DE878426C - Mechanischer Umformer - Google Patents

Mechanischer Umformer

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Publication number
DE878426C
DE878426C DES4287D DES0004287D DE878426C DE 878426 C DE878426 C DE 878426C DE S4287 D DES4287 D DE S4287D DE S0004287 D DES0004287 D DE S0004287D DE 878426 C DE878426 C DE 878426C
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DE
Germany
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contacts
plane
symmetry
rows
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Expired
Application number
DES4287D
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriel Letsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES4287D priority Critical patent/DE878426C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878426C publication Critical patent/DE878426C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Mechanischer Umformer Es ist bekannt, die Kontakte eines mechanischen Umformers als Abhebekontakte auszubilden und sie in zwei parallelen Reihen längs einer gemeinsamen Antriebswelle anzuordnen, von der aus die Kontakte paarweise von je einem exzentrischen Organ über Zwischenstößel im Gegentakt betätigt werden (vgl.schweizerische Patentschrift 2 11115 54) . Die beiden Kontaktreihen liegen hierbei in einer 1bene und die Zwischenstößel senkrecht zu dieser Ebene und infolgedessen parallel zueinander sowie parallel zu einer zwischen den beiden Kontaktreihen gedachten Symmetrieebene. Die Zuleitungen des einen an den Umformer angeschlossenen Stromsystems, vorzugsweise die Wechselstromzuleitungen, liegen in der Kontaktebene. Sie können insbesondere für hohe Stromstärken als Stromschienen ausgebildet sein und unmittelbar dieKontaktstellen tragen. Das Ende jeder Wechselstromzuleitung liegt in der Verbindungslinie der beiden im Gegentakt betätigten Kontaktstellen eines Kontaktpaares. Diese Zuleitungen verzweigen sich also auf die beiden Kontaktstellen erst unmittelbar vor diesen. Es kann nun erwünscht sein, für die beiden Kontaktstellen eines Paares getrennte Wechselstromzuleitungen vorzusehen, beispielsweise wenn den Kontaktstellen :Mittel zur Erleichterung derStromunterbrechung, wie Schaltdrosseln oder Ventile, einzeln unmittelbar vorgeordnet sein sollen. In diesem Fall könnten die von einer Seite her kommenden Zuleitungen nur an dieKontakte der ersten Reihe unmittelbar angeschlossen werden. Wollte man die Zuleitungen zu den Kontakten der zweiten Reihe zwischen den ITontaktstellen der ersten Reihe hindurchführen, so würde das gesamte Kontaktgerät eine übermäßige Länge erhalten, was besonders im Hinblick auf die Beanspruchungen der Antriebswelle Schwierigkeiten bereitet. Zu ihrer Vermeidung müßten die Zuleitungen zu den Kontakten der zweiten Reihe entweder über die Kontakteinrichtung hinweg oder unter ihr hindurchgeführt werden. Dadurch wird entweder die Kontakteinrichtung oder die Antriebsvorrichtung schwer zugänglich. Außerdem können sich durch die ungleiche Länge und Gestalt der zu den beiden Kontaktreihen gehörenden Stromkreise merkliche Abweichungen im Betriebsverhalten. ergeben, insbesondere infolge der verschiedenen Induktivität der Kommutierungskreise eine verschiedene Dauer der Kommutierung, woraus auch eine Herabsetzung des Belastungsbereiches folgt, da sich die Größe des Belastungsbereiches nach der längsten Kommutierungsdauer richtet. Die erwähnten Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, die darin besteht, daß dieStößel gegen eineSymmetrieebene nach entgegengesetzten Seiten geneigt sind. Dadurch wird in dem von den beiden Stößelreihen eingeschlossenen Winkel Raum für einen bequemen Zugang zur Antriebsvorrichtung gewonnen, so daß der Raum auf der entgegengesetzten Seite .des Kontaktgerätes für eine beliebige Verlegung der Zuleitungen zur Verfügung steht. Infolgedessen können die Zuleitungen von dieser Seite herangeführt und wenigstens an ihren Enden, wo sie nicht mehr sämtlich gemeinsam nebeneinander verlegt werden können, symmetrisch angeordnet werden, so daß sämtliche Kommutierungskreise die: gleiche Induktivität haben und somit ein übereinstimmendes Betriebsverhalten zeigen.
  • Der Winkel zwischen den beiden Stößelreihen kann vorzugsweise ein stumpfer oder sogar ein gestreckter Winkel sein. Im letzteren Fäll liegen also die Achsen der Stößel senkrecht zur Symmetrieebene, und zwar jeweils die Stößel eines Kontaktpaares in einer graden Linie nach entgegengesetzten Richtungen weisend.
  • In der Zeichnung sind verschiedeneAusführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein Kontaktgerät teilweise im Schnitt, wobei deAntriebsvorrichtung schematisch eingezeichnet ist. Die Fig. 2 bis 4 enthalten je ein Schema einer anders ausgeführten Antriebsvorrichtung.
