DE8800933U1 - Kreissägeblatt, insbesondere für Kreissägemaschinen - Google Patents

Kreissägeblatt, insbesondere für Kreissägemaschinen

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DE8800933U1
DE8800933U1 DE8800933U DE8800933U DE8800933U1 DE 8800933 U1 DE8800933 U1 DE 8800933U1 DE 8800933 U DE8800933 U DE 8800933U DE 8800933 U DE8800933 U DE 8800933U DE 8800933 U1 DE8800933 U1 DE 8800933U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/20Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE «■·'· ■ ··' ':· ' ·'«
DlPL-ING, P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL·
Richard Felde GmbH & Co* KG, HarJtener Str. 60, 5630 Retitscheid 1
Kreissägeblatt, insbesondere für Kreissägemaschinen
Die Neuerung betrifft ein insbesondere für Kreissägemaschinen bestimmtes Kreissägeblatt mit an seinem Äüßenumfang vorhandenen Sägezähnen, einer zentral gelegenen, von einem Einspannflansch umgebenen Einsparinöffnting zur Aufnahme der Kreissägenantriebswelle und mit mehreren außerhalb des Einspannflansches gelegenen, in Umlaufrichtung länglichen Fräser-Aussparungen für darin mit ihren zugewandten Stirnenden hineinragende, mit dem Kreissägeblatt mitumlaufend anzutreibende Seitenfräsmesser.
Kreissägeblätter obiger Art sind bekannt. Sie werden vielfach jeweils zu mehreren in durch Distanzscheiben gesicherten Abständen auf der Kreissägenantriebswelle montiert, um Baumstämme in Längsrichtung in entsprechende Bretter zu zersägen, wozu die Baumstämme vorher in einem meist zweiteiligen Arbeitsgang mittels sogenannter Entrindungsmaschinen von ihrer Rinde
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befreit bzw« öberffläählich entöpreöfoend geglättet Werden« Üra h*/im Längszertrennen solcher Bäumstämme zugleich auch die dabei anfallenden Seitenbretter an ihren schmalen Längfsränderri ordnungsgemäß, d>hi rechtwinklig zum Längsschnitt abzuflachen^ werden bei solchen aus mehreren nebeneinander eingespannten Sägeblättern bestehenden Sägeblattpaketen neben den äußeren Kreissägeblättern außönseitig mehrere Ssitenfräsmesser angebracht« Damit die zwischen den durch sie erzeugten Schraalrand= flächen und den breiten Kreissäge-Schnittflächen liegenden Randkanten der Seitenbretter sauber geschnitten werden können, müssen die Seitenfräsmesser mit ihren dem Kreissägeblatt zugewandten Stirnenden in auf dem Sägeblatt entsprechend angeordnete Aussparungen hineinragen« Bei den bekannten Kreissägeblättern dieser Gattung bestehen diese Fräser-Aussparungen aus im Sägeblatt vorhandenen Durchbrüchen. Wie sich gezeigt hat* kommt es beim Kreissägenbetrieb in diesen Durchbrüchen aber zu starken Spanablagerungen, die unter zunehmender Verstopfung dieser Durchbrüche schnell anwachsen und dann letztlich doch zu unsauberem Randkantenschnitt an den Seitenbrettern führen.
&pgr; Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, vielmehr im Bereich seiner Fräser-Aussparungen verstopfungsfrei bleibt und damit auch zu besonders gleichmäßig gut ausgebildeten Randkantenschnitten an den entsprechenden Seitenbrettern bei der Baumstamm-Längszertrennung führt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Fräser-Aussparungen an ihrer dem Fräsmesser abgewandten Seite verschlossen, nämlich entsprechend muldenförmig ausgebildet sind. Wie die Praxis überraschend gezeigt hat, tritt bei der Kreissägenarbeit in den muldenförmigen Fräser-Aussparungen des Kreissägeblatts keine nennenswerte Sägespanablagerung mehr auf. Vielmehr bleiben die Fräser-Aussparungen weitestgehend frei, so
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daß sich damit dauerhaft gute Rändkäntenschniüte bei den Seitenbiettern der· längs zu zerteilenden Baumstämme ergeben.
Zur Verstopfungsfreiheit der Fräser-Aussparungen trägt weiterhin bei, daß letztere nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schräg verlaufende Seitenwände besitzen, die zur Öffnungsseite der Aussparungen hin divergieren. An diesen schräg verlaufenden Aussparungs-Seitenwänden können die hiei* bei der Sägenarbeit anfallenden Sägespäne gut abgleiten*
Die muldenförmigen Fräser-Aussparungen sind vorteilhaft in unmittelbarer Nähe des Einspannflansches des Kreissägeblatts angeordnet. Sie können dabei längsoval geformt sein, aber auch andere Längsprofilierungen besitzen.
