DE2240871C3 - Spannfutter für Drehmaschinen - Google Patents
Spannfutter für DrehmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Drehmaschinen mit radial beweglichen und von einem Antriebsglied
in einer Endstellung zum Herausnehmen aus dem Futterkörper trennbaren Spannbacken, wobei
zum Trennen die Bewegung des Antriebsgliedes über den zum Lösen oder Spannen erforderlichen Weg hinaus
um einen Zusatzweg verlängerbar ist und jeder Spannbacke ein im Futterkörper verschiebbar geführter
Haltestift zugeordnet ist, der durch die Bewegung des Antriebsgliedes auf dem Zusatzweg in die Bahn der
Spannbacke quer zu deren Bewegungsrichtung vor:
schiebbar und der durch Zurückbewegen des Aniriebsgliedes
in das zum Spannen und Lösen dienende Wegstück aus dem Eingriff mit der Spaanbacke ziirückführbar
ist, und wobei jedem Haltestift ein Riegelglied zugeordr.et ist, das zum Zurückführen des Haltestiftes aus
dem Eingriff mit der Spannbacke von Hand betätigbar ■si.
Der Nachteil derartiger, aus der DT-PS 20 04 889 bekannter Spannfutter besteht darin, daß die Betätigung
ίο der aus einem Haltestift und einem Riegelglied bestehenden
Sicherheitsvorrichtung von der Funktionstiichtigkeit eines Steuergliedes abhängt, welches durch die
Kraft einer Feder betätigt wird. Bei einem Bruch dieser Feder oder einem Verklemmen des Steuergliedes erfolgt
keine Sicherung der Spannbacke, so daß diese aus dem Futterkörper herausfliegen kann, wenn die Spannbacken
sich nicht im Eingriff mit dem Antriebsglied befinden und die das Spannfutter tragende Spindel aus
Versehen in Umdrehungen versetzt wird. Da die Beweglichkeit des Steuergliedes auch durch Staub oder
Kühlmedium beeinträchtigt werden kann, ist die Funktion der bekannten Sicherheitsvorrichtung auch dann
gefährdet, wenn kein Bruch der Feder eintritt. Einer
Erhöhung der Sicherheit durch Vergrößern der Feder-
kraft steht einerseits die Tatsache entgegen, daß die Kraft dieser Feder bei einer beabsichtigten Aufhebung
der Sicherheitseinrichtung zum Auswechseln der Grundbacken durch Daumendruck überwunden werden
muß, so daß die Federkraft eine übliche Daumenkraft nicht übersteigen darf; andererseits ist der vorhandene
Raum für das Steuerglied und die dieses belastende Feder beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit des bekannten Spannfutters zu erhöhen und
die Sicherheitsvorrichtung dahingehend zu verbesüern, daß die Haltestifte zugleich zur Voreinstellung der
Spannbacken verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß das den Haltestift übergreifende Riegelj-Iied
mit einer Längsbohrung versehen ist, in der zwei Kugeln mit einem etwa dem Radius der Längsbohrung
entsprechenden Durchmesser angeordnet sind, die in der Sperrstellung in eine Nut des Haltestiftes eingreifen
und die zum Zurückführen des Haltestiftes entweder durch Niederdrücken des Riegelgliedes von Hand
in jeweils eine seitliche Ausnehmung in der Innenwand des Riegelgliedes überführbar oder durch Ausweichen
eines die Kugeln lagernden Teils in eine sich über den Arbeitsbereich erstreckende Längsnut im Antriebsglied
aus der Nut des Haltestiftes herausführbar sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung weiden nicht nur ein einfacherer Aufbau der Sicherheitsvorrichtung
und eine Verwendung des Haltestiftes zugleich als Raststift beim Voreinstellen der Spannbacken
erreicht, sondern eine formschlüssige Verriegelung des Haltestiftes und damit der Spannbacken in der Sperrstellung
geschaffen, die einen Ausfall der Sicherheitsvorrichtung ausschließt. Die Sicherung der Spannbakken
ist beim erfindungsgemäßen Spannfutter somit nicht von der Wirkung einer Feder oder der Beweglichkeit
eines Steuergliedes abhängig, so daß die Sicherheitswirkung zwangsläufig und zuverläßig eintritt.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Kugeln auf einem Stößel abgestützt, und zwischen dem radial außenliegenden Ende des Riegelgliedes und den Kugeln ist eine Druckfeder angeordnet. Jede Kugel ist in einer Ausnehmung des gabelförmig ausgebildeten Stö-
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Kugeln auf einem Stößel abgestützt, und zwischen dem radial außenliegenden Ende des Riegelgliedes und den Kugeln ist eine Druckfeder angeordnet. Jede Kugel ist in einer Ausnehmung des gabelförmig ausgebildeten Stö-
gels angeordnet Hierdurch ergibt sich eine besonders
günstige konstruktive Gestaltung.
