22 bzw. 23 aufgeschweißt. Auf diese Weise bilden die beiden aufrecht, also in Richtung des Keilstücks 12 verlaufend,auf die Zwischenplatte 21 aufgeschweißten Profilleisten 22 die durchgehende Nut 17, während die dazu um 90° versetzt, horizontal an der Zwischenplatte 21 geschweißten Profi1 leisten 23 die ebenfalls durchgehende Nut 19 bilden. Zwei U-förmig ausgebildete Versteifungsbleche 24 umgeben teilweise die drei von der Laderaumseitenwand 11 abgewandten, aufrechten Seitenflächen des Kreuzungsstücks 14, wobei die Versteifungsbleche 24 gegenüberliegend mit geringfügigem Abstand von den Stirnflächen des Kreuzungsstücks 14 mit demselben verschweißt sind. Statt in der beschriebenen
Schweißausführung kann das Kreuzungsstück 14 auch als einstückiges Gußteil ausgebildet sein.
In der Nut 19 des Kreuzungsstücks 14 ist das Gleitstück 15 verschiebbar gelagert, und zwar in um 90° zur Längsrichtung des Keilstücks 12 versetzter Richtung parallel zur Laderaumseitenwand 11. Das Gleitstück 15 besteht dazu aus einer Verschiebeplatte 25 mit einem korrespondierend zum Querschnitt der Nut 19 im Kreuzungsstück 14 ausgebildeten, annähernd trapezförmigen Profil. Durch wiederum konvergierend zur öffnung der Nut 19 hin verlaufende Seitenflächen 20 derselben ist die Verschiebeplatte 25 des Gleitstücks 15 formschlüssig mit dem Kreuzungsstück 14 verbunden. Die Länge der Nut 19 einerseits und die Breite der Verschiebeplatte 25 des Gleitstücks 15 andererseits sind derart bemessen, daß letzteres in ausreichendem Maße gegenüber dem Kreuzungsstück 14 in Längsrichtung der Laderaumseitenwand 11 verschiebbar zur Anpassung der Vorrichtung an gängige Lageabweichungen der zu verzurrenden Container gelagert ist.
Das Gleitstück 15 verfügt neben der Verschiebeplatte noch über eine Gewindehülse 26. Letztere ist mit der Verschiebeplatte 25 verschweißt. Alternativ können Verschiebeplatte 25 und Gewindehülse 26 des Gleitstücks 15 auch einstückig ausgebildet sein.
Die Gewindehülse 26 ist Bestandteil einer Gewindeverbindung des Konenstücks 13 mit dem Gleitstück 15. Dazu weist das Konenstück 13 ein Gewindeende 27 auf, welches mit einer Platte 28 derart verbunden ist, daß eine Längsmittelachse derselben mit einer Längsachse des Gewindeendes 27 zusammenfällt bzw. die Längsachse die Längsmittelachse der Platte 28 fortsetzt. Diese Achsen bilden gleichzeitig die Längsachse des Konenstücks 13. Des-
-14-
weiteren verfügt das Konenstück 13 über einen (länglichen) Konus 29, dessen gegenüberliegende Enden in jeweils einen Eckbeschlag 10 eines Containers eingreifen. Dabei ist der Konus 29 mit seiner Längsachse rechtwinklig, die Längsmittelachse der Platte 28 schneidend an derselben angeordnet, wobei die Enden des Konus 29 gleichmäßig zu den gegenüberliegenden Grundflächen der Platte 28 hervorstehen. Die Einzelteile des Konenstücks 13, nämlich das Gewindeende 27, die Platte 28 und der Konus 29, sind durch Schweißen miteinander verbunden.
