DE878456C - Schaftfraeser - Google Patents

Schaftfraeser

Info

Publication number
DE878456C
DE878456C DESCH4293D DESC004293D DE878456C DE 878456 C DE878456 C DE 878456C DE SCH4293 D DESCH4293 D DE SCH4293D DE SC004293 D DESC004293 D DE SC004293D DE 878456 C DE878456 C DE 878456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end mill
face
roughing
teeth
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH4293D
Other languages
English (en)
Inventor
Traugott Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Traugott & Friedrich Schmidt
Original Assignee
Traugott & Friedrich Schmidt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Traugott & Friedrich Schmidt filed Critical Traugott & Friedrich Schmidt
Priority to DESCH4293D priority Critical patent/DE878456C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878456C publication Critical patent/DE878456C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2210/00Details of milling cutters
    • B23C2210/20Number of cutting edges
    • B23C2210/203Number of cutting edges four

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Schaftfräser Die Erfindung betrifft einen Schaftfräser, der insbesondere für Schrupparbeiten Verwendung findet.
  • Die Frästechnik macht bis heute hinsichtlich der Formgebung im allgemeinen keine genaue Unterscheidung zwischen Schaftfräser für Schrupp- und solchen für Schlichtarbeiten. Man findet h#ierüb-er auch in der Literatur nur Bernerkungen wie: »Bei sonst gleicher Ausführung« wählt man, wenn überhaupt zum Schruppen und Schlichten verschiedene Fräser verwendet wer-den, für den Schlichtfräser eine kleinere Zalinteilun,01 , als für den Schruppfräser. Die Folge davon ist, daß die bekannten Fräserformen in vielen Fällen größeren Kräftebeanspruchungen und der Forderung nach einwand,-freier Spanabführung wie sie beim Schruppen Z#,' auftreten, nicht genügen. Nun hat aber in den letzten Jahren z. B. die Spritztechnik und mit ihr die Herstellung von Spritzgußformen durch Fräsen aus vollem, hartem und zähem Werkstoff einen solchen Aufschwung genommen, daß zur Herstellung der dazu erforderlichen Ausnehmungen dem Schaftfräser mehr als bisher Schrupparbeit aufgebürdet werden muß, Hierzu sind aber die Schaftfräser der bekannten Art wegen ihres raschen Verschleißes und -wegen der mangelhaften Spanabführung nicht geeignet.
  • Die Ursache des raschen Verbrauchs ist folgende: Beim Fräsen von Ausnehmungen aus dem Vollen wird der Schaftfräser stufenweise jeweils um das Maß der Frästiefe in einem vorgebohrten Loch angestellt, um sodann den rechtwinklig zu seiner Längsachse gerichteten Vorschub zu erhalten. Beim Schruppen wird zur Verhütung des Ausbrechens der Zähne oder gar des Abbrechens des Schaftes nur eine- verhältnismäßig geringe Frästiefe, dafüraber ein großer Vorschub gewählt, wodurch zwar schmale, aber dafür um sodickere Späne entstehen. Die geringe Frästiefe bringt es mit sich, daß von den ihrer ganzen Länge nach scharf geschliffenen Schneidkanten der Mantelverzahnung nur wenige Millimeter am vorderen Ende des Fräsers zum An, griff kommen. Ist aber dieses kleine, benutzte Schneidenstück stumpf, so müssen die Schneiden ihr-er ganzen Länge nach wieder geschliffen werden, d. h. -auch ihr nicht benutzter Teil, obwohl dieser scharf geblieben ist. Hierdurch nehmen die Zähne auf ihrer- ganzen Länge rasch an Höhe ab, sodaß der Fräser bald unbrauchbar wird. Somit ist die Länge der Zähne nicht wirtschaftlich ausgenutzt und der größte Teil der Schleifarbeit umsonst.
