DE2354080A1 - Vorrichtung zum zeitweiligen halten zu bearbeitender dentaler metallkronen oder dergl. werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum zeitweiligen halten zu bearbeitender dentaler metallkronen oder dergl. werkstuecke

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DE2354080A1 DE19732354080 DE2354080A DE2354080A1 DE 2354080 A1 DE2354080 A1 DE 2354080A1 DE 19732354080 DE19732354080 DE 19732354080 DE 2354080 A DE2354080 A DE 2354080A DE 2354080 A1 DE2354080 A1 DE 2354080A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/10Tooth pincettes or the like

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Description

Vorrichtung zum zeitweiligen Halten zu bearbext;ender dentaler Metallkronen oder dergleichen v/erkstücke. ' >
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeitwei-•ligen Halten zu bearbeitender dentaler Metallkronen oder dergl. Werkstücke mit zumindest einer zylinderähnlichen Ausnehmung, in weiche die Vorrichtung teilweise einsetzbar ist, insbesondere als Hilfsgerät während des. Schleifens von Goldkronen.
Zur Festlegung derartiger Kronenteile, welche als Hohlinge kappenartig einen flachen, einends offenen Zylinderraum anbieten, für einen Bearbeitungsvorgang dienen bislang vornehmlich Holzstäbe, auf deren eines Ende die Kappe aufgedrückt wird. Der so auf dem Griffhols sitzende Rohling wird dann in'der gewünschten Art beschliffen oder in anderer Weise bearbeiten. Nach Be-.
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endigung des Arbeitsganges wird das Holz mühsam herausgezogen.
Diese Methode, kleine Rohlinge aus hochwertigem Werkstoff während ihrer Bearbeitung, zu halten, ist zum einen wegen der erforderlichen Vorfertigung der.Holzstäbe umständlich, zum anderen wenig betriebssicher; vor allem verursachen die während der spangebenden Verformung auftretenden Temperaturen ein Lösen des Werkstückes vom Hilfsgerät. Diesen Nachteilen hat man durch Verwendung von Wäscheklammern vergebens zu begegnen versucht.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich nun der Erfinder das Ziel gesetzt, die geschilderten Mangel zu beheben und eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sowohl mehrfach zu verwenden, den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen als auch betriebssicher zu handhaben ist. Darüber' hinaus soll es möglich werden, den Vorgang des Festlegens in kürzeren Zeiten durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, an der Vorrichtung mehrere gegeneinander ortsveränderliche Druckorgane zur Anlage an die Innenseite des zu bearbeitenden Werkstückes vorzusehen, von denen wenigstens eines - bevorzugt vergleichmäßigend alle — als drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und in die Gleitbahn zumindest eines verfahrbaren Betätigungselementes einragt; durch dieses wird der Hebel in der - das Werkstück
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festlegenden - Haltestellung der Vorrichtung in Abstand zu den übrigen Druckorganen gehalten. Dabei hat es sich als besonders günstig- erwiesen, 3eden Hebel unter Einwirkung eines Kraftspeichers zu stellen, welcher beim Verschwenken des/der Hebel/s in die Haltestellung gespannt, wird und jene Hebel erfindungsgemäß selbsttätig in die Ruhelage zurückbringt. '
Diese Hebel bilden in ihrer Ruhelage ein geschlossenes Spreizelement, das in die Ausnehmung des Werkstückes ohne Schwierigkeiten eingeführt und dann vermittels des Betätigungselementes radial so weit auseinandergefahren zu werden vermag, bis die freien Hebelenden der Werkstückinnenseite anliegen; zur stabilen Elemmlage des Werkstückes am Grifforgan haben sich drei um die Mittelachse gruppierte Hebel als besonders günstig erwiesen, die mit ihrem unteren Hebelarm am Grifforgan angerenkt sind und sich in der Ruhelage mit" ihren freien Enden im Bereich der Mittelachse berühren· So liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Hebel etwa in sich gerade verlau-■ fen und in Ruhelage zur Mittelachse.geneigt stehen; außerordentlich vorteilhaft sind in sich doppelt ge- ' kröpfte Hebel mit einem unteren ,Lagerarm und einem dazu parallel seitenversetzten freien Endstück, welche beide durch einen mit dem Lagerarm einerseits und jenem Endstück anderseits jeweils einen stumpfen Winkel einschließenden Schrägarm verbunden sind. Hierdurch wird es möglich, sowohl größere wer-kstückdurchmesser zu erfassen
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als auch längere Merkstücke aufzusetzen, ohne daß deren unterer Rand hindernd an die Hebel stößt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Hebel - radial zur Mittelachse - in Führungsschlitzen eines Tragkranzes untergebracht, welcher in das rohr- oder stabartige Griffstück der Vorrichtung bevorzugt eingeschraubt ist; dies erlaubt zum einen die Verwendung weicher Metalls für das Grifforgan sowie zum anderen eine günstige Montage der Einzelteile, letzteres insbesondere im Hinblick auf die erfindungsgemäß vorgesehenen Kraftspeicher in Form von beispielsweise Schraubenfedern, die zwischen Griffstück und Tragkranz ohne besonderen Aufwand festgelegt werden können.
