DE2635374A1 - Verfahren zur seefesten befestigung von grossen, schweren gegenstaenden auf den decks von schiffen, prahmen u.ae. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur seefesten befestigung von grossen, schweren gegenstaenden auf den decks von schiffen, prahmen u.ae. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2635374A1 DE19762635374 DE2635374A DE2635374A1 DE 2635374 A1 DE2635374 A1 DE 2635374A1 DE 19762635374 DE19762635374 DE 19762635374 DE 2635374 A DE2635374 A DE 2635374A DE 2635374 A1 DE2635374 A1 DE 2635374A1
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    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/28Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads

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Description

  • Verfahren zur seefesten Befestigung von großen, schweren
  • Gegenständen auf den Decks von Schiffen, Prahmen u.ä. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur seefesten Befestigung von großen, schweren Gegenständen, insbesondere Teilen von Offshore-Strukturen, auf den Decks von Schiffen, Prahmen u.ä. durch Verbinden der Gegenstände mit dem Deck, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Wenn große schwere Gegenstände, etwa Teile von Offshore-Strukturen, die beispielsweise bis zu 20 000 Tonnen wiegen können, auf einem Schiff, einem Prahm u.ä. transportiert werden sollen, werden sie zur Zeit üblicherweise mittels Kränen auf das Deck gehoben, gegebenenfalls auf Stützböcke gesetzt und dort festgeschweißt, um auf diese Weise eine seefeste Verbindung zu erhalten.
  • Zum Lösen des Gegenstandes vom Deck ist es erforderlich, die Schweißstellen mittels Schneidbrennern wieder zu trennen, damit dann der Gegenstand angehoben und beispielsweise im Falle einer Offshore-Struktur an der Lokation abgesenkt oder mit einem bereits abgesenkten Teil der Struktur verbunden werden kann.
  • Dieses bekannte Verfahren hat mehrere wesentliche Nachteile.
  • So ist es beispielsweise extrem zeit- und arbeitsaufwendig, den Gegenstand durch Schweißen auf dem Deck zu befestigen, und ein entsprechender Zeit- und Arbeitsaufwand ist erforderlich, wenn die Schweißstellen mit Schneidbrennern wieder getrennt werden sollen. Darüber hinaus ergibt sich der Nachteil, daß beim Trennen der Schweißnähte in deren Bereich am Gegenstand ein unbearbeiteter, abgebrannter Bereich entsteht, der insbesondere dann, wenn es sich um eine Offshore-Struktur handelt, bearbeitet, beispielsweise gesandstrahlt, und insbesondere mit einem Korrosionsschutz, etwa einem Anstrich versehen werden muß.
  • Schließlich können sich bei einem durch Schweißung mit dem Deck eines Schiffes, Prahmes u.ä. verbundenen Teil einer Offshore-Struktur Schwierigkeiten ergeben, wenn dieses zu der auf See befindlichen Lokation transportiert und dort begonnen wird, die Schweißverbindungen mittels Schneidbrennern zu trennen. Wenn während oder nach Beendigung dieser Arbeit sich auf See eine plötzliche Wetterverschlechterung einstellt, müssen die getrennten Sc1'eit\verbindungen zur festlegung des Teils der Offshore-Struktur auf dem Deck wiederhergestellt werden, was, wie bereits erwähnt, einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand darstellt, wobei sich Probleme dann ergeben, wenn die Tetterverschiechte rung verhältnismäßig schnell eintritt, so daß es nicht möglich ist, noch eine ausreichende Anzahl von Schweißverbindungen herzustellen.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur seefesten Befestigung von großen, schweren Gegenständen auf Decks von Schiffen, Prahmen u.ä. zu schaffen, das sich mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand einfach durchführen läßt, chne daß nach dem Lösen der nefestisunc aufwendige Bearbeitungsvorgänge an dem Gegenstand erforderlich wären.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß auf dem Deck befestigte, in ihrer Länge verstellbare Spannvorrichtungen, beispielsweise pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen, mit ihrem freien Ende lösbar am Gegenstand befestigt und dann in eine Spannstellung verkürzt. Insbesondere bei Verwendung von Kolben-Zylinder-Anordnungen werden deren Kolben und Zylinder vorzugsweise nach Erreichen der Spannstellung mechanisch miteinander verriegelt.