Um die Herstellung des Haltestiftes und des Riegelgliedes weiterhin zu vereinfachen, sind gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung sowohl die Nuten des Haitestiites als auch die Ausnehmungen des Riegeigiiedes
als umlaufende Ringnut in der Mantelfläche des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Haltestiftes
bzw. in der Innenwand des hülsenförmig ausgebildeten
Riegelgliedes ausgeführt.
Die erfinduiigsgemäße Ausbildung besitzt gegenüber der bekannten Ausführung weiterhin den Vorteil, daß
geringere Reibungskräfte auftreten, daß sie aus weniger Einzelteilen besteht und fertigungstechnisch einfacher
herstellbar sowie besser montierbar ist. Durch die Federbelastung des an seinem Vorderende angeschrägten
Haltestiftes kann dieser zugleich als Raststift zum Voreinstellen der Spannbacken verwendet werden, wodurch
das Auffinden der richtigen Backens^ellung vor
deren Kupplung mit dem Antriebsglied wesentlich erleichtert wird und die Anordnung zusätzlicher Raststifte
entfallen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Spannfutters dargestellt, und zwar reigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Spannfutter,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Spannfutters, teilweise im Schnitt und
F i g. 3 einen Schnitt durch das Riegelglied entsprechend der Schnittdarstellung in F i g. 2, jedoch in einer
entriegelten Stellung.
Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Spannfutter weist einen Futterkörper 1 auf mit drei radialen Führungsnuten
la zur Aufnahme von Grundbacken 3, welche jeweils mit zwei Gewindelöchern 3b zur Befestigung
nicht dargestellter Aufsatzbacken versehen sind. Hinter jeder Grundbacke 3 ist in einer tangentialen
Nut des Futterkörpers 1 eine Keilstange 4 quer zur Grundbacke 3 verschiebbar geführt. Auf einem Teil ihrer
der Grundbacke 3 zugewandten Fläche weist jede Keilstange 4 schräg angeordnete Keiistahgenzähne 4a
auf, die in die Lücken einer Verzahnung 3a an der Rückseite der Grundbacke 3 passen.
Jede Keilstange 4 ist an ihrer Rückseite mit einem zylindrischen Zapfen 46 versehen, der parallel zur
Drehachse des Spannfutters liegt. Auf dem Zapfen Ab ist ein Gleitstein 5 drehbar gelagert, der mit parallelen,
ebenen Außenflächen in einer radialen Nut 6a eines konzentrisch und drehbar im Futterkörper 1 gelagerten
Treibringes 6 liegt Diese Teile des als Keilstangenfutter bezeichneten Spannfutters werden durch einen
Deckel 2 im Futterkörper 1 gehalten.
Hinter jeder Grundbacke 3 ist in einer zur Drehachse des Spannfutters parallelen Bohrung ein Haltestift 7
im Futterkörper 1 längsverschiebbar geführt, dessen vorderes Ende als Spitze 7a ausgebildet ist. Diese Spitze
wird durch eine teilweise in den Haltestift 7 eingesetzte, am Deckel 2 abgestützte Feder 8 in die Verzahnung
3a der Grundbacke 3 gedrückt. Die Spitze 7a des Haltestiftes 7 rastet somit normalerweise in die Zahn- f>o
lücken der Verzahnung 3a ein. Sie kann jedoch auf Grund ihrer Schrägflächen durch eine radiale Bewegung
der Grundbacke 3 entgegen der Kraft der Feder 8 zurückgedrückt werden, wenn der Haltestift 7 in der
vorgeschobenen Lage nicht verriegelt ist. 6S
Diese Verriegelung des Haltestiftes 7 in der vorgeschobenen,
in F i g. 1 gezeichneten Lage erfolgt durch zwei Kueeln 10. die innerhalb eines hülsenförmig aus-
gebildeten Riegelgliedes 9 angeordnet sind. Dieses Riegelglied
9 ist mit einer Längsbohrung 9a sowie mit zwei quer verlaufenden Langlöchern 9b versehen, durch die
der Haltestift 7 verläuft Oberhalb, d h. radial außerhalb des das Riegelglied 9 durchdringenden Haltestiftes
/ ist in der Längsbohrung 9a eine Druckfeder U angeordnet, die sich mit ihrem radial außenliegenden
Ende am Grund der Längsbohrung 9a und mit ihrer anderen Seite an einem Stößel 12 abstützt, der in der
Längsbohrung 9a des Riegelgliedes 9 verschiebbar geführt ist und sich mit einer Spitze auf der Keilstange 4
abstützt. Gemäß den F i g. 2 und 3 befinden sich die Kugeln 10 in Bohrungen des gabelförmig ausgebildeten
Stößels 12, so daß sie auf diese Weise durch die Druckfeder 11 in zentripetaler Richtung belastet sind.
