DE8801056U1 - Elektrisch betriebener Handhaartrockner - Google Patents
Elektrisch betriebener HandhaartrocknerInfo
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Description
.!!PATENTANWÄLTE*:
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPLPHYS.BUSE DiPL-PHYS.MENTZEL dipl-ing.LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8^31606 wpat · Telefax 0202/557024
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Aufsteckheizung
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstr. 29,
565o Solingen 19
Elektrisch betriebener Handhaartrockner
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Handhaartrockner mit einem einerends einen Einlaß und anderenends
einen Ausmaß aufweisenden Gehäuse zum Unterbringen eines ein Laufrad antreibenden Elektromotors, einer Heizeinrichtung
zum Erwärmen der Luft sowie einer Motorleiterplatte mit Schalt-
und Steuereinrichtungen, wobei die Heizeinrichtung von einem Träger aufgenommen und über Kontakte mit Gegenkontakten der
Motorleiterplatte verbunden ist.
Derartige elektrisch betriebene Handhaartrockner sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen Ausführungsformen wird eine Heizeinrichtung benutzt, die beispielsweise
j einen Träger hat, der aus zwei Isolierplatten gebildet ist,
die überkreuz angeordnet sind und die wenigstens eine als Heizwendel ausgebildete Heizeinrichtung aufnehmen, die an
der Umfangsflache der Isolierplatten derart gehalten ist,
daß Bereiche der wendeiförmigen Heizeinrichtung in Vertiefungen
in den Rändern der Isolierplatten eingreifen. Damit ist die wendeiförmige Heizeinrichtung lediglich an einigen Punkten
festgelegt. Ansonsten überbrückt sie den freien Zwischenraum zwischen den Bereichen der Isolierplatten, Auf dem Träger
(I » t
«a
_ 2 —
sind dabei auch elektrische Kontakte befestigt, die mit Geger.kontakten
zusammenwirken müssen, welche auf der Motorleiterplatte angeordnet sind. Diese Motorleiterplatte, welche im übrigen
in bekannter Weise Schalt- und Steuereinrichtungen trägt,
, ist in der Regel an der Stirnfläche des Elektromotors befestigt
und ragt in den Hohlraum der auf dem Träger sitzenden Heizeinrichtung
hinein. Bisher hat man nun die Kontakte, die auf den Trägern der Heizeinrichtung vorgesehen sind, mit den
zugehörigen Gegenkontakten der Motorleiterplatts verlötet. Diese Verbindungsart zwischen den Konakten des Trägers der
Heizeinrichtung einerseits und den Gegenkontakten der Motorleiterplatte
andererseits ist sehr aufwendig und verteuert die Herstellung der Handhaartrockner. Darüber hinaus ist nach
dem Verlöten der Kontakte mit den Gegenkontakten praktisch eine starre, nicht lösbare Verbindung zwischen der Heizeinrichtung
und deren Träger einerseits und der Motorleiterplatte andererseits vorhanden. Der mechanische Zusammenhalt wird dabei
aber nur über die Lötstellen hergestellt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Handhaartrockner der eingangs
näher gekennzeichneten Art wbiter zu verbessern, wobei insbe-
; sondere die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen
den Kontakten der Heizeinrichtung und der Motorleiterplatte vereinfacht werden soll.
?ur Lö£,-jng dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der die Heizeinrichtung haltende Träger mit der Motorleiterplatte unter Schaffung einer lösbaren Verbindung
zwischen seinen Kontakten und den Gegprkontakten del1 Motorleiterplatte
durch Aufstecken verbindbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrisch betriebenen
lh Handhaartrockners hat gegenüber dem Bekannten erhebliche
Vorteile, So kann die Heizeinrichtung mit dem Träger unö
den zugeordneten Kontakten als Baueinheit vorgefertigt werden,
die dann als Ganzes auf die Motorleiterplatte aufgesteckt wird. Bei diesem Aufstecken kommen in der Endlage die Kontakte
der Heizeinrichtung mit den Gegenkontakten der Motorleiterplatte in leitende Verbindung. Das umständliche und erhebliche
Kosten verursachende Verlöten der Kontakte und der Gegenkontakte entfällt. Dabei macht es sich besonders kostengünstig
bemerkbar, uöS Sücfi bei* einer vieizäfri von Kontakten und
Gegenkontakten diese sämtlich beim Aufstecken der Baueinheit auf die Motorleiterplatte in ihre leitende Verbindung überführt
werden. Trotzdem ist eine Lösbarkeit zwischen der Heizeinrichtung und ihrem Träger und der Motorl^iterplatte möglich.