  • Die Spannvorrichtungen können auch jeweils zwei ineinander geschraubte, durch Drehung in ihrer Länge veränderbare Elemente enthalten.
  • Um die Verbindung zwischen dem freien Ende der Spannvorrichtung und dem Gegenstand herzustellen, werden vorzugsweise vor dem Aufbringen des zu befestigenden Gegenstandes auf das Deck am Gegenstand verlorene Verbindungselemente befestigt, die dann mit dem freien Ende der Spannvorrichtung verbunden werden.
  • Somit erfolgt also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Festspannen des großen Gegenstandes auf dem Deck, ohne daß Schweißarbeiten erforderlich wären, und das Lösen des Gegenstandes wird durch Lösen der Verbindung der Spannvorrichtung mit dem Gegenstand erreicht, ohne daß der Gegenstand im Verbindungsbereich nachträglich bearbeitet, etwa gesandstrahlt und gestrichen werden müßte.
  • Da zudem die Herstellung der Verbindungen zwischen den einzelnen Spannvorrichtungen und den am Gegenstand vorgesehenen Verbindungselementen verhältnismäßig einfach und schnell vorgenommen werden kann, ist die jeweils zum Befestigen und zum Lösen erforderliche Zeitspanne wesentlich kürzer als beim Schweißen qnd Schneidbrennen, und darüber hinaus kann sowohl das Befestigen als auch das Trennen mit wesentlich geringerem Arbeitsaufwand vorgenommen werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch ohne weiteres möglich, einen bereits in den Bereich der Lokation transportierten Teil einer Offshore-Struktur nach dem vollständigen oder teilweisen Trennen vom Deck sehr schnell wieder seefest mit diesem zu verbinden, falls eine Wetterverschlechterung eintritt.
  • Sehr häufig sind die auf Deck zu befestigenden Gegenstände ungleichmäßig geformt, etwa Teile von Offshore-Strukturen, und um diese in einer entsprechenden Lage auf dem Deck zu befestigen, wurden bisher teleskopartige Auflagevorrichtungen benutzt, die bis zur entsprechenden Höhe auseinandergezogen wurden, worauf dann die beiden gegeneinander bewegbaren Elemente dieser Auflagevorrichtung miteinander verschweißt wurden, so daß die Auflagevorrichtung dann nicht mehr erneut für einen anderen Gegenstand verwendbar war.
  • Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Gegenstand vorzugsweise auf auf dem Deck befestigte, in der ilöhe verstellbare Auflageelemente gelegt, deren Höhe entsprechend der Form des Gegenstandes eingestellt wird.
  • Da die für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendenden Spannvorrichtungen erhebliche Abmessungen haben, beispielsweise einen Hub von 1,25 m und auch erhebliche Zugkräfte aufnehmen müssen, beispielsweise zwischen 25 t und 100 t, lassen sie sich selbstverständlich nicht von Hand bewegen und auf diese Weise in ihre Stellung zur Befestigung ihres freien Endes am Verbindungselement bringen. Es ist daher zweckmäßig, wenn die jeweilige Spannvorrichtung mittels einer ihr zugeordneten Hilfsanordnung, etwa einer pneumatischen oder hydraulischen Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung bewegt wird, die beispielsweise eine Zugkraft von 1 t bis 5 t aufbringt und mit der die Spannvorrichtung jeweils von ihrer Ruhelage in die Lage gebracht werden kann, in der die Verbindung mit dem Gegenstand hergestellt werden soll.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient vorzugsweise eine Vorrichtung, die sich auszeichnet durch auf dem Deck des Schiffes, Prahms u.ä. schwenkbar befestigte, in ihrer Länge verstellbare Spannvorrichtungen, die mit ihrem freien Ende in lösbaren Eingriff mit dem an dem zu befestigenden Gegenstand vorgesehenen, verlorenen Verbindungselementen bringbar sind. Vorzugsweise werden als Spannelemente pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen oder Spannvorrichtungen verwendet, die zwei ineinander geschraubte, durch Drehung in ihrer wirksamen Länge veränderbare Elemente enthalten.