  • Die ungenügende Spanabführung beim Schruppen mit Schaftfräsern bekannter Art hat ihren Grund darin, daß die gleichmäßig bis zur Stirnfläche des Fräsers durchgeführte Form des Nutenquerschnittes mit Rücksicht auf die Erhaltung eines kräftigen Schaftes und eines möglichst starken Zahnes insbesondere an der Spitze, an der die Mantel- und Stirnverzalmungen zusammenstoßen, zu wenig tief und zu eng für die Ableitung der gerade beim Schruppen entstehenden, größeren Spanmengen gehalten ist. Man hat bei der Bemessung des Zahnes vielleicht zu viel Wert auf die in Wirklichkeit geringe schneidende Tätigkeit der Stirnverzahnung gelegt und daher, um auch hier einen möglichst starken Zahn zu habeni den spitzwinkligen und somit engen Nutenquerschnitt in dieser für die Spanabführung nachteiligen Form bis ans Stiriiende 4es Fräsers beibehalten. Aber geradt beim Schruppen, fällt die stirnseitige,Schneidtätigkeit des Schaftfräsers, da er vom vorgebohrten Loch aus seine seitliche Schneidtätigkeit beginnt, so gut wie ganz weg.
  • Das Neue 'besteht darin, daß die Spiralnuten nach .der Stirnseite des Schaftfräsers hin je eine Erweiterung aufweisen. Die Form derselben richtet sich u. a. nach dem Spanwinkel, den die Mantelverzahnung erhalten soll, ferner nach dem zu fräsenden Werkstoff und- der Menge der beim Schruppen abzuführenden Frässpäne. Sie kann sich mehr oder weniger stark quer zur Spiralnut, also zwischen dem Zahnrücken und,der Zahnbrust zweier benachbarter Mantelzähne, oder in radialer Richtung, -also nach dem Kern -,des Fräsers zu, oder nach diesen bei,den genannten Richtungen hin ausdehnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines das Erfindungsmerkmal aufweisenden, Schaftfräsers ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Ansicht des neuen Schaftfräsers, Abb.:2 seine Stirna-nsicht, Abb- 3 eine schematische Ansicht des vorderen Endes 4es Fräserschaftes mit angesetzten Schleifkörpern, Abb- 4 die Ansicht des vorderen Schaftendes beim Fräsen, Abb. 5 und 6 die Ansicht des vorderen Endes je .eines Fräsers mit nach hinten bzw. nach vorn verjüngtem Schaft.
  • Der Fräserschaft i besitzt Spiralnuten:2, durch welche die Zahnbrust 3 und der Zahnrücken 4 der Mantelverzahnung gebildet wer-den. Der Zahnrücken 4 -ist entlang seiner äußeren Zone 5 hinterdreht oder hinterfräst. je -ein..- Zahnbrust 3 und ein ZahntÜrken 4, 5 bilden* eine Spiralkante 6. Gemäß der Erfindung weist jede Spiralnut 2 nach der Stirnseite 7 des Fräsers hin eine Erweiterung 8 auf, die durch Anschleifen mittels eines, Schleifkörpers 9 bzw. io erhalten wird. Diese Erweiterung erstreckt sich in den Zahnrücken 4 und- in die Zahnbrust 3 zweier benachbarter Mantelzähne und außerdem insbesondere nach der Stirnseite 7 hin auch in den Kern des Fräsers (Abb. 3), also in radialer Richtung. Durch die Neigung der Schleifkörpermantellinie in bezug auf die Fräserachse, ferner durch den Durchmesser des Schleifkörpers und ,durch die Gestalt des letzteren wird die Form der Erweiterung 8 bestimmt. Dadurch, daß sie die Zahtihrtist 3 anschneidet und an dieser die Schneidbrustfläche ii bildet, entstehen die Schneidkanten L2 Und 13 der Stirn- und Mantelverzahnung. Auf diese Weise ist die Form der Erweiterung 8 auch maßgebend für die Größe der Spanwinkel y und y, der Stirn- und Mantelzähne. Der Spanwinkel y der Stirnzähne ist beim gezeichneten, Ausführungsbeispiel negativ, was insofern ohne Bedeutung ist, als keinerlei Wert darauf zu legen ist, daß die Stirnzähne bei einem ausgesprochenen Schruppfräser schneiden. Bei entsprechender Wahl Üer Schleifkörperform 'bzw. Ader Stellung des Schleifkörpers könnte jedoch auch ein positiver Spanwinkel für die Stirnverzahnung erreicht werden. Die Mantelzähne hingegen weisen in jedem Fall einen positiven, für den jeweiligenWerkstoff günstig gewählten Spanwinkely:, auf. Entlang der alleinigen Schneidkante 13 des Schruppfräsers muß natürlich eine hervorragende Schneidtätigkeit stattfinden. Die Schneidhante 13 ist nur wenige Millimeter lang. Ihr An- und Nachschleifen geschieht immer von neuem mittels des Schleifkörpers 9 oder io .derart, daß mit der Zeit die Erweiterung 8 entlang der Spiralnut nach hinten -wandert. Auf diese Weise wird der Schaftfräser bis zum hintersten Ende der SpiraInuten, aufgebraucht, besitzt also bei gleichbleibendem Durchmesser eine vielfach längere Lebensdauer als die schnell in der ganzen Länge heruntergeschliffenen, bekannten Fräser,dieser Art.