Zu diesem Zweck braucht die Baueinheit lediglich von der Motorleiterplatte abgezogen zu werden. Dabei kommen die Kontakte
außer Eingriff mit den Gegenkontakten. Sine solche Trennbarkeit ist beispielsweise dann erwünscht, wenn die Heizeinrichtung
defekt sein sollte.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des elektrisch betriebenen riandhaartrockners ist also nicht mehr - wie bisher - lediglich
eine Verbindung zwischen der Heizeinrichtung und ihrem Träger einerseits und der Motorleiterplatte andererseits über die
Lötstellen vorhanden sondern es ist eine formstabile, mechanische Verbindung dadurch entstanden, daß beim Aufstecken des Trägers
mit der Heizeinrichtung auf die Motorleiterplatte Bereiche dieser beiden Teile mechanisch gekuppelt werden. Dabei empfiehlt
es sich, den Träger mit der Heizeinrichtung leitend verbundene Kontaktlaschen aufweisen zu lassen, die bei seinem
Aufstecken in mit Leiterbahnen zusammenwirkende Schlitze der Motorleiterplatte eingreifen. Auf diese Weise ist beim
Zusammenstecken der beiden Teile eine zwar leicht lösbare, jedoch mechanisch
stabile Verbindung hergestellt.Dadurch ist zusätzlich die Lage des
Trägers der Heizeinrichtung in bezug auf die Motorleiterplatte fixiert.
Um ein leichtes Herstellen der Verbindung zu ermöglichen,
empfiehlt es sich, die Schlitze an der vorderen Stirnfläche
dor Motorleiterplatte anzuordnen, wobei die abgewinkielten freien Enden der Köntaktlaschen unter Kontaktgabe in die
Schlitze eingreifen. Die Schlitze können dabei bei der Herstellung
der Motorleiterplatte mit erzeugt werden, so daß zusätzliche Arbeitsvorgänge entfallen.
Es empfiehlt sich, jede Kontaktlasche aus einem Metallstreifen bestehen zu lassen, der jeweils in säinern Mittelbereich mit
einem der den Träger, bildenden, überkreuz angeordneten Isolierplatten
verbunden ist und deren eines Ende ifiit der Heizeinrichtung in leitender Verbindung steht, während das gegenüberliegende
andere Ende in die Schlitze der Motorleiterplatte eingreift, Dabei empfiehlt es sich, die Köntaktlaschen nicht nur aus
einem stromleitenden metallischen Werkstoff herzustellen sondern diese auch federnde Eigenschaften aufweisen zu lassen.
Diese federnden Eigenschaften können in einfacher Weise zur Erzeugung des gewünschten Kontaktdruckes ausgenutzt
werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Handhäartrockner mit einer
aufgeset2ten Formdüse,.
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab und in Seitenansicht - teilweise geschnitten - den Träger der Heizeinrichtung
des elektrisch betriebenen Handhaartrockners vor seinem in Richtung des Pfeiles B erfolgenden
Aufschieben auf die Motorleiterplatte (explosionsartige Darstellung),
Ml
Fig. 3 die Läge von Trägef und Motorleiterplatte des
elektrisch betriebenen Handhaartrockners nach der Fig. I1 teilweise weggeschnitten und teilweise
gestrichelt, wobei nunmehr Träger und Motorleiterplatte in ihre Endlage überfüht sind und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zusammengesetzten Teile des slsktrisSw bstricbsnsn nönunöörtruckner§, jedoch
nach dem Anbringen der Heizeinrichtung, letztere teilweise strichpunktiert dargestellt.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrisch betriebenen Handhaartrockners
dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlt insbesondere ein Teil
der Schalt- und Steuereinrichtungen. In der Fig. 1 der Zeichnung sind der Einfachheit halber die Teile der Motorleiterplatte
nur schematisch dargestellt. Die Motorleiterplatte liegt in dem Raum, der von dem Hohlzylinder der Heizeinrichtung
ums-chlossen wird und welcher in 6trömungsrichtung gesehen
dem Elektromotor nachgeschaltet ist.
Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile •ine bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls an sich bekannter
Weise in dem elektrisch betriebenen Handhaartrockner angeordnet sein.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte, elektrisch betriebene
Handhaartrockner ist generell mit Io bezeichnet. Der Handhaartrockner Io hat ein Gehäuse, das aus einem vorderen
Gehauseteil 11 und einem hinteren Gehäuseteil 12 zusammengesetzt ist. Dabei können die beiden aus einem isolierenden
Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigten Gehäuseteile
11 und 12 mit an sich bekannten und daher nicht dargestellten Mitteln miteinander verbunden werden. Auf der rückwärtigen
1 Öffnung des hinteren Gehäuseteiles 12 ist ein Einlaßgitter
1 13 zum Ansaugen der Frischluft angeordnet. Dieses Einläßgitter
k 13 kann beispielsweise mit ftem rückwärtigen Ende des ßehäuse-
^ teiles 12 verrastet werden. In bekannter Weise hat ein solches
\ Einlaßgitter eine Vielzahl von Einlaßöffnungen, die zweckmäßig
^ »&kgr; &pgr; &ngr; 11 ■· &eegr; f &igr; v* «wsriwii r w «& » «j·« "g*"' w &tgr; r «j w
\ Auf der gegenüberliegenden anderen Seite hat der elektrisch
I betriebene Handhaartrockner Io ein Auslaßgitter 15. Dieses
8 ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein einstückiger Kunststoff-
I körper, der einen Außenring und mehrere konzentrisch zum
I Mittelpunkt liegende Innenringe aufweist. Diese haben unter-
^ schiedliche Durchmesser und sind über Verbindungsstege in
■: bekannter Weise miteinander verbunden.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist wenigstens einer der
innenringe geneigt zur Längsachse A-A des Handhaartrockners Io angeordnet. Die Neigung des Innenringes beträgt etwa 25°
i In der Nähe des Außenringes des Austrittsgitters 15 ist ein
J nicht näher bezeichneter Rücksprung vorgesehen. Auf diese
I Weise wird Raum zum Eingriff des hinteren Endes einer Formdüse
I 14 geschaffen, die bei Bedarf vom Benutzer mit dem vorderen
&eegr; Teil 11 des Geht^sas des Handhaartrockners Io lösbar verbünde
I Werden kann. Zweckmäßig wird als lösbare Verbindung eine
an sich bekannte Rastverbindung gewählt. Dabei können in vorteilhafter Weise Rasten und Gegenrasten bei dsr Herstellung
des Gehäuses bzw. der Formdüse unmittelbar mit erzeugt wev
den.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist am besten ersichtlich, daß
das Austrittsgitter 15 in den Innenraum des vorderen Teiles I
I 11 des Gehäuses eingesetzt ist. Das rückwärtige Ende des &psgr;
Austrittsgitters 15 tritt mit den ihm zugekehrten Enden von f Trägern 17 einer generell mit 16 bezeichneten Heizeinrichtung
in Wirkverbindung. Zu diesem Zweck sind nicht näher bezeichnete Aufnahmen an Verbindungsstegen des Austrittsgitters
vorgesehen. y
Die Heizeinrichtung 16 ist etwa in der Mitte des Gehäuses des Handhaartrockners angeordnet. Auf die Ausbildung dieser
Heizeinrichtung wird noch eingegangen werden.