  • In einer besonderen Ausgestaltung können die Spannvorrichtungen in ihrer Spannstellung lösbar mechanisch verriegelt werden.
  • Die Auflagevorrichtungen für die auf dem Deck zu befestigenden Gegenstände können im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut sein wie die Spannvorrichtungen.
  • Wie bereits erwähnt, sollen mit den Spannvorrichtungen erhebliche Spannkräfte aufgebracht bzw. erhebliche Zugspannungen von ihnen aufgenommen werden, die beispielsweise in der Größenordnung von 25 t bis 100 t liegen, so daß zum Festlegen eines großen Gegenstandes eine entsprechende Anzahl von Spannvorrichtungen auf dem Deck befestigt sein kann, etwa mittels auf dem Deck festgeschweißter Basisplatten, die Schwenkbolzen für die schwenkbar zu befestigenden Spannvorrichtungen aufnehmen. Um die Spannvorrichtungen möglichst vielseitig verwendbar zu machen und sie insbesondere auch dann einsetzen zu können, wenn der Abstand der Verbindungselemente der Gegenstände von den mit dem Deck verbundenen Schwenkbolzen unterschiedlich groß sindf sollten die Spannvorrichtungen einen verhältnismäßig großen Hub haben, beispielsweise 1,25 m.
  • Zur Bewegung der Spannvorrichtungen zwischen ihrer Ruhelage und ihrer Verbindungsstellung kann eine Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung mit ihrem Zylinder im Abstand vom Schwenkpunkt der Spannvorrichtung schwenkbar mit dem Deck verbunden sein, und das freie Ende des Kolbens der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung kann an der Spannvorrichtung befestigt sein, wobei die Achse der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung in der gleichen lotrechten Ebene liegt wie die Achse der Spannvorrichtung.
  • Mit einer derart montierten Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung, die beispielsweise eine Zugkraft von 1 t bis 5 t aufbringen kann, läßt sich die Spannvorrichtung in der gewünschten Weise bewegen und in ihre Verbindungsstellung bringen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht die Anordnung und das Aufbringen von schweren Gegenständen auf das Deck eines prahmartigen Fahrzeugs.
  • Figur 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 1 die vollständig befestigten Gegenstände.
  • Figuren zeigen verschiedene Ansichten von drei auf einem 3a - 3c prahmartigen Fahrzeug befestigten Gegenständen.
  • Figur 4 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine zum Befestigen dienende, aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung bestehende Spannvorrichtung in der Ruhelage.
  • Figur 5 zeigt in einer schematischen Darstellung verschiedene Lagen der Kolben-Zylinder-Anordnung aus Figur 4 zum Aufbringen und Befestigen von Gegenständen, wobei ein Verbindungselement am Gegenstand schematisch angedeutet ist.
  • Figuren zeigen in verschiedenen Ansichten die an dem Ver-6a - 6c bindungselement des Gegenstandes angebrachte Kolben-Zylinder-Anordnung.
  • Figur 7 zeigt in einer Teildarstellung schematisch eine zwei ineinander geschraubte Elemente aufweisende Spannvorrichtung in ihrer Spannstellung sowie eine in der Höhe verstellbare Auflagevorrichtung für den Gegenstand.
  • Figur 8 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 7 einen Betriebszustand, bei dem das freie Ende der Spannvorrichtung mit dem freien Ende der Auflagevorrichtung verbunden ist.
  • Figuren zeigen Ansichten eines weiteren Ausführungsbei-9 und 10 spiels für die Verbindung einer Spannvorrichtung mit dem Deck.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, können mittels der Erfindung große schwere Gegenstände 14, die selbstverständlich auch anders geformt sein und beispielsweise aus Teilen von Offshore-Strukturen bestehen können, auf einfachste Weise auf einem prahmartigen Fahrzeug befestigt werden. Da Teile von Offshore-Strukturen erhebliche Abmessungen haben, würde ein solches Teil unter Umständen das Deck des dargestellten prahmartigen Fahrzeugs vollständig füllen.