  • Das An- und Nachschleifen der Erweiterungen 8 geschieht in einfachster Weise bei in den Schraubstock eingespanntein Schaftfräser mit einer kleinen Handschleifinaschine, auf deren Spindel,der Schleifkörper 9 bzw. io aufgesteckt wird.
  • Wird, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, der spiralförmige Mantelzahn hinterdreht oder hinterfräst, so fällt beim Anschleifen der Erweiterung 8 jeweils nur noch der hinterste Punkt 14 der Schneidkante 13 auf die Spiralkante 6, d. h. auf den äußersten Umfang des Schaftfräsers, alle übrigen, weiter nach der Stirnseite des Fräsers hin liegenden Punkte,der Schn-eidkante 13 liegen näher nach der Fräserachse hin. Daher ist die Schneidkante 13 unter dem Winkel x gegen die Fräserachse geneigt (Abb. 4). Das Schruppen vollzieht sich somit unter einem schrägen, sogenannten Schneideneinstellwinkel x, wie er beim Schruppen durch Drehen bezeichnet wird. Bekanntlich ist es beim Schruppen erwünscht, daß die Hauptschneide, im vorliegenden Falle also die Schneidkante 13, nicht rechtwinklig, sondern schräg zur Vorschubrichtung A (Abb. 4) verläuft. Es ist aber innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung auch möglich, den Winkel x = o' werden zu lassen, in-dem man den die Spiralnuten trag-enden Teil des Schaftes um das Maß des Winkels x nach hinten verjüngt, wie Abb. 6 zeigt. Dadurch wird die Schneidkante 13 beim Anschleifen der Erweiterung 8 achsparaltel zum Schaft. Es ist ferner möglich, der Schneidkante 13 eine Schräge zu geben, die noch größer ist als die in Abb. i und 4 dargestellte. Zu diesem Zweck ist es, wie Abb. 6 zeigt, nur erforderlich, den die Spiralmiten tragenden Teil des Schaftes um ein der gewünschten Schräge der Schn-Cidkante 13 entsprechendes Maß nach vorn zu verjüngen. Der Winkel x, wird dann beim Anschleifen der Erweiterung 8 -rößer als der Winkel x.
  • In Abh. 4 ist die Anwendung des neuen Schaftfräsers beispielsweise gezeigt. Das Werkstück 15, das eine Ausnehmung erhalten soll, wird angebohrt. Das Anstellen des Fräsers zum Schruppen erfolgt stets vom Loch 16 aus, und zwar jeweils um die Frästiefe a" die nur wenige Millimeter beträgt und etwas kleiner ist als die Länge der beim Anschleifen der Erweiterung8 entstehenden Schneidkante 13. Da, beim Schruppen ein Span, der breiter ist als die Länge der Schneidkante 13, nicht gewünscht wird, genügt es vollauf, wenn von der Mantelverzahnung jeweils nur das kurze StÜck 13 als scharfe Schneidkante ausgebildet ist. Dafür erfolgt nach jeder neuen Anstellung des Fräsers um die Frästiefe a ein großer Vorschub in Richtung A, so daß wirtschaftliche Schrupparbeit geleistet wird. Dabei entsteht ein erheblicher Anfall dicker Späne, die, aber durch die 'großen Erweiterungen 8 ohne jede Stockung oder Zermahlting abgeführt werden. Hat die Ausnehmung des Werkstücks nahezu die erforderliche Ausdehnung und, Tiefe erreicht, so erfolgt das Schlichten unter Abnahme feinster Späne mit Hilfe eines Schaftfräsers bekannter Art, dessen Mantelverzahnung auf der ganzen Länge scharf geschliffen ist und auch an der Stirnseite etwas schneidet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaftfräser, insbesondere für Schrupparbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralnuten (2) nach der Stirnseite (7) des Fräsers hin je eine Erweiterung (8) aufweisen.
