DE877748C - Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoffsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FluorwasserstoffsaeureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Fluorwasserstoffsäure,
vorzugsweise in wasserfreiem Zustand, aus Magnesiumeilicofluoirid oder Stoffen,
die diese Verbindung zu einem wesentlichen Anteil enthalten, sowie die Rückgewinnung des
Magnesiumanteils in Form verwertbarer Nebenprodukte. Weiterhin ermöglicht die Erfindung die
Aufbereitung fluorhaltiger Abflüsse von industriellen
Vorgängern in der Form vom Magnesiumsilicofluorid
oder Kieselfluormagnesium, das dann zur Erzeugung von Fluorwasserstoff weiterbehandelt
wird.
Die Erfindung stützt sich auf eine Reaktion zwischen
Magnesiiumsilicofluorid und Ammoniumhydiroxyd
zur Erzeugung von Ammoniumfluorid, das seinerseits mit Schwefelsäure zur Erzeugung
von Fluorwasserstoff umgesetzt wird. Diese Reaktionen lassen sich durch die folgenden Gleichungen
darstellen:
MgSiF6 + 6NH4OH
= Mg(OH)0 + 6NH4F
NH
NH
SiOo + 2
4
6 NH4F + 3 H2SO4 = 3 (NH4)2SO; +6HF
6 NH4F + 3 H2SO4 = 3 (NH4)2SO; +6HF
Das Magnesiiumisilicofluorid oder Kieselfluormagneisiium
(MgSiF6) kann auf verschiedene Weise
hergestellt werden, beispielsweise durch Einwirkung von Magnasiumhydro'xyd oder Magnesiumcarbonat
auf Kieselfluorwasserstoffsäuire. Auch
wird es üblich er weise:, jedoch, mit einigem. Verunreinigungen,
erzeugt, wenn mineralische Magnesiumsiil.icate,
wie beispielsweise Olivin und Serpentin, verwendet werden, um fluorhaltige Abflüsse
von industriellen Vorgängen zu sammeln und dadurch eine fluorhaltige Verunreinigung der Atmo-
Sphäre zu verhindern, ein Verfahren, das im einzelnen
beschrieben wind' und beansprucht ist!.
MagnasiumsHicofluoriid, das auis irgendeiner derartigen
Quelle stammt oider auf andere geeignete
Weise anfällt, wird zuerst in eimern wäßrigen Mittel gelöst oder suspendiert, wobai 23 g Magnasinmsilicofluorid
in 100 Teilen Wasser bei 200 und "60 g in der gleichen Wassarmenge bei 60°
löslich sand. Die Lösung oder wäßrige Suspension wird dann mit Ammoniumhydroxyd behandelt, beispielsweise
durch Zusatz von Ammoniak zu der wäßrigem Lösung in den durch die erste obenerwähnte
Gleichung gegebenen Verhältaiisisen mit
nachfolgender Bildung einer Fluorammoniumlösung
unter Ausfällung vom Magnesiumhydroxid und
Kieselsäuire. Die zusammen ausgefällten Verbindungen Magnesiumhydroxyd und Kieselsäure werden
vorzugsweise aus dler Lösung in geeigneter Weise abgeschieden, beispielsweise durch Filtrieren
oder Zentrifugieren. Das: abgeschiedene Gemisch kann alsi Düngemittel verwendet werden, auch kann
der Magnesiumgehalt das abgeschiedenen Gemische® durch kohlensäunehaltiges Wasser oder durch eine
Mineralsäure aufgelöst werden, um die Abscheidung dies gelösten Magnesiums von der ungelöstem, Kiesel-'
säure durch Filtrieren oder Zentrifugieren, zu ermöglichen,
wobai dann das· lösliche Magnesium aus seiner Lösung in irgendeiner gewünschten Art zurückgewonnen
wird.