  • Wie angedeutet, werden die Gegenstände 14 auf trägerartige Ladeschienen 16 aufgesetzt und dann mittels der als Spannvorrichtungen dienenden Kolben-Zylinder-Anordnungen, die Zylinder 1 aufweisen, auf dem Deck des prahmartigen Fahrzeuges festgespannt.
  • Die Lage von großen Gegenständen auf dem Deck eines prahmartigen Fahrzeugs in etwas anderer Anordnung ist in den Figuren 3a bis 3c gezeigt, in denen zu erkennen ist, daß Kolben-Zylinder-Anordnungen auch an den einander zugewandten Flächen von Gegenständen angreifen, um so diese Gegenstände gegen Bewegung in allen Richtungen festzulegen.
  • Von denen zur Befestigung der Gegenstände auf dem Deck dienenden Kolben-Zylinder-Anordnungen ist in Figur 4 eine Anordnung in der Ruhelage und in Figur 5 eine Anordnung in einigen Bewegungsschritten zur Befestigung am Gegenstand stark vereinfacht dargestellt, während Figuren 6a bis 6c verschiedene Ansichten der mit dem Gegenstand verbundenen Kolben-Zylinder-Anordnung zeigen.
  • Die Kolben-Zylinder-Anordnung hat einen Kolben 1, in dem über nicht gezeigte Anschlüsse mittels einer entsprechenden Pumpe ein Kolben 4 durch ein Arbeitsfluid hydraulisch oder pneumatisch verschoben werden kann.
  • Der Kolben 1 der Kolben-Zylinder-Anordnung ist über einen Bolzen 2 schwenkbar mit einem Basiselement 3 verbunden, das beispielsweise auf dem Deck festgeschweißt ist. Dadurch kann die Kolben-Zylinder-Anordnung zwischen einer im wesentlichen horizontalen Ruhelage (Figur 4) und einer im wesentlichen senkrechten Lage (Figur 5) bewegt werden. Da die Kolben-Zylinder-Anordnung, die eine Zugkraft von beispielsweise 25 t bis 100 t erzeugen bzw. eine entsprechende Spannung aufnehmen kann und einen Hub von beispielsweise 1,25 m hat, erhebliche Abmessungen und ein erhebliches Gewicht aufweist, so daß sie nicht einfach von Hand aus ihrer Ruhelage bewegt werden kann, ist eine Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen, deren im Zylinder 11 angeordneter Kolben 12 pneumatisch oder hydraulisch bewegt werden kann, wozu nicht dargestellte Anschlüsse zur Zufuhr des Arbeitsfluids vorgesehen sind. Der Kolben 11 dieser Anordnung ist über einen Bolzen 10 schwenkbar mit einer Halterung 9, die beispielsweise-auf dem Basiselement 3 festgeschweißt ist, mit dem Deck verbunden, während das freie Ende des Kolbens 12 in schwenkbarer Verbindung mit einem Bolzen 13 steht, der in Eingriff mit einer am Zylinder 1 befestigten'Manschette 8 steht. Dabei liegt, wie insbesondere Figuren 6b und 6c zeigen, die Längsachse der flilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung in der gleichen lotrechten Ebene wie die Kolben-Zylinder-Anordnung.
  • Durch die bereits erwähnte Zufuhr eines Arbeitsfluids kann die lIilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung so betätigt werden, daß sie die Kolben-Zylinder-Anordnung aus der Ruhelage gemäß Figur 4 bis in die senkrechte Endlage gemäß Figur 5 bewegt, wozu der zunächst aus dem Zylinder 11 herausgeschobene Kolben 12 hydraulisch oder pneumatisch in den Kolben 11 hineinbewegt wird. Diese Bewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung in die senkrechte Endlage erfolgt vorzugsweise, bevor die zu befestigenden Gegenstände 14 auf das Deck bzw.