In der Zeichnung ist ein Aüsführüngsbeispiel eines neuerungsgemäß gestalteten Kreissägeblatts dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teilbereich des Kreissägeblatts in der Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung.
Das abgebildete, aus Sägestahl bestehende Kreissägeblatt ist an seinem Außenumfang mit Sägezähnen 2 versehen, die mit Hartmetall-Schneidplättchen 3 bestückt sind* Mit seiner von dem Einspannflansch 4 umgebenen, zentral gelegenen Einspannöffnung 5 kann das Sägeblatt 1 auf der Kreissägenantriebswelle aufgesetzt und mittels die Schraublöcher 6 im Einspannflansch 4 durchdringender Befestigungsschrauben mit einer mit der Antriebswelle 5 drehfest verbundenen Befestigungsbüchse, -scheibe od. dgl. fest verbunden werden. Insbesondere kann auf diese Weise das Kreissägeblatt I mit weiteren solchen Kreissägeblättern unter Zwischenschaltung entsprechender Distanzscheiben zu einem Sägenpaket vereinigt werden, wie das für Kreissägemaschinen zum Längszertrennen von Baumstämmen üblich ist.
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In unmittelbarer Mähe seines Einspannflarisöhes & sind auf dem Sägenblatt 1 mehrere, iii Umlauf richtung 7 längüahe Präser-AUsspärungen 8 für darin mit ihren zugewandten Stirrienden 9' hineinragende SeiterifGasmesser 9 vorgesehen, die mit dem Kreissägenblatt 1 mitumlaufend anzutreiben sind.
In Fig. 2 ist schemätisch die Anordnung eines soldhen Seitenfräsmessers 9 strichpunktiert dargestellt, das über seine Einspailnhalterung 10 und die Einspannbüchse 11 auf des: Sägenantriebswelle gemeinsam mit dem Kreissägeblatt 1 drehfest angeordnet wird. Das dargestellte Kreissägenblatt 1 stellt in diesem Falle eines der beiden äußeren Sägeblätter eines Kreissägemaschinenpakets dar. Je zwei solcher Kreissägemaschinenpakete sind beim Zertrennen eines zwischen ihnen durchztf·* schiebenden Baumstammes übereinander angeordnet, wobei die Seitenf räsmess.er 9 für einen glatten rechtwinklig zu den Breitflächen verlaufenden Schnitt der Seitenbrett-Schmalflächen sorgen.
In Fig. 2 ist angenommen, daß das Sägeblatt 1 zum unteren Sägeblattpaket einer Kreissägemaschine gehört, so daß sich für das dadurch abzutrennende Seitenbrett dessen gestrichelt dargestellte untere Randkontur 12 ergibt. Damit bei der Säg^narbeit zwischen der unteren schmalen Ran&flache 12' und der breiten Seitentrennflache 12"' des Seitenbretts eine gut ausgebildete rechtwinklige Randkante 12'ft entsteht, muÖ das Seitenfräsmesser 9 mit seinem dem Sägeblatt 1 zugewandten Stirnende 9' etwas in die Fräser-Aussparung 8 hineinragen. Diese Aussparungen 8 sind an ihrer dem Fräsmesser 9 abgewandten Seite verschlossen, also entsprechend muldenförmig ausgebildet. Die Seitenwände 81 sind schrägverlaufend ausgebildet und divergieren zur Öffnungsssite 8' ' der Aussparungen. Pi'» Stirnenden 9" der Seitenfräsmesser 9 können an den die muldenförmigen Vertiefungen 8 verschließenden Muldenboden 8111 nahe heranreichen. Berühren sollten sie ihn tunlichst nicht, da sonst störende geräuschbildenäe Flatterschwingungen während des Sägenbetriebs auftreten können.
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-5-
Wie "ig. 1 zeigt, besitzen die muldenförmigen Aussparungen
8 eine längsovale Form. Sie können aber auch ain anderes Längsprofil besitzen, z. B. im wesentlichen rechteckig profiliert
sein. Wie die Praxis gezeigt hat, kommt es während des Sägenbetriebs zu keinen nennenswerten Ablagerungen bzw. Anhäufungen von
i Sägematerial in den muldenförmigen Vertiefungen 8, und zwar im f Gegensatz zu bekannten Kreissägeblättern, bei denen diese
Aussparungen 8 in Form vollständiger Sägenblatt-Durchbrüche
gestaltet sind. Möglicherweise ist diese vorteilhafte Wirkung ',
der nur einseitig zum Seitenfräsmesser 9 offenen, muldenför- i
t migen Aussparungen 8 darauf zurückzuführen, daß in ihnen nur §
ein vergleichsweise geringer Freiraum vorhanden ist, in welchem f größere bzw. längere Sägespäne keine Gelegenheit zum Festsetzen
finden, an denen sich wiederum kleinere Sägespanteilchen ablagern bzw. festsetzen könnten. Jedenfalls hat sich gezeigt, daß
die nur einseitig offenen muldenförmigen Aussparungen 8 im <
Sägeblatt 1 im Zusammenwirken mit den Seitenfrasmessern 9 I
ungewöhnlich verstopfungsfrei arbeiten, so daß dadurch auch auf . die Dauer einwandfrei beschaffene Schnittrandkanten 12'·■ an
den vom Stamm herauszuschneidenden Seitenbrettern 12 erzeugt
werden können.
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Claims (5)