Vor der Heizeinrichtung 16 liegt in Strömungsrichtung der
Luft gesehen eine generell mit 2o bezeichnete Nachleiteinrichtung, die einen mittleren, im wesentlichen eben gehaltenen
Mittelteil 33 mit einer im Zentrum liegenden Öffnung zum Durchgriff der Motorwelle 21 eines mit 18 bezeichneten Elektromotors
aufweist. Im Bereich des ebenen Mittelteiles 33 sind auch Befestigungsschrauben 32 vorgesehen, mit denen in bekannter
Weise ein Festlegen der Nachleiteinrichtung 2o erfolgt. An den ebenen Mittelteil 33 der Nachleiteinrichtung 2o schließt
sich ein Verbindungsteil 34 an, der etwa in Richtung der Längsachse A-A des Handhaartrockners Io verläuft und der
dann in einen senkrecht zu der Längsachse A-A liegenden, nicht näher bezeichneten weiteren Teil übergeht. An diesen
schließt sich dann wiederum in Richtung der Längsachse A-A verlaufend der Schaufeltragteil 35 an.
Die Träger 17 der Heizeinrichtung 16 sind im bezug auf die Schaufeln der NachlQiteinrichtung 2o versetzt angeordnet.
Dies bedeutet, daß die Schaufeln und die Träger 17 nicht unmittelbar hintereinander liegen. Diese versetzte Anordnung
wird gewählt, um eine Verwirbelung des angesaugten Luft und
dadurch eine Reduzierung der im Bereich des Heizers auftretenden
Temperaturen zu erzielen. Durch diese einfache Maßnahme wird erreicht, daß die Temperaturen auf ein solches Haß reduziert
werden, daß jede nachteilige Beeinträchtigung des den Heizer umgebenden Gehäusebereiches entfällt.
Die Nachleiteinrichtung 2o bildet zugleich einen Halter für den Elektromotor lo, der eine an sich bekannte Bauart hat
und in ebenfalls an sich bekannter Weise zum Antrieb eines taufrpdes 22 benutzt wird. Das Laufrad 22 ist drehbar auf
der Motorwelle 21 angeordnet und hat eine angeformte Nabe 31, in deren Mitte eine Bohrung liegt, in welche die Motorwelle
21 eingreift.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, hat der Handhaartrockner Io einen Handgriff 23, der mit der Längsachse A-A einen Winkel
einschließt, der kleiner als ein rechter ist. Dabei ist der Handgriff hohl gehalten. Dieser Hohlraum wird zur Unterbringung
von Betriebsteilen des Handhaartrockners benutzt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des hohlen Handgriffes
23 ein Schalter 26 bekannter Bauart untergebracht, der nach außen hin durch eine Abdeckblende 27 y/erdeckt ist. Die Abdeckblende
27 ist an den Innenwandungen des Handgriffes 23 begrenzt verschiebbar. Hierzu dienen nicht näher dargestellte Führungen,
die beispielsweise mit einem Vorsprung der Abdeckplatte 27 zusammenwirken können. Durch Verschieben der Abdeckblende
kann der Schalter 26 in seine Ein- oder Ausstellung überführt «erden. Oberhalb des Schalters 26 ist in dem Hohlraum des
Handgriffes 23 noch ein fteglerrad 28 drehbar gelagert, das
mit einem Streich seiner Umfangsflache durch eine Öffnung
der Wandung des Handgriffes 23 nach außen tritt und dadurch für den Benutzer zugänglich wird. Mit diesem Reglerrad läßt
sich in bekannter Weise die Leistung des elektrisch betriebenen
riandhaartrockners Io regulieren.
Im Bereich der Stirnfläche des Handgriffes 23 ist eine Knickschutztülle
25 mit einer durcnlaufenden Bohrung zur Unterbringung
des einen Endes einer elektrischen Zuleitung 24 angeordnet. Das andere, in der Fig.- 1 nicht sichtbare Ende der elektrischen
Zuleitung 24 trägt einen bekannten Stecker, der vom Benutzer bei Bedarf in eine Steckdose eingesteckt werden
kann, um den Elektromotor 18 mit Strom zu versorgen, nachdem der Schalter unter B-enutzung seines Griffteiles 29 in die
Einschaltstellung gebracht ist.
Das in den hohlen Innenraum des Handgriffes 23 eingeführte Ende der elektrischen Zuleitung wirkt in bekannter Weise mit
einer Zugenclastungsschelle 3o zusammen, durch die ein Entlasten der Anschlußstellen von Zugkräften herbeigeführt werden
soll.
