DE877755C - Verfahren zur Herstellung von neuen Fluoreszenzmitteln der Stilbenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Fluoreszenzmitteln der Stilbenreihe

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DE877755C
DE877755C DEP46935A DEP0046935A DE877755C DE 877755 C DE877755 C DE 877755C DE P46935 A DEP46935 A DE P46935A DE P0046935 A DEP0046935 A DE P0046935A DE 877755 C DE877755 C DE 877755C
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DEP46935A
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David B Andrews
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General Aniline and Film Corp
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Fluoreszenzmitteln der Stilbenreihe Die Erfindung betrifft die Herstellung neuer Stilbenverbindungen, die wertvolle fluoreszierende Eigenschaften. besitzen.
  • Gewisse acylierte Aminostilbensulfon- und -carbonsäuren haben als optische Bleichmittel, insbesondere für cellulosehaltige Stoffe., verhältnismäßig große Anwendung gefunden. Diese acylierten Stilbensulfon-und -carbonsäuren haben die Eigenschaft zu fluoreszieren, wenn sie Cellulosestoffen, wie Papier, Geweben, Folien u. dgl., zugesetzt werden, d. h. sie absorbieren ultraviolettes Licht und senden ein sichtbares Licht aus. Viele von diesen acylierten Aminostilbenverbindungen fluoreszieren mit blauer Fluoreszenz, so daß sie dazu beitragen, irgendwelche Gelbtöne der Cellulosestoffe zu neutralisieren und so das scheinbare weiße Aussehen derartiger Stoffe erhöhen. Zu den Verbindungen, die zur Verwendung als Aufhellungsmittel vorgeschlagen worden sind, gehören auch gewisse Produkte, die durch Acylierung von 4, 4'-Diaminostilben-2, 2-disulfonsäure mit Benzoylhalogeniden erhalten werden. Diese bekannten fluoreszierenden Benzamidostilbendisulfonsäuren fluoreszieren mit blauer Fluoreszenz oder zuweilen auch mit einer rötlichvioletten Fluoreszenz.
  • Es wurde nun eine Klasse von neuen Stilbenderivaten gefunden, die, wenn sie ultraviolettem Licht ausgesetzt werden, mit weißer oder grünlichweißer Fluoreszenz fluoreszieren und so einen viel größeren optischen Bleichungs-, Aufhellungs- oder Belebungseffekt ausüben. Die Stilbenverbindungen, die, wie gefunden, die Eigenschaft besitzen, bei Belichtung mit ultraviolettem Licht mit weißer oder grünlichweißer Fluoreszenz zu fluoreszieren, können durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden: in der Z eine - S 0, H - oder - C 0 0 H-Gruppe und X und Y je eine niedere Alkoxygruppe, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy oder Butoxy, bedeuten oder X und Y zusammen für die Gruppierung - 0 RO - stehen können, in der R eine Methylen- oder Äthylengruppe darstellt.
  • Die neuen Fluoreszenzmittel werden hergestellt, indem in wäßrigem Medium eine 4, 4'-Diaminostilbensulfon-oder-carbonsäuremiteinemdurchzweiAlkoxygruppen substituierten Benzoylhalogenid" dessen Alkoxygruppen i bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, oder mit einem Methylen- oder Äthylendiäther eines Dioxybenzoylhalogenids unter milden alkalischen Bedingungen kondensiert wird. Die 4, 4'-Dianilnostilbensulfon-oder -carbonsäure wird in dem W asser zweckmäßig durch Zusatz einer zur Neutralisation der Säuregruppen genügenden Menge Alkali, wie Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, gelöst, und die Lösung wird dann durch Zusatz von Alkali, vorzugsweise Natriumacetat, leicht alkalisch gemacht, obgleich, falls erwünscht, auch stärkeres Alkali, wie Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd, benutzt werden kann, und es wird dann eine von einem Dioxybenzoylhalogenid abgeleitete Diätherverbindung der obengenannten Art zugesetzt, Die Kondensation verläuft bei gewöhnlichen Temperaturen, und das erhali#ne Produkt kann nach den üblichen Verfahren gereinigt werden.
