DE878615C - Als sogenanntes Sperrkissen ausgebildetes Schuhklebekissen - Google Patents

Als sogenanntes Sperrkissen ausgebildetes Schuhklebekissen

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DE878615C
DE878615C DER812D DER0000812D DE878615C DE 878615 C DE878615 C DE 878615C DE R812 D DER812 D DE R812D DE R0000812 D DER0000812 D DE R0000812D DE 878615 C DE878615 C DE 878615C
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DE
Germany
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pressure
cushion
press
spindle
shoe
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Expired
Application number
DER812D
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English (en)
Inventor
Werner Winterhoff
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RAFFLENBEUL GUST FA
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RAFFLENBEUL GUST FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/10Press-pads or other supports of shoe-gluing presses

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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Als sogenanntes Sperrkissen ausgebildetes Schuhklebekissen Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Schuhinstandsetzungswerkstätten bestimmtes sogenamites Sperrkissen zum Kleben von Schuhwerk. Ein solches Kissen besitzt keine Vorrichtung zur Erzeugung ,des Preßdruckes, sondern lediglich eine Sperrvorrichtung für einen die Druckstücke tragenden Balken. Bei Verwendung in. Schuhinstandsetzungswerkstätten wird .das Klebekissen in einer zur auswechselbaren Anbringung von Kissen eingerichteten Presse unter Druck gesetzt. Alsdann wird der Druckbalken in seiner Lage gesperrt, worauf das Kissen aus der Presse entfernt und bis zum Trocknen des Klebstoffes in einem Regal oder Trockenschrank abgestellt wird. Bei Anwendung in Schuhfabriken ist es üblich, die Sperrkissen an den Gliedern einer endlosen Kette anzuordnen, die zunächst unter einer Presse hergeführt und dann durch einen Trockenkanal od. dgl. ,geleitet wird. Durch schrittweises Fortbewegender Kette gelangt jeweils ein Klebekissen unter die Presse, während ein anide@res, unter Druck gesetztes entfernt wird.
  • Bei einem für Schuhfabriken bestimmten Sperrkissen ist ein die Druckstücke tragender Balken beiderends an zwei am Kissen befestigten Stangen geführt, an denen es mit Hilfe zweier Exzenter festgestellt wird, die je mittels einer Feder in Anzugstellung drehbar und mittels. eines kleinen Handhebels lösbar sind. Die durch ihre Federn an die Führungsstangen angelegten Exzenter werden dadurch festgezogen, daß sie nach Aufhören des Pressendruckes durch ihre Reibung an den Stangen bis zum Eintritt der Selbstsperrung weitergedreht werden. Dabei findet unter dem Gegendruck des Kissens eine kleine Aufwärtsverschiebung des Druckbalkens statt, was deshalb nachteilig ist, weil damit eine Verminderung des auf den zu klebenden Schuh ausgeübten Druckes verbunden ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß zum Entsperren des Druckbalkens zwei: räumlich getrennte Exzenter gelöst und dann während der Aufwärtsverschiebung des Balkens von Hand in ihrer Lage festgehalten werden müssen. Das Lösen der Exzenter aus ihrer Sperrstellung ist wegen ihrer starken. Keilwirkung etwas schwierig. Endlich tritt beim Anheben des an beiden Enden geführten Druckbalkens infolge einseitigen Druckes der Hand leicht ein Schiefstellen und damit ein Ecken des Ballrens auf den Führungsstangen statt.