  • Nach Fig. i wird das Kontaktgerät von einem Gestell io getragen, das zugleich als Gehäuse für das Antriebsgetriebe ausgebildet und dessen Inneres durch einen abnehmbaren Deckel iu zugänglich ist. Das Gerät kann beispielsweise, wie dargestellt, auf einem Zwischenboden aufgestellt sein. Die Wechselstromschienen i2 werden von unten in der Symmetrieebene S herangeführt und verzweigen sich oberhalb des Bodens symmetrisch zu den beiden Kontaktreihen. Gegenüber den stumpfen Enden der Wechselstromschienen T2 sind quer zu diesen die Gleichstromschienen 13 angeordnet. Von ihnen gehen ebenfalls schienenförmige Ansätze 14 ab, die wie die Zinken eines Kammes in die Zwischenräume zwischen den. Wechselstromschienen 1.2 hineinragen. Die Stromschienen können mit an sich bekannten isolierenden Mitteln, die in der Zeichnung der Deutlichkeit halber weggelassen sind, am Gestell befestigt sein. Die Befestigungsmittel können nach früheren Vorschlägen (vgl. schweizerische Patentschrift 2311554) am oberen Rande der Stromschienen angreifen, so daß die Stromschienen daran aufgehängt sind. Auf der Oberseite der Stromschienen befinden sich die Kontaktstellen. Diese werden durch bewegliche Kontaktbrücken 15 periodisch geschlossen und geöffnet. Der Kontaktdruck wird durch Federn 16 hervorgerufen, die sieh an Widerlagern 17 abstützen, welche mit dem Gestell io fest verbunden sind: Die Kontaktbewegung wird mittels eines an der Stirnseite des Kontaktgerätes angeflanschten, in der Zeichnung nicht sichtbaren Synchronantriebsmotors hervorgerufen, der eine gemeinsame Antriebswelle 18 in Umlauf versetzt. Auf der Antriebswelle 18 befindet sich für jedes Kontaktpaar ein Exzenter zg.
  • Die Exzenterbewegung wird mittels eines Pleuels 2o auf einen doppelarmigen Hebel 2@i übertragen, der um einen ruhenden Exzenter 22 schwenkbar ist. Durch Drehung der zugehörigen Exzenterwelle 23 kann der Schwenkungsmittelpunkt des Hebels 21 gehoben und gesenkt werden. Der obere Arm des Schenkels 21 gabelt sich und trägt an seinen Enden zwei Rollen 24. Diese stehen im Eingriff mit den tellerartig verbreiterten Enden der Stößel 25, die, in am Gestell io befestigten Gleitführungen 26 geführt, abwechselnd angehoben und durch Rückstellfedern 27 wieder zurückgedrückt werden und dabei die Kontaktbrücken 15 öffnen und sich unter dem Druck der Federn 16 wieder schließen lassen. Wegen der Neigung der tellerartigen Erweiterungen am unteren Ende der :Stößel, wo die Rollen 24 angreifen, hat eine Hebung oder Senkung des Schwenkpunktes des Hebels 21 eine Veränderung der Lage der Hubgrenzen der Stößel 25 und damit eine Änderung des Verhältnisses von Schließ- und Öffnungsdauer der Kontaktstellen und mithin auch der überlappungsdäuer der Kontakte von in. der Stromführung einander ablösenden Phasen zur Folge.
  • Es kann, insbesondere wenn ein in der Höhe durch einen Zwischenboden unterteilterRaum nicht zur Verfügung steht, vorteilhaft sein, das Kontaktgerät mit senkrechter Antriebswelle 18 aufzustellen. Die Wechselstromzuleitungen verlaufen in diesem Falle vom Kontaktgerät aus gemeinsam oder in mehreren zueinander parallelen Reihen nach hinten, wo beispielsweise die den Kontaktstellen vorgeschalteten Schaltdrosseln Aufstellung finden können. DieAntriebsvorrichtung ist dann von vorn her durch die abnehmbare Vorderwand i i des Gehäuses bequem zugänglich, ebenso kann man leicht an die beiden Reihen der nunmehr übereinander angeordneten Kontaktstellen gelangen, um diese zu überwachen und gegebenenfalls Einstellungen oder Auswechselungen vorzunehmen. Von der Schnittlinie der beiden Kontaktebenen aus können auch beideKontaktreihen gleichzeitig überblickt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Stößel eines Kontaktpaares in einer geraden Linie liegend und nach entgegengesetzten Richtungen weisend. Eine derartige Anordnung ist an sich bekannt, jedoch nurimRahmen einer sternförmigenAnordnung von sechs Kontaktstellen um eine gemeinsame Antriebswelle herum, nicht jedoch bei reihenweiser Anordnung der Kontaktstellen längs der Antriebswelle. Es ist aber ohne weiteres ersichtlich, daß die Leitungsführung der Zuleitungen bei sternförmiger Anordnung der Kontaktstellen wesentlich umständlicher und ungleichmäßiger ist als bei der Anordnung in Reihen.