  • Die beim Verfahren anzuwendenden verätherten Dioxybenzoylhalogenide werden in an sich bekannter Weise hergestellt, z. B. wird das Piperonylsäurechlorid folgendermaßen erhalten: 7o g (o,59 Mol) Thionylchlorid (SO Cl,) wurden 38 g (0,35 MOI) Piperonylsäure (3, 4-Methylendioxy-benzoesäure) in einer Flasche zugesetzt. Das Gemisch wurde über Nacht bei 40 bis 50' C gerührt. Die Reaktionsmasse wurde 3 Stunden auf 65' C erhitzt, worauf durch Destillation das überschüssige Thionylchlorid bei einer Temperatur von 95' innerhalb etwa 2 Stunden entfernt wurde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele, auf die es-,jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Beispiel i 314 9 (0,085 MO1) 4, 4'-Dianlinostilben-2, ->'-disulfonsäure wurden in Wasser mit Hilfe einer, genügenden Menge Natriumhydroxyd, um die Sulfonsäuregruppen zu neutralisieren, gelöst. Es, wurden dann 6o g Natriumacetat zugesetzt, und Piperonylsäurechlorid in einer Menge, wie es aus 58 g Piperonylsäure erhalten wird, wurde dann schnell bei 2o bis 25' C zugegeben. Nach :1/,- bis istündigem Durchrühren wurde das ausgefällte Produkt abfiltriert und getrocknet. Nach zwei Umkristallisationen aus Wasser ergab die Analyse 8,90 Ü/o S und 3,93 0/, N, welche Werte mit den berechneten Werten von 8,99 0/, S bzw. 3,93 0/0 N für die Verbindung 4, 4'-Bis-(3", 4"-methylendioxy-benzamido)-stilbeii-2, 2-disulfonsäure gut übereinstimmen.
  • Wird das Piperonylsäurechlorid in dem vorstehenden Beispiel durch 3, 4-Äthylendioxy-benzosäurechlorid ersetzt, so wird 4, 4'-Bis-(3", 4"-äthylendioxy-benzamido)-stilben-2, --9'-disulfonsäure erhalten.
  • Beispiel 2 Das Verfahren nach, Beispiel i wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Piperonylsäurechlorid durch die entsprechende Menge des Dimethyläthers des fl-Resorcylsäurechlorids ersetzt wurde. Die gebildete Verbindung hat die-folgende Formel: 4, 4'-Bis-(2", 4"-dimethoxybenzamido)-stilben-2, ?,'-disulfonsäure. Durch Analyse gefunden 8,50 "/, S und 3,80 of, N, berechnet 8,6o 0/, S und 3,76 Oi, N.
  • Beispiel 3 Das Verfahren nach Beispiel i wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das Piperonylsäurechlorid durch die entsprechende Menge 2, 5-Dimethoxy-benzosäurechlorid ersetzt wurde. Das Produkt hat die Formel: 4, 4'-Bis-(2", 5"-dimethoxybenzamido)-stilben-2, 2'-disulfonsäure. An Stelle des Piperonylsäurechlorids im Beispiel i kann auch die entsprechende Menge --1, 5-Diäthoxlvbenzoylchlorid oder 2, 4-Dibutoxybenzoylchlorid angewendet werden.
  • Zur Herstellung von neuen fluoreszierenden Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung können an Stelle der in den vorstehenden Beispielen angegebenen Methyläther auch die Äthyl-, Propyl- und Butyläther der in diesen Beispielen verwendeten Dioxybenzoylhalogenide und auch die Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butyläther von anderen Dioxybenzoylhalogeniden, wie die niederen Alk-yläther des a-Resorcylsäurechlorids (3, 5 - Dioxybenzo3,lchlorids), Protokatechusäurechlorids (3, 4-Dioxybenzoylchlorids) und 2, 3-Dioxybenzoylchlorids, benutzt und diese mit 4, 4'-Diaminostilben-2, 2'-disulfonsäure kondensiert werden, so daß die entsprechenden Dialkoxv- bzw. Alkylendioxvbenzamidostilben-2, g-'-disulfo#säuren erhalten werden. Beispiele derartiger Alk-yläther von Dioxybenzoylhalogeniden, die, außer den in den Ausführungsbeispielen bereits angegebenen, zur Herstellung von neuen, entsprechend substituierten 4, 4'-Dibenzamidostilben-:2, 2'-disulfonsäuren benutzt werden können, sind 3,5-Dimethoxybenzoylchlorid, 2,3-Dimethoxybenzoylchlorid, 3, 4-Dimethoxybenzoylchlorid, 3, 5 - Diäthoxybenzoylchlorid, 3, 4-Diäthoxybenzoylehlorid, 2-, 3-Methylendioxy-benzoylchlorid usw.