Jene Federn oder dergl. wirken entweder unmittelbar oder - nach einem weiteren Merkmal unter Zwischenschaltung einer den Druck gleichmäßig verteilenden Platte auf die Lagerarme der Hebel ein und' führen sie gemäß der Erfindung aus der geöffneten Arbeits- oder Haltelage in die achsnahe-geschlossene - Ruhestellung zurück; auf dem Gegenweg der Hebel in die Arbeitslage werden die Schraubenfedern zusammengedrückt, d.h. die Kraftspeicher gespannt .
Die Betätigung der Hebel geschieht in einfacher Weise; bevorzugtermaßen wird das stabartige Griffstück, das etwa aus einer Aluminiumhülse bestehen kann, axial von einem Stab durchsetzt, welcher in einer Bewegungsrichtung zwischen die radialen Hebel gleitet und diese aus-
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einanderdrückt; wird dieser Stab, etwa ein Stahlstift, in Gegenrichtung geführt, verläßt er den Schwenkbereich der Hebel und gestattet diesen, in ihre Ruhestellung zurückzukehren. ·■ ·.."·.·.,.
Der Stab kann in der Art einer Schraubspindel durch eine im unteren Ende des Griffstückes vorgesehene Gewindestrecke axial verstellt werden, was eine Festlegung der Hebel in ihrer gespreizten Arbeitsstellung gewährleistet. Diese erfindungsgemäße Schraubspindel endet zu den Hebeln hin in einem Konus, der zwischen die Hebel eingeführt wird und sie unter zunehmendem Druck auseinanderspreizt. Auch dies zeigt, mit welch geringem mechanischen Aufwand ein betriebssicheres Werkzeug angeboten wird.
Von besonderer Bedeutung für die sichere Lage des zu bearbeitenden Werkstückes an den Hebeln sind erfindungsgemäße Schwenkschuhe, welche mittels eines Achsbolzens an jedem freien Hebelende fliegend gelagert sind. Ihre zum Werkzeugäußeren gerichteten Anlageflächen schmiegen sieh der Wandung der Werkstückausnehmung an und gewährleisten so eine möglichst innige - lösbare — Verbindung mit dem Werkstück, die durch ein Sägezahnprofil der Anlagefläche noch verbessert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich-
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Hung. Diese zeigt in
Figur 1: eine teilweise geschnittene Schrägsichtauf eine Vorrichtung;
Figur 2: einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie II - II in Figur 1 j '
Figur 3: die Draufsicht auf die Vorrichtung.
Der runde Hohlschaft 1 aus Leichtmetall einer Haltevorrichtung H für zu bearbeitende Dentalkronen K weist in seinem - in der Zeichnung - unteren Teil nach einem Verjüngungsstück 2 ein gegenüber dem oberen Griffteil 3 schmales Rohrende 4- auf. Zur Erhöhung der Haftsicherheit der Vorrichtung H an einer sie haltenden Hand ist der Griffteil 3 niit einem kordierten Muster 5 versehen.
In das obere Ende des Hohlschaftes 1 ist ein Tragkranz 6, mit einer zur Längs- oder Mittelachse M der Vorrichtung H zentrischen Ausnehmung 7S eingeschraubt. Wie vor allem die Figur 3 erkennen läßt, finden sich in jenem Tragkranz 6 drei - sich von der zentrischen Kranzausnehmung 7 "bis zur Wandung des Hohlschaftes 1 erstreckende — radiale Schlitze 8, in welchen jeweils an einem Bolzen 9 ein Hebel 10 in Pfeilrichtung ζ schwenkbar lagert; der Abstand zwischen Bolzen 9 und der Vorrichtungsmittelachse M ist mit dem Bezugszeichen a (z.B. = 3 nun-) kenntlich gemacht.