Nach der Abscheidung das ausgefällten Mg(O H) 2
und Si O2 wird die Ammoniurnfhioiridlöeung konzentriert
oder bis zur Salzausischeidung mit im Übansichuß zugefügtem Ammoniak eingedampft und
dann mit Schwefelsäure behandelt, um Fluorwasserstoffsäure entsprechend! der zweiten, obenerwähnten
Gleichung zu gewinnen, wobei die Fluorwassierstoffsäure
durch Destillation gewonnen wird. Das in dem Verfahren verwendete Ammoniak kann
direkt oder in der Form von Ammoniumsulf at zurückgeiwo'nnen
werden.
Wenn wasserfreier Fluorwasserstoff aus Ammoniiumfluorid
hergestellt werden soll, muß dieses getrocknet und' es massen geeignete Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden, um die Anwesenheit von Feuchtigkeit in dem Destillationssystem, zu vermeiden.
In diesem Fall wird das Ammoniumfluorid aus seiner Lösung gewonnen, bevor es mit
Schwefelsäure behandelt wird, beispielsweise durch Eindampfen dar AmmoniumfluarMlösung zur
Trockene oder durch geeignete Kristallisationisveirfahren,
wobei dann das Fluorid in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und die sich ergebende saure
Losung destilliert wind, um wasserfreien Fluorwasserstoff in einem trockenen System zu gewinnen.
Das Destillationssystem muß vor und während 'der Destillation durch geeignete Regulierung
der Menge der konzentrierten Schwefelsäure und der Temperatur das. Destillationssystems, grundsätzlich
feuchtigkiairtisfrei gehalten warden. Gegabenenfails·
können die Dasriallatioosigase weiter
durch konzentrierte Schwefelsäure geleitet werdien, oder eisi kann ihnen' auf irgendeine andere geignete
Weise das Hydratwasser entzogen werden.
Das oben, beschriebene Verfahren ist besonders zweckmäßig in Verbindung mit der Aufarbeitung
fluorhaltiger Abflüsse von industriellen Verfahren, wie sie beispielsweise bei. dar Herstellung von
Düngemitteln, Stahl und Aluminium anfallen, durch die Verwendung minerali schar Silicate des
Magnesiums. Die industriellen, fluorhaltigen Abfteisse
können FluorwasseratofSsäure, KieselfluorwassersitoifEsäure
und Siliciumtatirafluorid enthalten.
Solche Abflüsse können mit auslaugbaren, mineralischen Magnesiumsilicaten umgesetzt werden, die in
überaus groißen Mengen im den Ablagerungen von Magnasi'umoiliviin (FouMerit) in Nord-Carolina und
Georgia und auch in ähnlichen Ablagerungen an
andaren Stellen auftreten. Die Analyse des Olivin-Minerals
von Nord-Carolina zeigt, daß dieses Mineral 75 bis 95 % Forsterit (Magnesiiumsilicat)
und 45 bis· 50% Magnesia enthalten kann, zugleich mit kleinen Anteilen anderer Elemente, wie beispielsweise
Eisen, Chrom, Aluminium usw. In einigen Fällen hat die stufenförmige Verwitterung
den Olivin zu Serpentin und Steatit umgewandelt, die beide' wasserhaltige Formen vom Magneisiumsilicaten
sind. Zur Aufarbeitung fluorhaltiger Abflüsse können! diese mineraliscfaan Magnesiumsilicate
in ihrer natürlichen Erscheinungsform verwendet werden. Wenn jedoch eine wasserhaltige
Form, wie beispielsweise Serpentin oder Steatit, calciniert wird, um das Hydratwasser zu entziehen,
dann wird das,Mineral körnig und reaktionsfähiger. Die verschiedenen Reaktionen, die stattfinden
können, um die Aufarbeitung fluorhaltiiger Abflüsse
zu bewirken,, lassen sich in einfacher Weise diurch die folgenden Gleichungen darstellen:
H2SiF0+ MgSiO3 = MgSiF6 + SiO0+ H2O
3 H2F2+ MgSiO3 = MgSiF6+ 3 H2O
3 Si F4+ a H2 O = 2. H2 Si F6+ Si O2
Wenn solche magnesiumisilicathaltigen Mineralien
zur Aufarbeitung fluorhaltiger Abflüsse verwendet werden, dann geht die Reaktion leicht vor
sich, wobei hauptsächlich Magnesiumsilicofluorid oder Kieselfluormagnasium (MgSiF6) sowie auch
eine gewisse Menge Magnesiumfluorid emitstehen,.