Die Motorleiterplatte ist ein flacher, aus elektrisch isolierendem
Werkstoff gefertigter Körper, der in Richtung der Längsachse A-A des Handhaartrockners Io angeordnet ist. Dabei
ist das rückwärtige Ende der Motorleiterplatte 23 der einen Stirnfläche des Elektromotors 18 zugekehrt. Die an sich bekannten
Motorleiteranschlüsse sind mit 44 in der Fig. 2 der Zeichnung gekennzeichnet. Im übrigen trägt die Motorleitrplatte
in grundsätzlich bekannter Weise Schalt- und Steuereinrichtungen. Auf Detailangaben kann daher verzichtet werden. Es sei jedoch
erwähnt, daß im gewählten Ausführungsbeispiel die Motorleiterplatte eine mittige; einen wesentlichen Teil der Länge
der Motorplatte erfassende Ausnehmung 45 aufweist, die zur vorderen Stirnfläche hin offen ist. Seitlich neben dieser
Ausnehmung sind in der Stirnfläche der Motorleiterplatte
- Io -
Schlitze 46 angeordnet, die ebenfalls zur freien Stirnfläche hin offen bleiben. Jedem der beiden vorhandenen Schlitze
46 ist eine Leiterbahn 47 zugeordnet, die in bekannter Weise auf der Motorleiterplatte 43 angebracht sein kann. Die Motorleiterplatte
43 hat somit Gegenkontakte 47, die mit Kontakten der Heizeinrichtung 16 zusammenwirken.
Wie die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen am besten erkennen lassen, gehört zu der Heizeinrichtung 16 ein Träger 17, der aus zwei
plattenförmigen Isolierkörpern zusammengesetzt ist, die überkreuz
angeordnet sirfd. Diese Isulierplatten sind im gewählten Ausführungsbeispiel mit 48 bezeichnet und ineinander gesteckt.
Sie haben jeweils in ihrem der Motorleiterplatte 43 zugekehrten Bereich eine zur Stirnfläche hin offene Aussparung 49. Die
beiden überkreuz angeordneten, zusammengesteckten Isolierplatten 48 nehmen in bekannter Weise die Heizeinrichtung auf,
die im gewählten Ausführungsbeispiel als Heizwendel gestaltet ist. Die nach außen weisenden Stirnflächen der Isolierp.1 atten
48 haben in bekannter Weise eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Nuten,in die jeweils ein Teilbereich der Wendel
der Heizeinrichtung eingreift. Da diese Befestigung der Wendel der Heizeinrichtung grundsätzlich bekannt ist, wird in der
Fig. 4 nur ein Teilbereich dargestellt.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel sind an den Isolierplatten
48 des Trägers 17 Kontaktlaschen 5o und 51 angebracht. Diese Kontaktlaschen sind in bekannter Weise mit der Wendel
der Heizeinrichtung leitend verbunden. Ein Bereich j^der Kontaktlasche 5o bzw. 51 ist an einer der Isolierplstten
48 befestigt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß man einen Hohlniet benutzt. Mgn kann aber auch die Kontaktlaschen
Verbindungszungen aufweisen lasseh, die Durchbräche
#4 ·
der Isolierplatte durchgreifen und danach umgebördelt werden.
Die rückwärtigen Enden der Kontaktlaschen, also diejenigen, die mit der Heizeinrichtung 16 leitend verbunden werden sollen,
sind mit 52 und 53 bezeichnet· Es handelt sich im gewählten Ausführungsbeispiel um Lötstellen.
Die vorderen freien Enden der Kontaktlaschen So bzw. 51 sind mit 54 und 55 bezeichnet. Sie greifen nach der Montage der
Einzelteile in die Schlitze 46 der Motorleiterplatte 43 ein. Dadurch ergibt sich einmal eine leichte Verbindung zwischen
den Kontaktlaschen 5o und 51 einerse.ts und der Gegenkontakte 47 andererseits. Zum anderen wird dydurch auch eine mechanische
Verbindung zwischen dem Träger 17 und der Motorl§iterplatte
43 hergestellt. Um einen ausreichenden Kontaktdruck zu erzielen, empfiehlt es sich, die Kontäktlaschen 5o und 51 aus einem
metallischen Werkstoff mit elastischen Eigenschaften herzustellen.