  2. 2. Schaftfräser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erweiterun,- (8) zwischen dem Zahnrücken (4, 5) und der Zahnbrust (3) zweier benachbarter Mantelzähne, also quer zur Spiralnut (2), oder nach dem Kern des Fräsers hin, also in radialer Richtung, oder in beiden Richtungen erstreckt. 3. Schaftfräser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (8) nach der Stirnseite (7) hin zunehmen und die Gestalt einer Zylinderfläche (9) oder einer Kegelfläche,(io) besitzen. 4. Schaftfräser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel x der durch Anschleifen der Erweiterung (8) gebildeten Schneidkante (13) der Mantelzähne nach dem unabänderlichen Festlegen der diesen Winkel x sonst noch beeinflussenden Faktoren durch zylin-drische oder nach hinten oder nach vorn verjüngte Gestaltung des die Mantelverzahnung aufweisenden Teils des Schaftes bestimmt wird.
DESCH4293D 1943-03-12 1943-03-12 Schaftfraeser Expired DE878456C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH4293D DE878456C (de) 1943-03-12 1943-03-12 Schaftfraeser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH4293D DE878456C (de) 1943-03-12 1943-03-12 Schaftfraeser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878456C true DE878456C (de) 1953-06-01

Family

ID=7424114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH4293D Expired DE878456C (de) 1943-03-12 1943-03-12 Schaftfraeser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE878456C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016093B (de) * 1955-09-06 1957-09-19 Montanwerke Walter A G Walzenfraeser mit nach einer Schraubenlinie gewundenen Hartmetallbestueckung
FR2827204A1 (fr) * 2001-07-13 2003-01-17 Airbus France Outil de coupe rotatif et procede d'usinage grande vitesse avec nano lubrification, utilisant un tel outil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016093B (de) * 1955-09-06 1957-09-19 Montanwerke Walter A G Walzenfraeser mit nach einer Schraubenlinie gewundenen Hartmetallbestueckung
FR2827204A1 (fr) * 2001-07-13 2003-01-17 Airbus France Outil de coupe rotatif et procede d'usinage grande vitesse avec nano lubrification, utilisant un tel outil
EP1285713A1 (de) * 2001-07-13 2003-02-26 Airbus France Schneidwerkzeug und Kühlmethode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339211C2 (de)
DE3831535A1 (de) Stirnfraeser
DE2560621C3 (de)
EP0291563A2 (de) Schneidmesser zum Entgraten von Bohrungen
DE2832653B2 (de) Kugelfingerfräser
DE10326073B4 (de) Gewindefräswerkzeug
DE1602795C3 (de) Schneidkörper und zugehöriger Halter
DE1953183B2 (de) Selbstbohrende Schneidschraube
DE2518187A1 (de) Rohrentgrater
DE878456C (de) Schaftfraeser
DE3209821A1 (de) Wendeplattenfraeser
DE2533079C2 (de) Fraeswerkzeug
WO2018219926A1 (de) Einlippen-tieflochbohrer mit abgesetzter spanfläche
EP3768452B1 (de) Tieflochbohrer mit mehreren spanformern und mulden in der spanfläche
WO2004022274A1 (de) Bohrgewindefräser
DE3243693C2 (de)
DE492876C (de) Schraubenfoermiger Abwaelzfraeser, bei dem die in Richtung des Schraubenganges auf-einanderfolgenden Zaehne abwechselnd an der rechten und linken Flanke Schneid-kanten haben
DE574698C (de) Werkzeug zum exzentrischen Erweitern vorgebohrter Loecher
DE2204137A1 (de) Planeinstechwerkzeug
DE2539881A1 (de) Zahnaerztliches drehwerkzeug, insbesondere fraeser
DE940440C (de) Verfahren zum Herstellen der Freiflaechen an Senk- und Entgratwerkzeugen
DE896896C (de) Anwendung und Ausbildung eines Schneidwerkzeuges mit Hartmetallschneide
DE2012735B2 (de) Einzahnfraeser zum einwaertskopierfraesen
DE10236802C1 (de) Bohrgewindefräser welcher sich auch zum Einsatz bei Stahl eignet
DE943206C (de) Profilfraeser