Das Reaktionsprodukt kann in fester Form gewonnen werden, wobei Magnasiiumsilicofluoridhexahydirat
vorherrscht, zusammen mit etwas nicht umgesetztem Magnesiumsilicat, frei gewordener
Kieselsiäure und Verunreinigungen, Es ist jedoch einer der wesentlichen Vorteile dieses Verfahrens,
daß das, Magnesiumsilicofluorid hochgradige Lösbarkeit aufweist. Somit kann das obenerwähnte
Reaktionsprodukt ausgelaugt werden, oder es kann Wasser während der Absorption der fluorhaltigen
Abflüsse verwendet werden, um eine verhältnismäßig konzentrierte wäßrige Losung des Magnesiumsi'licofluorilds
zu erzeugen, die dann, wie oben erwähnt, mit Ammoniak umgasetzt wird.
Bei der praktischen Durchführung das Verfahrens werden die Abflüsse nach oben oder seitlich
durch in einer Lage oder Schicht aus zerkleinertem magnesiumsilicathaltigem Mineral in irgendeiner
Weise rinnenförmig angeordnete Kanäle geleitet,
um die fluodialtigen Abflüsse in guten Kontakt mit
dem zerkleinerten Mineral zu bringen. Die Stücke müssen solche Größe haben, daß sie für Gase bequem
durchlässig sind, um dein,Entzug dfe'S Fluors aus den
Abflüssen zu bewirken. Erfahrungsgemäß wird man in: jedem Fail das wirksamste Verhältnis zwischen
dem Volumen der Abflüsse und der Konzentration der darin vorhandenen nuorhaltiigen Verbindungen
im Verhältnis zur geeigneten Größe und Schichttiefe des magnesiiumsilieathaltigen Minerals und. zu
dessen Ergänzung für einen ununterbrochenen Betriebsvoirganig
leicht finden können. Beispielsweise wird ein Turm mit einem Einsatz von 183 bis
244 cm Dicke beschickt, wobei die Teilchengröße zwischen 2,5 und 6,3 cm im Durchmesser
schwankt.
Wenn die Abflüsse nur geringe Feuchtigkeit enthalten,
kann ein Gemisch des erzeugten MgSiF6
und der frei gewordenen SiO., in fester Form gewonnen
werden. Beispielsweise kann der aus magnes i um si 1 i cath alt i gen M inerali en bestehende
Einsatz eimer Schüttelbewegung unterworfen und das feste Gemisch durch die Schwerkraft angesammelt
werden, oder es kann das Magnesiumsilicofluorid durch Extraktion gewonnen oder in
irgendeiner für den beabsichtigten Zweck geeigneten Art behandelt werden. Das verunreinigte
Magneisii'Uimsilicofluorid kann mit Wasser gemischt und so eine Lösung oder wäßrige Suspension zur
Behandlung mit Ammoniumhydroxyd, wie oben erwähnt, geschaffen werden. Wenn ein reinerer
Stoff gewünscht wird, kann das Magnesium-sidicofluorid
zuerst mit Wasser ausgelaugt uinid die fremden, Bestandteile können durch Ausfällung abgetrennt
werden.
Für den Zweck der Erfindung ist es jedoch vorzuziehen, genügend. Wasser in Form von Wasserstrahlen
oder Wasserstaub zuzuführen, durch den Einsatz oder die Schicht rieseln zu lassen und das
an den Oberflächen der mineralischen Silicatstücke gewonnene Magnasiumsilicofluorid aufzulösen und
zu filtrieren. Dieses· Verfahren schafft eine bequemere
Möglichkeit für die Ansammlung des Reaktionsprodluktes, das schon bei der Bildung entfernt
wird, so daß der gewünschte Kontakt zwischen den Abflüssen und dem nicht umgesetzten
Mineral aufrechterhalten wird. In dem Fall einer solchen Hinzufügung von Wasser ist dasi sich
ergebende Produkt eine Lösung von MgSiF6, die
für eine direkte Behandlung mit Ammoniu.nihydiroxyd!
entsprechend der oben dargelegten Reaktion geeignet ist.