  • die trägerartigen Ladeschienen 16 aufgesetzt werden, und nach dem Aufsetzen der Gegenstände wird die Kolben-Zylinder-Anordnung mittels der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung in die in Figur 5 gezeigte Schräglage abgesenkt, um dann in Eingriff mit dem in Figur 5 schematisch angedeuteten Verbindungselement 15 gebracht zu werden.
  • Dieses Verbindungselement 15, das aus zwei parallelen Platten besteht, wurde am Gegenstand 14 üblicherweise vor dem Aufbringen des Gegenstandes auf das Deck montiert, und es handelt sich um ein sogenanntes verlorenes Verbindungselement, d.h. dieses Verbindungselement verbleibt am Gegenstand und kann somit nicht mehr für andere Gegenstände benutzt werden.
  • Dies hat jedoch den wesentlichen Vorteil, daß nach dem Trennen der Verbindung zwischen Kolben-Zylinder-Anordnung und Verbindungselement keine Oberflächenbearbeitungen am Gegenstand erforderlich sind.
  • Befindet sich die Kolben-Zylinder-Anordnung in der Schräglage gemäß Figur 5, so wird der Kolben 7 ausgefahren, bis die an seinem Ende vorgesehene Bohrung in fluchtender Lage mit entsprechenden Bohrungen des Verbindungselementes 15 steht und durch diese ein Bolzen 6 geführt werden kann, über den die Verbindung zwischen Kolben-Zylinder-Anordnung und Verbindungselement des Gegenstandes 14 hergestellt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser Bolzen 6 durch entsprechende Scheiben und Sicherungsmuttern in seiner Lage festgelegt wird, so daß er sich nicht ungewollt in Richtung seiner Längsachse verschiebt.
  • Nach verstellung dieser Verbindung wird der Kolben 7 mittels eines unter Druck zugeführten Arbeitsfluids in den Zylinder 1 hineinverschoben und zwischen dem Bolzen 2 und dem Bolzen 6 eine den Gegenstand festlegende Zugspannung aufgebaut, die, wie bereits erwähnt, in der Größenordnung von 25 t bis 100 t liegen kann. Ist die gewünschte Spannung erreicht, so werden Kolben und Zylinder mechanisch lösbar miteinander verriegelt, etwa dadurch, daß durch die schematisch in den Figuren 6b und 6c gezeigte Bohrung 17 ein auch in Eingriff mit dem Kolben 7 kommender Bolzen gesteckt wird. Derartige lösbare mechanische Verriegelungen von Kolben und Zylinder sind allgemein bekannt und brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden.
  • Soll der Gegenstand 14 wieder vom Deck abgehoben werden, so wird die mechanische Verriegelung der Kolben und Zylinder der verschiedenen Kolben-Zylinder-Anordnungen gelöst, wozu zunächst ein unter Druck stehendes Arbeitsfluid in den Zylinder der Kolben-Zylinder-Anordnung gepreßt wird, mit dem einerseits eine Verschiebung des Kolbens zur Lösung der Verriegelung und andererseits eine Aufrechterhaltung der beim Befestigen eingestellten Zugspannung erreicht wird.
  • Diese Zugspannung wird dann nach dem Lösen der mechanischen Verriegelung durch entsprechende Druckabsenkung des Arbeitsfluids abgesenkt, so daß nach kurzer Zeit der Bolzen 6 aus dem Verbindungselement 15 herausgezogen werden kann und so der Kolben 7 freikommt. Die Kolben-Zylinder-Anordnung läßt sich daraufhin mittels der lIilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung in die in Figur 5 gezeigte senkrechte Lage verschwenken, und nach Trennen aller Kolben-Zylinder-Anordnungen vom Gegenstand 14 kann dieser vom Deck abgehoben werden.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich der gesamte Aufbau der Kolben-Zylinder-Anordnung und der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen seefest sein muß, und aus diesem Grund ist beispielsweise zwischen Zylinder 1 und Kolben 7 eine in den Figuren nur teilweise und schematisch dargestellte balgförmige Dichtungsmanschette 5 vorgesehen. Eine entsprechende Dichtungsmanschette kann selbstverständlich auch zur Abdichtung zwischen Zylinder 11 und Kolben 12 der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung dienen.