Zur Querverstellung gegenüber der Laderaumseitenwand 11 ist das Konenstück 13 um seine Längsachse zu verdrehen. Durch die symmetrische Ausbildung des Konenstücks 13 ist .c dieses jeweils um 180° verdrehbar, um mit den Eckbe-
schlagen 10 der Container in Verbindung bringbar zu sein. Folglich ist das Konenstück 13 in Querrichtung stufenweise verstellbar, wobei die einzelnen Stufensprünge der halben Steigung des Gewindes auf dem Gewindeende 27 bzw. in der Gewindehülse 26 entsprechen. Durch das Eingreifen mindestens eines Endes des Konus 29 des Konenstücks 13 in einen Eckbeschlag 10 ist die Verstellposition des Konenstücks 13 relativ zum Gleitstück 15 selbsttätig gesichert. Die Verstellänge in dieser Rich- __ tung entspricht der Gewindelänge auf dem Gewindeende 27 bzw. in der Gewindehülse 26. Diese ist an die üblichen Abstandsabweichungen der Container zu der Laderaumseitenwand 11 angepaßt.
on Das Gleitstück 15 ist im Bereich der Nut 19 am Kreuzungsstück 14 stufenlos verstellbar. Eine Arretierung in der eingestellten Position ist hierzu in diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Jedoch sind die Endposition°n des Gleitstücks 15 gesichert durch an den gegenüberliegenden Enden der Nut 19 angeordnete Anschlagstücke 30. Diese sind über jeweils eine Schraube 31 mit
an den Enden der Nut 19 gegenüberliegenden, aufrechten Seiten des Kreuzungsstücks 14 verbunden. Sie ragen damit in die seitlichen Endbereiche der Nut 19 hinein. Ein jedem Anschlagstück 30 zugeordnetes Sicherungsstück 32 sorgt dafür, daß sich die Anschlagstücke 30
bei geringfügigem Lösen der Schrauben 31 nicht verdrehen und damit ein oder beide Enden der Nut 19 freigegeben würden zum Herausfallen des Gleitstücks 15 aus dem Kreuzungsstück 14. Lediglich zur Montage bzw. Demontage IQ ist mindestens ein Anschlagstück 30 durch Lösen der Schraube 31 vom Kreuzungsstück 14, also von mindestens einem Ende der Nut 19 zu entfernen.
Die Verstellung des Kreuzungsstücks 14 gegenüber dem Keilstück 12 erfolgt hier stufenweise. Dazu sind im Keilstück 12 in Längsrichtung hintereinanderliegende, durchgehende Ausnehmungen 33 annähernd rechteckförmigen Querschnitts angeordnet. In Abhängigkeit von der Verstellposition des Kreuzungsstückes 14 greift in eine der Ausnehmungen 33 ein an der Oberseite des Kreuzungsstücks 14 verschieb-bar gelagerter Bolzen 34 ein. Die Lagerung des Bolzens 34 am Kreuzungsstück 14 geschieht in einer Bohrung eines an demselben angebrachten Vorsprungs 35. Zur Sicherung des Bolzens 34 - und damit der Arretierung des Kreuzungsstücks 14 - dient ein an einem Ende des Bolzens 34 angebrachter Querriegel In der Verriegelungs-Endposition liegt der Querriegel 36 am Vorsprung 35 an und ist gegen Lösen der Verriegelung durch einen ihm zugeordneten Anschlag 37 gesichert.
Durch Verdrehen des Bolzens 34 mit dem als Handgriff dienenden Querriegel 36 ist dieser aus dem Wirkungsbereich des Anschlags 37 herauszubringen zum Lösen der Arretierung des Kreuzungsstückes 14 durch Herausziehen des Bolzens 34 aus einer Ausnehmung 33 des Keilstücks 12. Eine mit einer Seite des Querriegels 36 und der Oberseite 38 des Kreuzungsstücks 14 verbundene
Kette 39 sorgt für eine bleibende Verbindung des Bolzens 34 mit dem Kreuzungsstück 14.