  • Obgleich in den vorstehenden Ausführungsbeispielen 4, 4'-Diaminostilben-2, 2'-disulfonsäure als die zu acylierende Stilbenverbindung benutzt worden ist, da diese Verbindung im Handel erhältlich ist, so ist doch darauf hinzuweisen, daß, falls erwünscht, auch andere Sulfonsäuren des 4, 4'-Diaminostilbens, wie die 4, 4'-Diaminostilben-3, 3'-disulfonsäure und die 4, 4'-Diaminostilben-2, 2', 6, 6'-tetrasulfonsäure, benutzt werden können. Ebenso können die entsprechenden 4, 4'-Diaminostilbencarbonsäuren, wie die 4, 4'-Diaminostilben-2, ?,'-dicarbonsäure und die 4, 4'-Diaminostilben-3, 3'-dicarbonsäure, falls erwünscht, verwendet werden.
  • Die aus den Carbonsäuren hergestellten Verbindungen sind etwas weniger wasserlöslich als die aus den Disulfonsäuren hergestellten Verbindungen. Da diese Aufhellungsmittel jedoch in verhältnismäßig kleinen Mengen benutzt werden, so ist die Eigenschaft der Wasserlöslichkeit häufig unwichtig. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß zusätzlich zu den sauren Substituenten der Stilbenrest auch noch einfache Substituenten, wie niedere Alkylgruppen, wie Methyl und Äthyl, oder niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy und Äthoxy, enthalten kann, ohne daß hierdurch die Eigenschaften der daraus erhaltenen fluoreszierenden Mittel schädlich beeinflußt werden, und derartig einfach substituierte Stilbenverbindungen sind als Äquivalent der oben besonders erwähnten Stilbenverbindungen anzusehen.
  • Die neuen oben beschriebenen Äther der 4, 4'-Bis-(dioxybenzamido)-stilbendisulfonsäuren haben wertvolle fluoreszierende Eigenschaften und fluoreszieren mit weißer oder grünlichweißer Fluoreszenz, so daß sie vielseitig als Aufhellungsmittel benutzt werden können und in überraschender Weise bei mit ihnen behandelten Textilstoffen und ähnlichen Materialien wertvolle Aufhellungseffekte hervorbringen. So können sie beispielsweise dazu benutzt -werden, weiße oder bedruckte Stoffe zu imprägnieren, um den Glanz und das Aufhellen zu verbessern, und sie können Seifen oder anderen Reinigungsmitteln zugesetzt werden, um das Aufhellen der gereinigten Stoffe zu verbessern. Sie können ferner auch Papier einverleibt werden, und zwar entweder im Holländer oder als Nachbehandlung, um das Papier weißer zu machen, und sie sind auch wertvoll in der Anwendung beim Ätzdruck, besonders von Kunstseide (Rayon), und sie können auch bei plastischen Stoffen und anderen ähnlichen Anwendungszwecken benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von neuen Fluoreszenzmitteln der Stilbenreihe der Formel in der Z - COOH oder - SO,H und X und Y je eine niedere Alkoxygruppe bedeuten oder X und Y zusammen auch die Gruppe - 0 R 0 - darstellen können, in der R für einen Methylen- oder Äthylenrest steht, dadurch gekennzeichnet, daß 4, 4'-Diaminostilbensulfon- oder -carbonsäuren mit Dialkyläthern bzw. Alkylendiäthern von Dioxybenzoylhalogeniden mit i bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylresten bzw. i bis 2 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylenresten kondensiert werden.
DEP46935A 1948-06-26 1949-06-25 Verfahren zur Herstellung von neuen Fluoreszenzmitteln der Stilbenreihe Expired DE877755C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2838504A (en) * 1955-04-21 1958-06-10 Sterling Drug Inc Benzimidazolylstilbene whitening and brightening agents

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2838504A (en) * 1955-04-21 1958-06-10 Sterling Drug Inc Benzimidazolylstilbene whitening and brightening agents
US2937148A (en) * 1955-04-21 1960-05-17 Sterling Drug Inc Detergent compositions comprising benzimidazolylstilbene whitening and brightening agents

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NL147211B (nl) 1953-01-15
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