Die Verriegelung zwischen dem Riegelglied 9 und dem Haltestift 7 erfolgt durch die in eine Ringnut Tb
des Haltestiftes 7 eingreifenden Kugeln 10. Um eine Entriegelung herbeizuführen, können die Kugeln 10 in
eine Ausnehmung 9c eintreten, die in Form einer Ringnut in der Innenwand des Riegelgliedes 9 ausgebildet
ist. Außer dieser, beim Eindrücken des Riegelgüedes 9
von Hand entgegen der Druckfeder 11 erfolgenden Entriegelungsstellung wird dadurch erreicht, daß der
Stößel 12 mit seiner Spitze in eine Längsnut 4c gedrückt wird, die im Bereich des zum Spannen und Lösen
dienenden Wegstückes in jeder Keüstange 4 ausgebildet ist. Beim Zurückweichen des Haltestiftes 7 während
der Bewegung der Spannbacken im Arbeitsbereich wird der Stößel 12 durch die Schrägen der Ringnut
Tb über die Kugeln 10 radial nach innen gedrückt, da im Arbeitsbereich die Längsnut 4c vorhanden ist.
In den F i g. 1 und 2 ist eine verriegelte Stellung des in eine Zahnlücke der Verzahnung 3a der Grundbacke
3 eingreifenden Haltestiftes 7 gezeigt, die nur durch Niederdrücken des Riegelgliedes 9 von Hand gezielt
und absichtlich entriegelt werden kann. Um Normalfall schützt die in den F i g. 1 und 2 gezeichnete Stellung die
Grundbacke vor einem Herausfliegen aus ihrer Führungsnut la, wenn das Spannfutter in unbeabsichtigter
Weise in Umdrehungen versetz wird, obwohl die Keiistangenzähr.e
4a nicht in die Verzahnung 3a der Grundbacke 3 eingreifen.
Um in dieser dem Wechsel der Spannbacken dienenden Stellung, die durch einen Zusatzweg des Antriebsgliedes erreicht wird, die Grundbacke 3 aus dem Futterkörper
1 herausnehmen zu können, ist es lediglich erforderlich, flas Riegelglied 9 in Pfeilrichtung gemäß
F i g. 3 in den Futterkörper 1 hineinzudrücken. Durch dieses Hineindrücken des Riegelgliedes 9 in den Futterkörper
1 gelangen die Ausnehmungen 9c des Riegelgliedes 9, die in der Verriegelungsstellung abgedeckt
waren, in den Bereich der Kugeln 10. Die Kugeln 10 können somit in die Ausnehmungen 9c eintreten, wie
dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Bei einem Einsetzen anderer Spannbacken greifen die federbelasteten Haltestifte 7 in die Verzahnung 3a
ein, so daß das Auffinden der richtigen Backenstellung erleichtert wird. Hierbei ist es lediglich erforderlich, das
jeweilige Riegelglied 9 entgegen der Kraft der Druckfeder 11 in den Futterkörper 1 hineinzudrücken. Sobald
die gewünschte Backenstellung erreicht ist, wird das Riegelglied 9 losgelassen, das hierdurch ein Einrasten
der Kugeln 10 in die Ringnut Tb des in die Verzahnung 3a eingreifenden Haltestiftes 7 bewirkt. Die neue
Grundbacke ist somit gegen Herausfliegen aus dem Futterkörper 1 gesichert.