Mit dem unteren - vom Bolzen 9 mit Spiel durchsetzten Lagerarm 11 des Hebels 10 schließt ein dazu achswärts ge-
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neigter Sehrägarm 12 einen Innenwinkel j von etwa 150° ein, so daß die Innenkante 14 eines oberen Hebelendstückes 13 die gedachte Mittelachs.e M etwa dann berührt, wenn der Lagerarm 11 des Hebels. .10 zu jener-Mittelachse M etwa parallel steht. ' · ' -
·. Am oberen .Hebelendstück 13 hält ein Querbolzen 14- einen grundrißlich- U-förmigen, zur Mittelachse M hin offenen Schwenkschuh 15, dessen Außenseite mit einer Greifzahnung 16 versehen ist. : -
In die untere Mündung 17 cLes Hohlschaftes 1 bzw. seines Rohrendes 3 ist ein nach oben in einem Konus 18 endender Stab 19 eingeführt und mittels eines Gewindesockels 20 an einem Gegengeviinde 21 im Inneren des Röhrendes 4 in der Art einer Schraubspindel höhenveränderbar festgelegt· Der Gewindesockel 20 weist nach unten hin eine zylindrische Griffwarze 22 auf, deren Schulter 23 in einer Endlage des Stabes 19 dem Rohrende 4 des Hohlschaftes 1 anliegt» :
Wird nun die Schraubspindel 19, 20 in Pfeilrichtung χ in den Hohlschaft 1 hineingedreht, so berührt deren Konus 18 zunehmend die Innenseiten 14, der drei. - grundrißlich radial in gleichen Bogenabständen b( = 120°) angeordneten Schrägarme 12 der Hebel 10 und drückt deren Hebelendstücke 13 gleichmäßig auseinander von der Mittelachse M weg, bis entweder die Griffzahnseiten 16 der Schwenkschuhe 15 ein gegebenenfalls aufgestecktes Werkstück K innenseitig berühren oder die unteren Innenecken 25 der Lagerarme 11
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gegen den Stab 19 stoßen - die letztgenannte Begrenzung des Hebelschwenkbereiches kann durch Wahl der Pendellänge c zwischen Bolzen 9 und Lagerarmende vorbestimmt werden.
In, Arbeitslage der Vorrichtung H liegen deren begrenzt pendelnde Schwenkschuhe 15 <ler Werkstückinnenwandung fest an,- so daß das Werkstück K selbst ohne Schwierigkeiten bearbeitet werden kann.
Zur Freigabe des Werkstückes K wird die Schraubspindel 19j 20 nach unten - gegen die Richtung χ - geführt, bis ihr Konus 18 aus der Bewegungsbahn der Hebel 10 tritt. Letztere werden dabei von auf sie einwirkenden Kraftspeichern in die achsnahe Endlage zurückgeführt; als Kraftspeicher ist entweder eine Schraubenfeder 26 zwischen einem zentrisch eingelegten Druckring 30 unterhalb des Lagerarms 11 und einer festen Auflageschulter 27 cLei* Vorrichtung H vorgesehen oder eine Blattfeder 28 für geden Hebel 10. Die Schraubenfeder 26 in Figur 1 lagert zwischen dem Leichtmetallteil 3 cLes Hohlschaftes 1 sowie dem darin eingesetzten Tragkranz 6, was sowohl den Zusammenbau der Vorrichtung H als auch eine mögliche Wartung vereinfacht.
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Claims (1)

  1. IiJ JJ=LIJ=LIJ J=OJ *;
    1· Vorrichtung zum zeitweiligen Halten zu bearbeitender dentaler Metallkronen oder dergleichen Werkstücke mit zumindest einer zylinderartigen Ausnehmung, in " welche die Vorrichtung teilweise einsetzbar ist, gekennzeichnet durch
    gegeneinander Ortsveränderliche Druckorgahe (10) zur Anlage an die Innenseite des Werkstückes (K) und wenigstens eines als drehbar gelagerter Hebel ausgebildetes Druckorgan, welches in die Gleitbahn zumindest eines verfahrbaren Betätigungselementes (19) einragt und durch dieses in der Haltestellung der Vorrichtung in Abstand zu den anderen Druckorganen zu halten ist. ■''
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen gegen das/die Druckorgan/e (10) gestellten Kraftspeicher (26, 28)., welcher durch Überführung des/der Druckorgans/-organe in die Haltestellung spannbar ist«, .