In einigen Fällen können die Abflüsse durch einen mit Sprühbewässerung versehenen Turm geleitet
werden, um die fluorhaltiigen Stoffe in saurer Form zu erhalten, wobei dann die wäßrige saure Lösung
durch die Schwerkraft oder auf andere Weise durch eine Schicht von magnesiiumsilicathaltiigem Mineral
geleitet wird. In diesem Fall entspricht die sich ergebende Lösung des MgSiF6 den obenerwähnten
Lösungen und kann in gleicher Weise behandelt werden. Gegebenenfalls kann die Lösung durch die
Silicatrnineralschicht zurückgeleitet werden, um die Konzentration des gelösten MgSiF0 zu vergrößern.
Es ist selbstverständlich, daß jede obenerwähnte Lösung des MgSiF6 auf irgendeine geeignete Art
gereinigt werden kann, bevor sie der vorgenannten Reaktion ausgesetzt wird. Beispielsweise enthalten
die Magnesiumsilicatstoffe oft Eisen, das in der Mg Si F6-Lösung auftreten kann. Eine solche
Verunreinigung kann durch Ausfällung mittels zugesetztem MgO und durch Filtrieren oder Zentrifugieren
abgetrennt werden.
Man wird erkennen, daß die Aufarbeitung der fiuorhaltigen Abflüsse mittels des beschriebenen
Verfahrens nicht nur die durchlaufenden Stoffe zur FluOridabsorption in großen Mengen und mit
niedrigen Kosten zur Verwendung in den oben dargestellten Reaktionen liefert, sondern daß das
Verfahren auch mit dan vorherbezeichneten Reaktionen in einem ununterbrochenen Betrieb verknüpft
werden kann. In solchen Fällen werden grundsätzlich ziwei Zwecke erreicht. Die Aufarbeitung
der fluorhaltiigen Abflüsse wird durch die Anwendung natürlich auftretender Stoffe, die in
großen Mengen bei niedrigen Kosten verfügbar sind, unter Vermeidung von Verunreinigungen und
unter Ausschaltung bemerkenswert schädlicher Wirkungen auf pflanzliches und tierisches Leben
erleichtert. Auch wird ein wirtschaftliches Verfahren für die leichte Herstellung von Fluorwasserstoff
säure geschaffen, ein Stoff, dar für die chemische Verfahrenstechnik der Mehrzahl der
Industrien, beispielsweise der Industrie der Schwermetalle, der Keramik, der Ölraffinerie und der
Uranverwertung, wichtig ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoffsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniak auf Magnesiumsilicofluorid einwirken! läßt;, das gebildete Ammoniumfluorid abscheidet, Schwefelsäure hinzufügt und die frei gewordene Fluorwasserstoffsäure durch Destillation gewinnt.■21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach den üblichen chemischen Methoden eine Lösung von Magne- no siumsilicofluorid erzeugt und das durch die Reaktion dieser Lösung mit Ammoniak gebildete Ammoniumfluorid gewinnt.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von der erhaltenen Lösung des Ammoniuimfluorids das in der Reaktion gebildete ausgefällte Gemisch von Magnesia und Siliciumdioxyd abscheidet.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung von, Magnesiumsilicofluorid entweder nach den üblichen chemischen Methoden hergestellt wird oder daß man zur Gewinnung einer solchen Lösung fluorhaltige Abfallprodukte bzw. Abwasser, die fluorbaltiige Bestandteile, z. B. Siliciumtetrafluorid, Kieselfluorwasserstoffsäure oder Fluor-wasserstoffsäure enthalten, in Berührung mit Wasser und natürlichen Magnesiumsilicaten bringt.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Reaktionisgemisch einerseits das ausgefällte Gemisch aus Magnesia und Siliciumdioxyd aibschaidet und andererseits das Fluorammoniunj durch Eindampfen der Lösung in praktisch trockenem Zustand gewinnt.© 5014 5.53
Applications Claiming Priority (1)
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- 1950-10-09 CH CH289677D patent/CH289677A/fr unknown
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Also Published As
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