Ji I·······» · S · I PATENTANWÄLTE ^ "^? &idiagr; ®&iacgr;»&Bgr;&Igr;&Egr;8 DIPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Schutzansprüche:
1. Kreissägeblatt, insbesondere für Kreissägrmaschinen, mit an seinem Außenumfang vorhaidenen Sägezähnen (2), einer zentral gelegenen, von einem Einspannflansch (4) umgebenen Einspannöffnung (5) zur Aufnahme der Kreissägenantriebsweile und mit mehreren außerhalb des Einspannflansches (4) gelegenen, in Umlaufrichtung (7) länglichen Fräser-Aussparungen (8) für darin mit ihren zugewandten Stirnenden (91) hineinragende, mit dem Kreissägeblatt (1) mitumlaufend anzutreibende Seitenfräsmesser (9),dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser-Aussparungen (8) an ihrer dem Fräsmessez (9) abgewandten Seite verschlossen, nämlich entsprechend muldenförmig ausgebildut sind.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Fräser-Aussparungen (8) schräg verlaufende Seitenwände (81) besitzen, die zur Öf f nungs<?eite (81') der Aussparungen (8) hin divergieren.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Fräser-Aussparungen (8) in unmittelbarer Nähe des Einspannflansches (4) angeordnet sind.
4. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Fräser-Aussparungen (8) längsoval geformt sind.
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5. Kreissägeblatt nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Fräser-Aussparungen (8) im wesentlichen rechteckig profiliert sind.
DE8800933U 1988-01-27 1988-01-27 Kreissägeblatt, insbesondere für Kreissägemaschinen Expired DE8800933U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826916A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Jansen Herfeld Roettger Fa Kreissaegeblatt
EP0543789A1 (de) * 1991-11-18 1993-05-26 Kauko Rautio Befestigungsanordnung für im Kreissägeblatt zum Längssägen und einen Kantenschneider

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3826916A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Jansen Herfeld Roettger Fa Kreissaegeblatt
EP0543789A1 (de) * 1991-11-18 1993-05-26 Kauko Rautio Befestigungsanordnung für im Kreissägeblatt zum Längssägen und einen Kantenschneider
US5303754A (en) * 1991-11-18 1994-04-19 Kauko Rautio Fastening system for a rip-saw blade and a chipping edger

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