  • Bei an einer endlosen Kette angeordneten Sperrkissen ist es bekannt, den Druckbalken mit einem Ende an einer seitlichen Stange zu führen und auf dieser entweder durch Verecken oder durch Eingriff einer Klinke in eine Verzahnung' der Stange zu sperren. Auch diese beiden Ausführungen haben den Nachteil, daß der auf den Schuh ausgeübte Druck beim Aufhören des Pressendruckes infolge -einer kleinen Aufwärtsbewegung des Druckbalkens. nachläßt. Diese Aufwärtsbewegung ist im ersten Falle dadurch bedingt, daß der Druckbalken nach Aufhören des Pressendruckes sich um einen. Festpunkt an :der Führungsstange aufwärts verschwenkt bis .durch Ecken die Sperrung eintritt, bei der zweiten Ausführung dagegen dadurch, daß die Sperrklinke nur in Ausnahmefällen sofort an der Brustfläche eines Zahnes der Stange anliegt, sondern erst durch eine der Entlastung vom Pressendruck folgende kleine Aufwärtsbewegung des- Balkens zur Anlage kommt. Das Entsperren des Druckbalkens ist ziemlich schwierig. Die Sperrung' durch Ecken kann nur dadurch gelöst werden, daß der Druckbalken entgegen dem Kissendruck wieder etwas nach unten geschwenkt wird. Bei der Klinkensperrung muß die starre Reibung der unter hohem Druck stehenden Klinke an einem Zahn der Führungsstange überwunden oder aber zur Ausschaltung dieser Reibung der Druckbalken wieder entgegen dem Druck des Kissens etwas abwärts bewegt werden.
  • Für an einer endlosen Kette angebrachte Sperrkissen ist endlich eine Ausführung bekannt, bei der ein mit seinen beiden Enden an zwei Stangen des Kissens geführter Druckbalken an diesen Stangen. mit Hilfe von zwei seitlichen Flügelschrauben fest-. geklemmt werden kann. Hier ist zwar theoretisch eine Feststellung des Druckbalkens in jeder Stellung möglich, ohne daß beim Aufhörendes Pressendruckes ein Nachgeben stattfindet. In der Praxis trifft dies aber deshalb nicht zu, weil die Klemmschrauben an den, Führungsstangen mehr oder weniger tiefe Eindrücke erzeugen, so daß der den Schrauben zugekehrte Teil der Stangenoberfläche nach einiger Zeit einen wellenförmigen Verlauf erhält, was zur Folge hat, daß der Balken <furch die Schrauben nur dann sicher festgeklemmt -wird, wenn sie genau in einem Wellental zu stehen kommen. Greifen .die Schrauben dagegen; an einem Wellenberg oder an einem fallenden Teil .der Wellenlinie an, dann tritt nach Aufhören des Pressendruckes infolge Abgleibens der Schrauben ein Nachgebendes Druckbalkens ein, der sich so weit aufwärts bewegt, bis die Schrauben sich an einem anderen Wellenberg gefangen haben. Es besteht also wieder der Nachteil, daß der in der Presse auf .den Schuh ausgeübte Druck beim Aufhören des Pressendruckes nachläßt. Die Bedienung des Kissens ist deshalb, weil sowohl beim Sperren als auch beim Entsperren des Druckbalkens zwei räumlich getrennte Druckschrauben bedient werden müssen, etwas umständlich. Schließlich kann beim Anheben des Druckbalkens infolge außermittigen Angriffes der Hand leicht ein Schiefstellen und Eclren des Balkens auf seinen beiden Führungsstangen stattfinden.
  • Alle .diese Mängel sind bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden Sperrkissen mit einem auf und ab beweglich geführten, durch Festklemmen sperrbaren Druckbalken beseitigt. Dieses Kissen unterscheidet sich von den bekannten vergleichbaren Sperrkissen im wesentlichen dadurch, daß eine den Druckbalken tragende Spindel an einem Ständer des Kissens in einem längs geschlitzten Lager geführt ist, -das mittels einer Spannschraube mit Handhebel zusammendrückbar ist. Es ist also einerseits eine als Klemmbuchse ausgebildete Sperrvorrichtung vorgesehen, anderseits wirkt die an einem festen Ständer des Preßkissens angeordnete Sperrvorrichtung auf eine den Druckbalken tragende Spindel eint. Durch die Ausbildung der Sperrvorrichtung als zusammendrückbare Klemmbüchst ist eine zuverlässige Sperrung des Druckbalkens in, jeder beim Unterdrucksetzeen des Klebekissens erreichten Lage gewährleistet und