Schließlich sind zwei weitere Bolzen 40 jeweils einer Durchgangsbohrung 41 im Konus 29 zugeordnet. Die Durchgangsbohrungen 41 sind an gegenüberliegenden Seiten der " Platte 28 des Konenstücks 13 in Längsrichtung desselben verlaufend im Konus 29 angeordnet. Der Abstand der Durchgangsbohrungen 41 zu den Grundflächen der Platte 28 ist geringfügig größer als die Blechdicke des Eckbeschlags 10 gewählt. Damit ist mit jedem Bolzen 40 ein Eckbeschlag 10 eines Containers nach dem Eingreifen in das ihm zugeordnete Ende des Konus 29zu sichern, indem der Bolzen 40 durch ein Langloch 42 im Eckbeschlag 10 des Containers hindurch in die Durchgangsbohrung 41 des Konus 29 gesteckt wird. Ein als Handgriff dienender Riegel 43' an einem Ende des Bolzens 40 dient als Anschlag an den Eckbeschlag 10 zur Sicherung des Bolzens 40 in seiner Endposition. Ein mit Abstand vom Riegel 43 am Bolzen 40 angeordneter Stift 44 dient zur Sicherung des Bolzens 40 gegen Herausfallen, indem dieser nach dem vollständigen Einschieben in die Bohrung 41 des Konus 29 durch den Riegel 43 verschwenkt wird und damit der Stift 44 im Inneren des Eckbeschlags 10 zur Anlage kommt. Damit die Bolzen 40 bei gelöster Vorrichtung an dieser verbleiben, sind dessen Riegel 43 mit jeweils einer Kette 45 mit dem Kreuzungsstück 14 verbunden.
Meissner & Bolte Patentanwälte
COPY /
Anmelder:
Conver Ing.-Technik GmbH & Co. KG Ladestraße 51
2800 Bremen Bremen, den 7. Januar 1983/9119)
Bezugszeichenl iste
10 Eckbeschlag
11 Laderaumseitenwand
12 Keilstück
13 Konenstück
14 Kreuzungsstück
15 Gleitstück
16 Grundseite
17 Nut
18 Seitenfläche
19 Nut
20 Seitenfläche
21 Zwischenplatte
22 Profi 1 leiste
23 Profi 1 leiste
24 Versteifungsblech
25 Verschiebeplatte
26 Gewindehül'se
27 Gewindeende
28 Platte
29 Konus
30 Anschlagstück
31 Schraube
32 Sicherungsstück
33 Ausnehmung
34 Bolzen
35 Vorsprung
36 Querriegel
37 Anschlag
38 Oberseite
39 Kette
40 Bolzen
41 Durchgangsbohrung
42 Langloch
43 Riegel
44 Stift
45 Kette
copyJ
• 48-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Meissner & Bolte
    Patentanwälte · European Patent Attorneys Bremen* ■ München·*
    -y-
    Meissner & Bolle, Holierallee 73, D-2800 Bremen
    Anmelder:
    Conver Ing.-Technik GmbH δ Co. KG Ladestraße 51 2800 Bremen
    Ihr Zeichen
    Your ref.
    Ihr Schreiben vom Your letter of
    VNR: 100943
    Unser Zeichen Our ref.
    Hans Meissner · Dipl.-Ing. (bis 1980)* Erich Bolte ■ Dipl.-Ing.* Ralf M. Kern-Dipl.-Ing.** Dr. Eugen Popp · Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
    Wolf E. Sajda · Dipl.-Phys.·* Dr. Tarn v. Bülow · Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ini
    BÜRO/OFFICE BREMEN Holleralice 73
    D-2800 Bremen 1
    Telefon: (04 21) 34 2019 Telegramme: PATMEIS BREMEN Telex: 246157 meibod
    Datum Date
    C0N-25-DE
    7. Januar 1983/9119
    Vorrichtung zum Verzurren von Containern od. dgl.
    an Bord von Schiffen
    Ansprüche
    1 1. Vorrichtung zum Verzurren von Containern od. dgl. an Bord von Schiffen, mit Kupplungsorganen zur Verbindung mit mindestens einem Eckbeschlag, eines Containers einerseits sowie mit einer schiffsseitigen Kon-5 struktion andererseits und mit Verstellorganen zur verstellbaren Verbindung der Kupplungsorgane miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (Keilstück 12, Konenstück 13) relativ zueinander in mindestens drei unterschiedlichen 10 Richtungen verstellbar sind.
    2. Vorriqhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (Keilstück 12, Konenstück 13) in drei unterschiedlichen Richtungen translatorisch verstellbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane (Keilstück 12, Konenstück 13) in drei untereinander um annähernd 90° versetzten Richtungen verstellbar sind, insbesondere längs, quer und vertikal zur schiffsseitigen Konstruktion (Laderaumseitenwand 11).