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    JO
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (10) der Vorrichtung (H) als um deren gemeinsame Mittelachse (H) etwa radial schwenkbare Hebel ausgebildet und an einem von dem Betätigungselement (19) durchsetzten Griffstück . (1) angeordnet sind.
    4-· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein rohrartiges Griffstück (1), in welchem die Hebel (10) einends so angelenkt sind, daß deren freie Enden (13) einander in Ruhelage etwa im Bereich der gemeinsamen Mittelachse (M) berühren und aus jener mittels des zwischen die Hebel einführbaren Betätigungselementes (19) in die Haltestellung schwenkbar sind.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10) an einem von einem Bolzen (9) oder dergl. durchsetzten Lagerarm (11) einen dazu achswärts geneigten Schrägarm (12) aufweisen.
    6, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß am freien Hebel-.ende (13) Schwenkschuhe (15) angelenkt und diese an ihrer achsfernen Seite mit einer - gegebenenfalls gezahnten - Anlagefläche (16) für das Werkstück (K) versehen sind.
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    7« Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Schwenkschuhe (15) etwa U-fö^migen Querschnittes, deren Ü-Schenkel den. jeweils zugeordneten Hebel (10) flankieren und deren Verbindungsstück die Anlageflache (16)' bildet.
    8.-Vorrichtung nach" wenigstens einem der Ansprüche 4-bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schwenkschuhen (15) versehenen freien Hebelenden (13) etwa parallel zu den Lagerarmen (11) der Hebel verlaufen.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem'der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschuhe (15) an den freien Hebelenden (13)pendelnd radial aus der Mittelachse (M) der Vorrichtung (H) ausschwenkbar und in; deren^ Haltestellung einerseits von dem Betätigungselement sowie anderseits durch die Innenseite des Werkstückes (K).gehalten sind.
    10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerarme (11) der Hebel (10) im Bewegungsbereich des/der Kraftspeicher/s (26, 28) einragen und durch diese selbsttätig in die Ruhelage zurückführbar sind.
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    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen als koaxial im rohrartigen Griffstück (1) vorgesehene, sich einends darin abstützende Schraubenfeder (26) ausgebildeten Kraftspeicher.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
    Schraubenfeder (26) und den Lagerarmen (11) der
    Hebel (10) eine diesen gemeinsame bewegliche Druckplatte (30), beispielsweise in Form eines koaxialen Ringes, beweglich angeordnet ist.
    15· Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (10) einends in radial zur Mittelachse (M) gerichteten Führungsschlitzen (8) des GriffStückes
    (1) angelenkt sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) in einem gesonderten, drei Hebel (10) tragenden, kranzartigen
    Einsatzstück (6) vorgesehen und mit diesem im
    Griffstück (1) festgelegt sind. ■
    15· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen das rohrartige Griffstück (1) axial durchsetzenden Stab (19) als Betätigungselement zur Bewegung der Hebel (10).
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    16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15j dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (19) eine zentrische Bohrung, einen Kanal oder dergl. des GriffStückes (1) mit Spiel durchsetzt und im Bereich des den Hebeln (10) entgegengesetzten En- ·- des (3) des Griff Stückes .spindelartig in dies'es schraubbar ist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeich-net durch eine Spindel (19) mit einem unteren Gewindesockel (20) samt daran angeformter Griffwarze (22) oder dergl. und im Gewindesockel festgelegtem Stahlstift.
    18· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17» gekennzeichnet durch ein sich konisch verjüngendes Betätigungsende (1S) der Spindel (19)» welches an die Schrägarme (12) der Hebel (10) anlegbar und an ihnen entlangführbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014850A1 (de) * 1979-09-07 1981-04-02 Storz Instrument Co., St. Louis, Mo. Universalhandgriff fuer trephinen
DE3730348A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-30 Karl Hammacher Gmbh Pinzette
EP1669040A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-14 Straumann Holding AG Handwerkzeug für die Dentaltechnik und Zahnprothetik

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