Auf diese Weise ergibt sich eine gute Kontaktierung zwischen den freien Enden 54 und 55 der beiden Kontektlaschen
und den zugehörign Gegenköntakten 47 der Motorleiterplatte 43.
Aus der explosionsartigen Darstellung der Fig. 2 der Zeichnung ergibt sich, daß eine Baueinheit vorgefertigt wird, die den
Träger 17, die Heizeinrichtung 16 und die Kontaktlaschen 5o bzw. 51 aufweist. Der Einfachheit halber ist in dem oberen
Teil der Fig. 2 die wendelförmige Heizeinrichtung fortgelassen.
Dies deshalb, weil sie einsn bekannten Aufbau haben kann und in ebenfalls bekannter Weise mit dem Träger 17 verbunden
wird. Eine derart vorbereitete Baueinheit wird dann in Richtung des Pfeiles B auf die Motorleiterplatte 43 aufgeschoben,
die über die Anschlußleitungen 44 mit dem Motor 18 bereits verbunden ist. In der Endlage gelangen dann die vorderen
t 4 4»
- 12 -
freien Enden 54 bzw. 55 der Kontaktlaschen 5o uhd 51 in die nach vorn offenen Schlitze 46 an der Stirnseite der Motorleiter-^
platte 43, Dadurch wird nicht nur" eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen den Kontakten und Gegenkohtakten sondern auch eine mechanische Verbindung zwischen der Motorleiterplatte
43 und dem Träger 17 hergestellt. Diese Endlage der genannten Teile ist aus der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich. In dieser
lage befinden sich dieA vorderen freien Enden 54 und 55 rfer
Kontaktlaschen 5o und 51 in den Schli-tzen 46 der Motorleiterplatte.
Wie bereits erwähnt., ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere können
die beim Einschieben bzw. Aufstecken zusammenwirkenden Teile von Träger 17 einerseits und Motorleiterplatte 43 andererseits
eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten. Selbstverständlich gilt dies auch für die Gestaltung und
Anordnung der federnden Kontaktlaschen 5o und 51. Der Einfachheit halber ist in dem gewählten Ausführungsbeispiel lediglich
die Anordnung von zwei solcher Kontaktlaschen vorgesehen. Bei Bedarf können auch mehr als zwei Kontaktlaschen an dem
Träger 17 angebracht sein. Das erfindungsgemäße Aufschieben bzw. Aufstecken des Trägers auf die Motorleiterplatte hat
dabei den Vorteil, daß unabhängig von der Anzahl der vorhandenen Kontakte und Gegenkontakte diese alle in ihre leitende Verbindung
überführt werden können, Die Erfindung kann im übrigen auch bei anderen, an sich bekannten elektrisch betriebenen
ffaartrocknern benutzt werden.
'P hT-Bti &Tgr;£ N.WÄjtT; &Egr;* · j
zugelassene Vertteter bfeim Edropätecben Patentamt
Unierdörnen 114 · Postfach 20Ö21Ö · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex B591608 wpat · Telefax 0202/557024
81a 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Aufsteckheizung
Firma Robert Kfüps Stiftung & Co. KG., Heresbachstraße
5650 Solingen
Elektrisch betriebener Handhaaftröckner
Bezugszeichenliste:
10 - Handhaartrockner
11 - vorderer Gehäuseteil
12 - hinterer Gehäuseteil
13 - Einlaßgitter
14 - Formdüse
15 - Austrittsgitter
16 - Heizeinrichtung
17 - Träger (von 16)
18 - elektrischer Motor
19 - Halter
20 - Nachleiteinrichtung
21 - Motorwelle
22 - Laufrad
23 - Handgriff
24 - Zuleitung
25 - Knickschutztülle
26 - Schalter
27 - Schalterblende
28 - Reglerrad
29 - Griffteil
30 - Zugentlastungsschelle
! 32 - Befestigungsschrsube
33 * Mittelteil (von 20)
34 - Verbindungsteil (von 30)
-' 35 - Schaufeltragteil (von 2Ö)
43 - Motorleiterplatte
44 - Motoranschluß
45 - Ausnehmung (in 43) 46 - Schlitz (in 43)
•t f — jjextei-Daiixi iaui
;; 48 - Isolierplatte (von 17)
49 - Aussparung (von 48)
■; 50 - I. Kontäktläsche
51 - II. Kontaktlasche
52 - Lötstelle (von 51 an 3.6)
53 - Lötstt-lle (von 50 an 16)
54 - freies Ende (von 50) . 55 - freies Ende (von 51)