ein auch nur geringfügiges Nachgeben des Ballrens beim Aufhören des Pressendruckes vermieden. Der Grund hierfür liegt einerseits darin, daß die Spindel durch Anziehen der Spannschraube in. ihrem Lager sofort unverrückbar festgeklemmt werden kann, anderseits darin, daß wegen der großen Ausdehnung der Klemmflächen ,die Spindeloberfläche stets glatt bleibt, so daß die Klemmbuchse an jeder Stelle sicher angreift. Dadurch, daß die Klemmvorrichtung mit einer den Druckbalken tragenden Spindel zusammenwirkt, braucht nur eine solche Vorrichtung vorhanden zu sein, so daß zum Sperren und Entsperren des Druckbalkens nur ein Handgriff ausgeführt zu werden braucht. Die, Bedienung der Klemmvorrichtung, insbesondere auch ihr Lösen erfordert keinen wesentlichen Kraftaufwand, weil die Spannschraube mittels eines Handhebels leicht gedreht werden kann, und -weil beim Lösen der Sperrung ein Niederdrücken. :des Balkens entgegen dem Kissendruck nicht notwendig ist. Das Anheben des Druckbalkens kann in der Weise geschehen, daß man die den Balken tragende Spindel am unteren Ende erfaßt und hochschiebt. Da hierbei der Vorschiebedruck genau in Achsrichtung der Spindel erfolgt, ist ein Schiefstellen und Ecken, wie es bei den meisten bekannten Sperrkissen leicht vorkommen kann, vermieden. Die den Druckbalken tragende Spindel, deren oberes Ende über den ihre Führung enthaltenden Ständer hinausragt, dient gleichzeitig zur Übertragung des Druckes von der Presse auf den Druckbalken. Da hierbei das Druckglied der Presse auf das obere Ende der Spindel drückt, so verläuft der Pressendruck stets genau in Achsrichtung der Spindel, wodurch auch beim Unterdrucksetzer ein Ecken vermieden ist. Die Anwendung einer den Druckbalken tragenden Spindel ist schließlich noch insofern vorteilhaft, als dabei die bei Klebekissen mit einer zur Ausübung der Erzeugung des Pressdruckes dienenden Schraubenspindel bekannte und bewährte Anordnung des Balkens und der Druckstücke angewendet werden kann, die darin besteht, daß der Balken an der Spindel waagerecht verschiebbar gehalten ist und vorn ein mittels einer Schraube in der Höhe einstellbares Druckstück für den Vorschub, hinten dagegen ein am Balken. verschiebbares Fersendruckstück trägt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und -2 eine Schuhklebeeinrichtung in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 3 und .4 das Sperrkissen der Kleb-eeinrichtung in Vorder- und Seitenansicht mit Schnitt durch den Rahmen und in größerem Maßstab, Fig.5 die Sperrvorrichtung des Kissens in Draufsicht.
  • Die Schuhklebeeinrichtung besteht aus einem elektrisch beheizbaren Schrank 6 mit mehreren etagenförmig übereinander angeordneten und durch Schiebetüren 7 mit durchsichtigem Einsatz verschließbaren Fächern zur Aufnahme der Sperrkissen. Die Bedienung tder elektrischen Heizeinrichtung 8 erfolgt durch einen am Schrank angebrachten Stufenschalter 8'. An der einen Seite des Schrankes ist unmittelbar eine Klebepresse angebaut, die aus einem aus Profileisen. zusammengesetzten Ständer 9 besteht, der in Höhe der oberen Etage des Heizschrankes einen Tisch io bildet, der von einem U-förmigen, in Höhe des Heizschrankes 7 endenden Bügel i i überragt ist. Der Antrieb der Klebepresse erfolgt durch einen im Ständer g gelagerten Fußhebel 12, der an seinem freien Ende mit einer Trittplatte 13 versehen ist und mit zwei in deren Nähe gelagerten Sperrklinken 14 in Sperrzahnbögen 15 des Ständers 9 eingreift. Der Fußhebel steht unter Wirkung einer Zugfeder 16, die bestrebt ist, ihn in der Hochlage zu halten. An den Fußhebel angelenkt ist eine Zugstange 17, die mit ihrem oberen Ende an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels i8 angreift, dessen anderes Ende als Zahnbogen ausgebildet ist und mit einem entsprechend gestalteten doppelarmigen Hebel ig kämmt, dessen freies Ende als Druckdaumen ausgebildet ist. Beide Hebel i8 und i9 sind in am Tischbügel i i befestigten Böckchen 2o gelagert.