Sobald alle Grundbacken 3 sich in der richtigen Stel-
lung befinden, können die Keilstangenzähne 4a aller Keilstangen 4 mit den entsprechenden Verzahnungen
3a der Grundbacken 3 in Eingriff gebracht werden.
Dies geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Drehen einer tangential im Futterkörper t
angeordneten Antriebsspindel 14, die in einem Lagerring 15 und einer einschraubbaren Lagerbüchse 16
drehbar, aber nicht steigend gelagert ist und mit ihrem Gewindeteil gemäß F i g. 1 in eine Keüstange 4 eingreift.
Die von der Antriebsspindel 14" angetriebene Keilstange 4 nimmt über ihren Zapfen 4b und den
Gleitstein 5 den Treibring 6 mit, der auf diese Weise über die beiden anderen Gleitsteine 5 die restlichen
beiden Keilstangen 4 in tangentialer Richtung im Futterkörper 1 bewegt.
Sobald die Keüstangen 4 das zum Spannen und Lösen dienende Wegstück, d. h. ihren Arbeitsbereich, erreicht
haben, in dem die Keilstangenzähne 4a sicher ir die Verzahnung 3a der Grundbacken 3 eingreifen, ge
langen die Stößel 12 in die in diesem Bereich vorhande
ncn Längsnuten 4c. Gleichzeitig gelangen die Kugelr 10 aus dem Bereich des Haltestiftes 7, so daß dieser in
Arbeitsbereich des Spannfutters zwar durch die ihn be
ίο lastende Feder 8 stets in die Verzahnung 3a gedrück
wird, bei einer Bewegung der Grundbacken 3 jedoch ii Richtung auf den Deckel 2 zurückdrückbar ist. Die ra
diale Verstellbarkeit der Spannbacken wird somi durch die Haitestifte 7 nicht behindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spannfutter für Drehmaschinen mit radial bewegüchen
und von einem Antriebsglied in einer Endstellung zum Herausnehmen aus dem Futterkörper
trennbaren Spannbacken, wobei zum Trennen die Bewegung des Antriebsgliedes über den
zum Lösen oder Spannen erforderlichen Weg hinaus um einen Zusatzweg verlängerbar ist und jeder
Spannbacke ein im Futterkörper verschiebbar geführter Haltestift zugeordnet ist, der durch die Bewegung
des Antriebsgliedes auf dem Zusatzweg in die Bahn der Spannbacke quer zu deren Bewegungsrichtung
vorschiebbar und der durch Zurückbewegen des Antriebsgliedes in das zum Spannen und Lösen dienende Wegstück aus dem Eingriff mit
der Spannbacke zurückführbar ist, und wobei jedem Haltestift ein Riegelglied zugeordnet ist, das zum
Zurückführen des Haltestiftes aus dem Eingriff mit der Spannbacke von Hand betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Haltestift
(7) übergreifende Riegelglied (9) mit einer Längsbohrung (9a) versehen ist, in der zwei Kugeln
(10) mit einem etwa dem Radius der Längsbohrung (9a) entsprechenden Durchmesser angeordnet sind,
die in der Sperrstellung in eine Nut (7b) des Haltestiftes (7) eingreifen und die zum Zurückführen des
Haltestiftes (7) entweder durch Niederdrücken des Riegelgliedes (9) von Hand in jeweils eine seitliche
Ausnehmung (9c) in der Innenwand des Riegelgliedes (9) überführbar oder durch Ausweichen eines
die Kugeln (10) lagernden Teils (Stößel 12) in eine sich über den Arbeitsbereich erstreckende Längsnut
(4c) im Antriebsgiied (Keilstange 4) aus der Nut (7b) des Haltestiftes (7) herausführbar sind.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (10) auf einem Stößel (12)
abgestützt sind und daß zwischen dem radial außen liegenden Ende des Riegelgliedes (9) und den Kugeln
(10) eine Druckfeder (U) angeordnet ist
3. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kugel (10) in einer
Ausnehmung des gabelförmig ausgebildeten Stößels (12) angeordnet ist.
4. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Nuten (7b) des Haltestiftes
(7) als auch die Ausnehmungen (9c) des Riegelgliedes (9) als eine umlaufende Ringnut in der
Mantelfläche des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Haltestiftes (7) bzw. in der Innenwand des
hülsenförmig ausgebildeten Riegelgliedes (9) ausgeführt sind.
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DE2240871B2 DE2240871B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2240871C3 true DE2240871C3 (de) | 1976-03-04 |
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