j A-A Längsachse des Handhaartrockners
B - Aufsteckrichtung
»
a s
Claims (1)
- .PÄTfeNtTANWÄii^:zugelassene Vertreter beim &jrop*ätechen Patentamt.BUSE- DiPL-PHYS.MENTZEL·dipl-ing.LUDEWiGIrierdornen 114 Postäach 200210 - 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022723/24 - Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/5570241i 8la 5600 Wuppertal 2, den JKennwort: Aufsteckheizung 1Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstraße 29,5650 Solingen 19Elektrisch betriebener HandhaartrocknerAnsprüche: |j1.) Elektrisch betriebener Handhaartrockner mit einem einer- | ends einen Einlaß und anderenends einen Auslaß auf- fweisenden Gehäuse zum Unterbringen eines ein Laufrad 1 antreibenden Elektromotors, einer Heizeinrichtung zum \ Erwärmen der Luft sowie einer Motorleiterplatte mit
Schalt- und Steuereinrichtungen, wobei die Heizeinrichtung von einem Träger aufgenommen und über Kontakte \ mit Gegenkontakten der Motorleiterplatte verbunden ist, !dadurch gekennzeichnet, |daß der die Heizeinrichtung (16) haltende Träger (17)
mit der Motorleiterplatte (43) unter Schaffung einer
lösbaren Verbindung zwischen seinen Kontakten (50, 51)
und den Gegenkontakten (47) der Motorleiterplatte (43)
durch Aufstecken verbindbar ist.2,) Handhaartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß deü Träger (17) mit dei HeiZeiniichfeUttg (17) leitend
verbundene Kcmtaktlasehen (50, 51) aufweist, die bei
seinem Äufsteeken in mit Leiterbahnen (47) zusammen'-wifkende Schlitze (46) deif Motöiileiterplätte (43) eingreifen.Ill ·Ml (· «ti3.) Handhaartrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (46) an der vorderen freien Stirnfläche der Motorleiterplatte (46) angeordnet sind und daß die abgewinkelten freien Enden (54, 55) der Kontaktlaschen (50, 51) unter Kont-iktgabe in die Schlitze (46) eingreifen.4.) Handhaartrockner nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktlasche (50 bzw. 51) aus einem Metallstreifen besteht, der jeweils in seinem Mittelbereich mit einem der den Träger bildenden, über Kreuz angeordneten Isolierplatten verbunden ist und deren eines Ende mit der Heizeinrichtung (16) in leitender Verbindung steht, während das gegenüberliegende andere Ende (54, 55) in die Schlitze (46) der Motorleiterplatte (43) eingreift.M < » ·* 4 · * *r · » Il '·»''«»' J ! 'S ! &iacgr; ill SlI
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DE8801056U DE8801056U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8801056U DE8801056U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8801056U1 true DE8801056U1 (de) | 1989-06-01 |
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ID=6820075
Family Applications (1)
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DE8801056U Expired DE8801056U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Elektrisch betriebener Handhaartrockner |
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634420A1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-03-05 | Braun Ag | Elektrische Heizeinrichtung |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE8801056U patent/DE8801056U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634420A1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-03-05 | Braun Ag | Elektrische Heizeinrichtung |
WO1998009479A1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-03-05 | Braun Aktiengesellschaft | Elektrische heizeinrichtung |
US6035097A (en) * | 1996-08-26 | 2000-03-07 | Braun Gmbh | Electrical heating unit with two concentrically disposed heating elements |
DE19634420C2 (de) * | 1996-08-26 | 2000-10-26 | Braun Gmbh | Elektrische Heizeinrichtung und elektrischer Haartrockner |
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