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an zwei gegenüberliegenden Enden angeordnete Kupplungsorgane (Keilstück 12, Konenstück 13).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    nn daß die beiden Kupplungsorgane (Keilstück 12, Konenstück 13) durch wenigstens zwei relativ zueinander bewegbare Verstellorgane (Kreuzungsstück 14, Gleitstück 15) miteinander verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane als Keilstück (12) zur Verbindung mit der schiffsseitigen Konstruktion (Laderaumseitenwand 11) und als Konenstück (13) zum Eingriff in mindestens einen Eckbeschlag (10) eines Containers ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    g5 daß die Verstellorgane als ein am Keilstück (12) angeordnetes Kreuzungsstück (14) und ein am Konenstück (13) angeordnetes Gleitstück (15) ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzungsstück (14) in Längsrichtung des Keilstücks (12) verschiebbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder
    mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (15) in Längsrichtung des Kreuzungsstücks (14) verschiebbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder
    mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ■ daß das Keilstück (12) und das Gleitstück (15) in zwei parallelen Ebenen, vorzugsweise um 90° zueinander ver-
    .,_ setzt am Kreuzungsstück (14) verschiebbar gelagert sind. Ib
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekenn-· zeichnet, daß das Kreuzungsstück (14) an gegenüberliegenden, parallelen Seiten durchgehende Nuten (17,19)
    mit vorzugsweise trapezförmigen Querschnitten aufweist, die annähernd unter einem rechten Winkel kreuzweise zueinander verlaufen,und das Keilstück (12) sowie das Gleitstück (15) in den Nuten (17, 19) formschlüssig __ und verschiebbar gelagert sind, indem das Keilstück
    (12) und eine Verschiebeplatte (25) am Gleitstück (15) einen korrespondierend zu den Nuten (17 bzw. 19) ausgebildeten, trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzungsstück (14) am Keilstück (12) stufenweise arretierbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Kreuzungsstückes (14)
    ein an demselben gelagerter Bolzen (34) dient, der mit in Abständen in Längsrichtung des Keilstücks (12) angeordneten Ausnehmungen (33) in Eingriff bringbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (15) gegenüber dem Kreuzungsstück (14) stufenlos verstellbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der zur Lagerung des Gleitstücks (15) dienenden Nut (19) im Kreuzungsstück (14) Anschlagstücke (30) angeordnet sind zur Sicherung des Gleitstücks (15) zwischen seinen Endstellungen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Konenstück (13) wenigstens in Richtung senkrecht zur Ebene, in der das Gleitstück (15) gegenüber dem Keilstück {12) bewegbar ist, längsverstellbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Konenstück (13) und das Gleitstück (15) durch eine Gewindeverbindung (Gewindeende 27, Gewindehülse 26) untereinander verbunden und verstellbar sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem
    öder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung aus einem am Konenstück (13) angeordneten Gewindeende (27) und einer g5 Gewindehülse (26) als Bestandteil des Gleitstücks (15) besteht.
    -δ-19. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Konenstück (13) aus einer Platte (28) mit an gegenüberliegenden Flächen derselben vorstehenden Enden eines Konus (29) sowie dem an der Platte (28) angeordneten Gewindeende (27) besteht.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    !O daß eine Längsmittelachse des Konenstücks (13) gleich den Längsmittelachsen der Platte (28) und des Gewindeendes (27) ist und durch Drehung des Konenstücks (13) um die Längsmittelachse dieses gegenüber dem Gleitstück (15)längsverschiebbar und verdrehbar ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19 sowie einem
    oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsachse des Konus (29) annähernd rechtwinklig die Längsmittelachse der Platte (28) schneidet.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzungsstück (14) an dem mit der schiffsseitigen Konstruktion (Laderaumseitenwand 11) verbundenen Keilstück (12) in Längsrichtung desselben verschiebbar angeordnet ist, am Kreuzungsstück (14) wiederum das Gleitstück (13) um annähernd 90° zur Längsrichtung des Keilstücks (12) versetzt in einer parallelen Ebene zur Laderaumseitenwand (11) verschiebbar angeordnet ist,und am Gleitstück (15) durch die Gewindeverbindung (Gewindeende 27, Gewindehülse 26) das Konenstück (13) längs einer Richtung senkrecht zur Laderaumseitenwdnd (11) verstellbar ist.
    Meissner & Bolte
    Patentanwälte
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