  • In den Figuren 7 und 8 ist eine Spannvorrichtung dargestellt, die ein mit nicht dargestelltem Innengewinde versehenes Zylinderteil 21 und ein mit Außengewinde versehenes Kolbenteil 22 aufweist, die relativ zueinander um ihre gemeinsame Längsachse drehbar sind, wobei infolge einer solchen Drehung die wirksame Länge der Spannvorrichtung verkürzt oder verlängert wird, je nachdem, ob das Kolbenteil 22 weiter in das Zylinderteil 21 hinein- oder aus ihm herausgeschraubt wird.
  • Um eine Drehung des Zylinderteils 21 um seine Längsachse zu ermöglichen, ist am unteren Ende des Zylinderteils ein Ubergangselement 23 befestigt, das relativ bezüglich dem Zylinderteil 21 um dessen Längsachse drehbar ist. Durch dieses übergangselement erstreckt sich ein Bolzen 25, der in Eingriff mit einem Basiselement 24 steht und um den die Spannvorrichtung schwenkbar ist. Das Basiselement 24 kann auf dem Deck oder einem Träger 20 befestigt, insbesondere aufgeschweißt sein.
  • Wie dargestellt, soll mittels der Spannvorrichtung ein Gegenstand festgelegt werden, der aus einem Teil einer Offshore-Struktur besteht. Von diesem Teil sind lediglich ein Hauptträger 18 und zwei Querträger 19 angedeutet.
  • Der Hauptträger 18 spwie mindestens ein weiterer Hauptträger dieser Art sind auf dem Deck abgestützt, und zwar mittels einer Auflagevorrichtung, die im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Spannvorrichtung aufgebaut ist. Diese Auflagevorrichtung enthält ein Zylinderteil 31 mit einem nicht-dargestellten Innengewinde sowie ein Kolbenteil 32 mit einem Außengewinde. Zur Festlegung der Gesamtlänge des Auflageelementes sind Zylinderteil 31 und Kolbenteil 32 gegeneinander verdrehbar, wobei das Zylinderteil 31 außerdem gegenüber einem an seinem unteren Ende befestigten Ubergangselement 33 drehbar ist. Durch dieses übergangselement erstreckt sich ein Bolzen 34, der in Eingriff mit dem Basiselement 30 steht, das auf dem Deck oder dem gleichen Träger 20 wie das Basiselement 24 festgeschweißt ist.
  • Am Hauptträger 18 des Teils der Offshore-Struktur ist ein verlorenes Verbindungselement 26 angeschweißt, das zwei Paare von Halteplatten 27 und 28 trägt, durch die Bolzen geführt sind, die in Eingriff mit den freien Enden der Kolbenteile 22 und 28 der Spannvorrichtung und der Auflagevorrichtung stehen. Es sei darauf hingewiesen, daß im Bereich der dargestellten Auflagevorrichtung normalerweise noch weitere nicht dargestellte Spannvorrichtungen vorgesehen sind, etwa eine Spannvorrichtung, die vom oberen Ende der Auflagevorrichtung in Figur 7 schräg nach hinten und eine Spannvorrichtung, die vom oberen Ende der Auflagevorrichtung in Figur 7 schräg nach vorn verläuft.
  • Zur Befestigung des Teils der Offshore-Struktur, von denen nur der Hauptträger 18 und die Querstreben 19 angedeutet sind, kann in der Weise vorgegangen werden, daß zunächst die Auflagevorrichtung in eine senkrechte Stellung gebracht wird, etwa mittels einer nicht dargestellten t1ilfs-h'olben-Zylinder-Anordnung gemäß Figuren 5 bis 6c, worauf dann die Spannvorrichtung in ähnlicher Weise in eine schräge Lage gebracht und, wie in Figur 8 gezeigt, an der Haltemanschette 35 der Auflagevorrichtung lösbar befestigt wird. Dabei ist es erforderlich, die Spannvorrichtung zunächst in die schräge Lage zu bringen und dann durch Drehung des Zylinderteils 21 mittels der Hebel 29 das Kolbenteil 22 soweit herauszubewegen, daß die an dessen Ende vorgesehene Bohrung in fluchtende Lage mit den entsprechenden Bohrungen der Haltemanschette 35 kommt, so daß mittels eines Bolzens die entsprechende Verbindung hergestellt werden kann. Bevor jedoch diese Verbindung hergestellt wird, wird die Auflagevorrichtung durch Drehen des Zylinderteils mittels der Hebel 36 und damit durch axiale Bewegung des Kolbenteils 32 auf die für die Auflage des zu befestigenden Gegenstandes geeignete Länge gebracht.