  • Der Tisch io der Klebepresse dient zum Aufstellen eines in den Fig. 3 bis 5 in größerem Maßstab dargestellten Sperrkissens. Dieses besteht aus einem starren geschlossenen Rahmen 2i von T-förmigem Querschnitt, der auf seinem unteren Quersteg ein Klebekissen 22 bekannter Konstruktion trägt. Auf dem Kissen ruht das zu klebende Werkstück, im vorliegenden Falle, ein Halbschuh 23, das unter Wirkung eines auf den Schuhvorderteil und -hinterteil wirkenden Druckgestänges steht. Dieses wird von einem in Richtung des Werkstückes verlaufenden Längsträger 2:a. gebildet, der an seinem vorderen Ende eine in einem Auge 25 verschraubbare Gewindespindel 26 trägt, die an ihrem unteren Ende drehbar mit einem gepolsterten und der Schuhoberfläche entsprechend gekrümmten Druckstück 27 verbunden ist. Am rückwärtigen Ende des Trägers 2:a. ist auf dem Träger längs verschiebbar das sogenannte Fersendruckstück 28 angeordnet. Der Träger selbst ist längs verschiebbar in einem Fuß 29 einer senkrechten glatten Spindel 3o gehalten. Die Spindel 30 führt seich in einem Auge 31 des oberen Quersteges des Rahmens 21 und wirkt mit -ihrem oberen freien Ende mit dem Druckdaumen des Hebels ig der Presse zusammen. Unterhalb des Führungsauges für die Druckstange 3o ist eine Klemmvorrichtung angeordnet, die, wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich, aus einem geschlitzten Führungsauge 32 besteht, dessen durch den Winkelschlitz 33 gebildete Backen durch eine Spannschraube 34 . zusammengezogen werden können. Die Spannschraube ist in dem festen, an. dem Rahmen 2i durch Kopfschrauben. 35 befestigten Backenteil verschraubbar und trägt an ihrem freien Ende einen Handhebel 36.
  • Die Bedienung der Schuhklebee Einrichtung kann wie folgt geschehen: Nachdem das Werkstück -3 mit einer frisch angeklebten Sohle versehen ist, wird es auf das Klebekissen 22 gesetzt, hierauf das. Druckgestänge 2,4 bis 2$ auf das Werkstück niedergelassen und, nun durch Tritt auf den Fußhebel i2 der Klebepresse der gewünschte Preßdruck hervorgerufen. Sobald dieser erreicht ist, wird durch Schwenken des Handhebels 36 die Klemme 32 betätigt und dadurch die Druckspindel 30 in ihrer Stellung, und zwar infolge der besonderen Ausbildung der .Druckstange und der Klemmeinrichtung stufenlos festgelegt. Dann wird das Sperrkissen aus der Presse genommen und in eines der Fächer des Heizschrankes- 6 zum Trocknen des Werkstückes abgestellt, worauf ein weiteres Werkstück in der gleichen Weise bearbeitet werden kann. Die Klebepresse ist mit einer der Anzahl der Heizschrankfächer entsprechenden Zahl von Sperrkissen ausgerüstet, so daß eine fortlaufende Arbeit ermöglicht und ein sorgfältiges Trocknen des Werkstückes unter konstantem Druck gewährleistet ist.
  • Wie schon erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind- auch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dieses gilt insbesondere von dem Antrieb .der Klebepresse und der Ausbildung des Sperrkissens. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In einer Presse unter Druck zu setzendes Schuhklebekissen mit einem auf und ab beweglich geführten, durch Festklemmen sperrbaren Druckbalken, dadurch gekennzeichnet, daß eine. den Druckbalken (24) tragende, auf und ab bewegliche Spindel (30) an einem Ständer (2r) in einem längs geschlitzten Lager (32) geführt ist, das mittels einer Spannschraube (34) mit Handhebel (3ö) zusammendrückbar ist.
  2. 2. Schuhklebekissen nach Anspruch, i; dadurch gekennzeichnet, däß das Lager (3.2) aus einer an der Unterseite des, Mittelteiles des bügelförmigen Ständers (2i) befestigten länglichen! Platte besteht, die einen von der Führungsbohrung für die Spindel (24) zu einem Längsrand der Platte gehenden Winkelschlitz (33) enthält.
DER812D 1942-05-30 1942-05-30 Als sogenanntes Sperrkissen ausgebildetes Schuhklebekissen Expired DE878615C (de)

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