  • Liegen die Stößel eines Kontaktpaares in einer Linie, so sind die Ebenen ihrer tellerförmigen Erweiterungen, wo die Rollen 24 angreifen, parallel zueinander. Infolgedessen wird hier mit einer Verstellvorrichtung, wie sie in Fig. i dargestellt ist, keine Änderung der Kontaktzeiten erzielt. Zu diesem Zweck ist vielmehr nach Fig. 2 ein Lenkergetriebe vorgesehen. Dazu gehört ein dreiarmiger Hebel 28, an dessen mittlerem Arm das Exzenterpleuel2o angreift. An den beiden äußeren Armen sind Zwischenlenker 2g angelenkt, die mit Winkelhebeln 30 gelenkig verbunden sind. Die Drehpunkte der Winkelhebel 30 sind am Gestell befestigt. An den freien Schenkeln dieser Winkelhebel befinden sich die Rollen 2.f. Der Gelenkpunkt des dreiarmigen Hebels 28 kann mittels eines am Gestell angelenkten Verstellhebels 31 gehoben und gesenkt werden. Die Verstellung erfolgt mittels eines ruhenden Exzenters 22 durch Verdrehung der Exzenterwelle 23. Die Verstellbewegung wird auf den Hebel 31 mittels eines Pleuels 32 übertragen.
  • Fig.3 zeigt eine vereinfachte Anordnung, wo am oberen Ende des Übertragungshebels 33 nur eine einzige Rolle 34 vorgesehen ist, welche mit beiden Stößeln 25 gleichzeitig im Eingriff steht. Der Übertragungshebel 33 kann wie in diesem Fall z. B. auch als einarmiger Hebel ausgebildet sein. In seiner Mitte greift das Antriebspleuel 2o an. Er ist um eine sämtlichen Kontaktpaaren gemeinsame Welle 35 schwenkbar. Diese Welle 35 ist ferner mittels eines Lenkers 31 mit einem am Gestell ruhend befestigten Gelenkpunkt verbunden. Der Lenker 31 bildet mit dem Pleuel 2o zusammen eine Parallelführung für den Hebel 33. Zur Verstellung des Hebels dient der ruhende Exzenter 22, auf dem der Hebel 33 mittels einer an einem kurzen Verlängerungsstück angebrachten Rolle 36 abgestützt ist.
  • Fig. d. zeigt grundsätzlich den gleichen vereinfachten Aufbau der Antriebsvorrichtung für eine Anordnung mit in einer geraden Linie angeordneten Stößeln. Zwecks Verstellung der Kontaktzeiten trotz der Parallelität der Stößelteller sind hier zusätzliche Steuerhebel 37 vorgesehen. Diese stehen mit der Rolle 3.4 über zur Symmetrieebene geneigte Flächen im Eingriff und besitzen je eine Rolle 38, gegen die sich die Teller des Stößels 25 legen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Umformer mit in zwei parallelen Reihen längs einer gemeinsamen Antriebswelle angeordneten Abhebekontakten, die paarweise von je einem exzentrischen Organ überZwischenstößel im Gegentakt betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (25) gegen eine Symmetrieebene (S) nach entgegengesetzten Seiten geneigt sind.
  2. 2. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Stößel (25) einen stumpfen Winkel einschließen.
  3. 3. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Stößel (25) senkrecht zur Symmetrieebene (S) liegen. ,.
  4. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Enden der Zuleitungen (12) zu den beiden Kontaktreihen symmetrisch zur Symmetrieebene (S) angeordnet sind.
  5. 5. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (12) zu den beiden Kontaktreihen streckenweise gemeinsam in der Symmetrieebene (S) verlegt sind.
  6. 6. Umformer nach Anspruch i mit einem die Antriebsvorrichtung umschließenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den beiden Kontaktreihen befindlicher Teil (i i) der Gehäusewandung abnehmbar ist.
  7. 7. Umformer nach Anspruch i, gelzennzeichnet durch senkrechte Anordnung der Antriebswelle (18) und der Kontaktreihen. B. Umformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Kraftübertragungsweg jedes Kontaktpaares angeordneter gemeinsamer Übertragungshebel (21, 28, 33) mit längs der Symmetrieebene (S) verstellbarem Schwenkpunkt auf zur Symmetrieebene (S) geneigte Eingriffsflächen benachbarter übertragungselemente, z. B. der Stößel (25, Fig. i und 3) oder von Zwischenhebeln (37, Fig. q.), mittels einer Rolle (2d bzw. 3d:) einwirkt. g. Umformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Stößel horizontal liegen.
DES4287D 1943-10-06 1943-10-06 Mechanischer Umformer Expired DE878426C (de)

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DE878426C true DE878426C (de) 1953-06-01

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