  • Durch die Verbindung mehrerer Spannvorrichtungen mit der Haltemanschette 35 der Auflagevorrichtung erhält diese eine ausreichende Stabilität, um sie mit dem Gewicht des Gegenstandes belasten zu können, das für die Auflagevorrichtung beispielsweise in der Größenordnung von 100 t bis 250 t liegt, ohne daß die Auflagevorrichtung um den Bolzen 34 verschwenkt wird. Somit kann also der Gegenstand abgesenkt werden, bis die Bohrung in den IIalteplatten 28 in fluchtende Lage mit der Bohrung im freien Ende des Kolbenteils 32 kommt und diese durch einen Bolzen miteinander verbunden werden können. Der Bolzen wird selbstverständlich gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert. Ist diese Verbindung zwischen den verschiedenen Auflagevorrichtungen und dem zu befestigenden Gegenstand hergestellt, so können die Spannvorrichtungen nacheinander gelöst, aus ihrer Schräglage verschwenkt und durch Drehung des Zylinderteils auf entsprechende Länge gebracht werden, so daß das freie Ende ihres Kolbenteils 22 in fluchtende Lage mit den Bohrungen der Elalteplatten 27 kommt und ein entsprechender Bolzen in diese Bohrungen eingeschoben werden kann. Danach wird dann das Kolbenteil 22 durch Drehung des Zylinderteils 21 in dieses hineingeschraubt und so eine Zugkraft erzeugt, die beispielsweise in der Größenordnung von 50 t liegt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß nach Erzeugung der Zugspannung Kolbenteil und Zylinderteil der Spannvorrichtung und gegebenenfalls auch der Auflagevorrichtung mechanisch gegeneinander verriegelt werden können, um eine Verdrehung dieser Teile gegeneinander zu verhindern. Häufig reicht jedoch auch die sich durch den Gewindeeingriff ergebende Reibung aus, um eine selbsttätige Verdrehung unmöglich zu machen.
  • Beim Lösen des Gegenstandes wird in umgekehrter Reihenfolge wie beim Befestigen vorgegangen, d.h. es werden zunächst die Spannvorrichtungen entlastet und gelöst sowie mit der Auflagevorrichtung verbunden, worauf dann die Auflagevorrichtung von dem Teil gelöst und das Teil abgehoben wird.
  • In den Figuren 9 und 10 sind Ansichten einer etwas anderen Verbindung zwischen Deck und Spannvorrichtung schematisch und stark vereinfacht dargestellt, wobei in einem Basiselement 24' ein Bolzen 25' vorgesehen ist, der in seiner Funktion dem Bolzen 2 aus den Figuren 6a bis 6c entspricht.
  • Senkrecht zu diesem Bolzen liegt ein Bolzen 23', der einerseits über ein Schwenkelement mit dem Bolzen 25' und andererseits mit dem unteren Ende 4' der Spannvorrichtung verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine Schwenkbarkeit der Spannvorrichtung bezüglich dem Deck um beide Bolzen 25' und 23' und damit in alle beliebigen Richtungen.
  • Bei dieser Art der Verbindung ist es zweckmäßig, zwei seitlich angeordnete iiilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen vorzusehen, die in Figur 9 schematisch dargestellt sind und von denen in Figur 10 nur die Anordnung mit dem Zylinder 11' und dem Kolben 12' gezeigt ist, die einerseits über einen Schwenkbolzen 10' am Basiselement 24' und andererseits über den Bolzen 13' mit der Spannvorrichtung verbunden ist. Durch Einsatz zweier derartiger Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen ist es möglich, eine Verschwenkung der Spannvorrichtung um die Bolzen 25' und 23' vorzunehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Ansprüche Verfahren zur seefesten Befestigung von großen, schweren ren Gegenständen, insbesondere Teilen von Offshore-Strukturen, auf den Decks von Schiffen, Prahmen u.ä.
    durch Verbinden der Gegenstände mit dem Deck, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deck befestigte, in ihrer Länge verstellbare Spannvorrichtungen mit ihrem freien Ende lösbar am Gegenstand befestigt und dann in eine Spannstellung verkürzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtungen Kolben-Zylinder-Anordnungen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verlängerung der Spannvorrichtung relativ zueinander bewegbaren Elemente nach Erreichen der Spannstellung miteinander lösbar mechanisch verriegelt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des zu befestigenden Gegenstandes auf das Deck am Gegenstand verlorene Verbindungselemente zur Befestigung des freien Endes der Spannvorrichtungen angebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen zur Bewegung aus ihrer Ruhelage in die Verbindungsstellung mit dem Gegenstand mittels ihnen jeweils zugeordneter lIilfs-Kolben-Zylinder-Anordnunqen angehoben werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand auf auf dem Deck befestigte, in der Höhe verstellbare Auflageelemente gelegt wird, deren Höhe entsprechend der Form des Gegenstandes eingestellt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch auf dem Deck des Schiffes, Prahnes o.ä. schwenkbar befestigte, in ihrer Länge verstellbare Spannvorrichtungen, die mit ihrem freien Ende in lösbaren Eingriff mit an dem zu befestigenden Gegenstand (14; 18) vorgesehenen, verlorenen Verbindungselementen (15; 26) bringbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen aus pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung zwei ineinander geschraubte, durch Drehung in ihrer wirksamen Länge veränderbare Elemente (21, 22) enthalten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden relativ zueinander bewegbaren Elemente der Spannvorrichtung in ihrer Spannstellung lösbar mechanisch verriegelbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische oder hydraulische Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung mit ihrem Zylinder (10) im Abstand vom Schwenkpunkt (2) der zugehörigen Spannvorrichtung schwenkbar mit dem Deck verbunden ist, und daß das freie Ende des Kolbens (12) der Hilfs-Kolben-Zylinder-Anordnung an der Spannvorrichtung befestigt ist, wobei die Achse der Ililfs-Kolben-Zylinder-Anordnung in der gleichen lotrechten Ebene liegt wie die Achse der Spannvorrichtung.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch auf dem Deck befestigte, in der Höhe verstellbare Auf lagevorrichtungen zur Aufnahme des Gegenstandes.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagevorrichtung schwenkbar Ft dem Deck verbunden ist und daß ihr oberer Endberelch lösbar mit dem freien nde der zugehörigen Spannvorrichtungen verbindbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch aekennzeichnet, daß die Auflagevorrichtung und die ihr zugeordneten Spannvorrichtungen auf einem gemeinsamen, auf dem Deck zu befestigenden Träger angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 1 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung um zwei senkrecht zueinander und parallel zum Deck verlaufende achsen (25', 23') schenkbar mit den Deck verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich und schräg verlaufende IIilfs-Kolben-Zylinder-Anordnungen vorgesehen sind, die einerseits schwenkbar am Deck und andererseits schwenkbar an der Spannvorrichtung befestigt sind.
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DE19762635374 Pending DE2635374A1 (de) 1976-08-06 1976-08-06 Verfahren zur seefesten befestigung von grossen, schweren gegenstaenden auf den decks von schiffen, prahmen u.ae. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE (1) DE2635374A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300459A1 (de) * 1983-01-08 1984-07-19 Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen Vorrichtung zum verzurren von containern od. dgl. an bord von schiffen
US10232916B1 (en) * 2016-03-10 2019-03-19 Peck & Hale, L.L.C. Barge chocking system

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