DE576963C - Herstellung von AEtznatron - Google Patents

Herstellung von AEtznatron

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DE576963C DED51712D DED0051712D DE576963C DE 576963 C DE576963 C DE 576963C DE D51712 D DED51712 D DE D51712D DE D0051712 D DED0051712 D DE D0051712D DE 576963 C DE576963 C DE 576963C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D1/00Oxides or hydroxides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D1/04Hydroxides
    • C01D1/20Preparation by reacting oxides or hydroxides with alkali metal salts
    • C01D1/24Preparation by reacting oxides or hydroxides with alkali metal salts from or via fluorides or silico-fluorides

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Description

  • Herstellung von Ätznatron Die Chloralkalielektrolyse zur Herstellung von Ätznatron führt bekanntlich an vielen Produktionsstellen zu einer 'Überzeugung von Chlor, das einer genügenden Absatzmöglichkeit ermangelt, was in wirtschaftlicher Hinsicht und für die Preisgestaltung des Ätznatrons von ausschlaggebender Bedeutung ist. Vielfach hat man das elektrolytisch anfallende Chlor nach bekannten Verfahren zur Herstellung von Salzsäure verwendet, ohne auch hierfür immer einen genügenden Absatz zu finden. Das vorliegende Verfahren bezweckt nun, diese bedeutenden in überproduktion abfallenden Salzsäuremengen in einem sehr eleganten Kreisprozeß zur Herstellung von Soda bzw. Atznatron aus Kalk oder Kreide und Kochsalz im Kreislauf über Fluorverbindungen zu verwerten. Der Gang des Verfahrens wird durch folgende Gleichungen veranschaulicht: a) 12 HCl + 9 CaF2 -f- 6 NaCl + 3 SiO, = 3 Na., SiF,, -E- g CaCl., + 6 H., 0 b) 3 Na" SiFs -+- W -> 6 NaF + g SiF4 c) 3SiF4+4NH4C1+2H.,0-Si0,+2(NH,).=SiF,;+4HC1 d) Si02+2(NH4),SiFe+4HCl+-i2NH40H=3Si0,+r2NH@F+4NH,Cl e) z2NH4F+4NH4C1+z2NaC1=r2NaF+z2NH,C1+4NH,iC1 f) 6Ca(OH).=+x2NH4C1=r2NH40H+6CaCI.: g) 18 NaF -f- 9 Ca(OH)2 = 18 NaOH -f- 9 CaF., Durch dieRinwirkung von Salzsäure auf ein Gemisch von Calciumfluorid, Kieselsäure und Kochsalz entsteht schwer lösliches, sich ausscheidendes Natriumsilicofluorid, während Calciumchlorid in Lösung bleibt. Das Natriumsilicofluorid wird von der Chlorcalciumlauge abfiltriert, getrocknet und durch Anwendung von Wärme in h,Tatriumfluorid und Siliciumfluorid aufgespalten, welch letzteres gasförmig entweicht. Durch Einleiten des Siliciuinfluorids in eine wäßrige Lösung von Salmiak, die vorteilhaft auf 5o° übersteigende Temperaturen, z. B. auf 6o bis 8o°, gehalten wird, wird Ammoniumsilicofluorid und Kieselsäure neben freier Salzsäure gebildet. Das Ammoniumsilicofluorid, das in der sauren Lösung beständig ist, bleibt gelöst. Läßt man nun auf die salzsaure Lösung des Ammoniumsilicofluorids Ammoniak einwirken, so scheidet sich Kieselsäure in gut filtrierbarer Form aus, während Ammoniumfluorid und Salmiak gelöst bleiben. bie Kieselsäure wird von der Ammoniumfluoridlösung z. B. mittels Filtration abgetrennt und sodann das Ammoniumfluorid enthaltende Filtrat mit Kochsalz versetzt, wobei sich schwer lösliches Natriumfluorid ausscheidet, der neu gebildete wie der schon vorhandene Salmiak aber in Lösung bleibt. Das Natriumfluorid wird von der Salmiaklauge durch Filtration geschieden. Die so an zwei Stellen des Verfahrens anfallenden Mengen Natriumfluorid werden daraufhin durch Behandeln mit Kalk in bekannter Weise, z.8. unter Anwendung von Wärme und Druck, umgesetzt, wobei sich Ätznatronlauge und unlösliches Calciumfluorid bilden. Die Kieselsäure und das Calciumfluorid, welche in den Stufen d bzw. g des Verfahrens gebildet und abgeschieden werden, werden in den Prozeß wieder eingeführt, indem man erneut Salzsäure unter Zusatz von Kochsalz auf sie einwirken läßt. Aus der vom Natriumfluorid abfiltrierten Lauge wird durch Abkühlen Salmiak ausgeschieden, der zum Umsatz mit Atzkalk zwecks Erzeugung des für die Bildung von Ammoniumfluorid aus Ammonsilicofluorid erforderlichen Ammoniaks Verwendung findet, während die verbleibende Salmiakmutterlauge erneut zur Absorption des SiF4 dienen kann. Die Erfindung besteht also aus der oben gekennzeichneten Aneinanderreihung teilweise an sich bekannter Arbeitsstufen bzw. Reaktionen, von denen einzelne auch schon in anderen Kombinationen Verwendung gefunden haben. Die Anwendung der Salzsäure in der ersten Stufe des vorstehend beispielsweise beschriebenen Verfahrens kann in wäßriger Lösung geschehen. Man kann aber z. B. auch gasförmige Salzsäure auf eine wäßrige Kochsalzlösung, in welcher Kieselsäure und Calciumfluorid suspendiert sind, einwirken lassen.
  • Die Unisetzung des Siliciumfluorids mit Salmiak kann z. B. auch derart bewerkstelligt werden, daß man das Siliciumfluorid in eine Lösung von Salmiak einleitet, welche nur verhältnismäßig geringe Mengen dieses Salzes enthält. Von Zeit zu Zeit oder kontinuierlich setzt man Ammoniak in gasförmigem Zustande oder in wäßriger Lösung zu, wobei zu beachten ist, daß die durch die entstehende Salzsäure hervorgerufene saure Reaktion bestehen bleibt. Auf diese Weise wird die Salmiakkonzentration aufrechterhalten, während sich stets neue Mengen Kieselsäure und Ammoniuinsilicofluorid bilden. Sobald ein gewisser Gehalt an Arnmoniumsilicofluorid erreicht ist, beginnt dieses sich in kristallinischer Form abzuscheiden, so daß es von Zeit zu Zeit mit der ebenfalls ausgeschiedenen Kieselsäure abfiltriert werden kann. Das im Filterrückstand enthaltene Ammoniuinsilicofluor id wird durch Ammoniak zu Kieselsäure und löslichem Annnoniumfluorid umgesetzt, das nach Abfiltrieren von der Kieselsäure in der oben beschriebenen Weise auf Natriumfluorid und Ätznatron weiterverarbeitet wird.
  • Anstatt die Säure auf ein Gemisch von Calciumfluorid, Kieselsäure und Salzsäure gleichzeitig einwirken zu lassen, kann man die Bildung des Natriumsilicofluorids z. B. auch derart vornehmen, daß man die Salzsäure auf ein Gemisch von Calciumfluorid und Kieselsäure einwirken läßt, wobei sich neben Calciumchlorid leicht lösliches Calciumsilicofluorid bildet. Der nicht umgesetzte Teil von Kieselsäure und Calciumfluorid wird abfiltriert und das in Lösung befindliche Calciumsilicofluorid durch Zugabe von Kochsalz zu schwer löslichem Natriumsilicofluorid umgesetzt. Dieses Vorgehen bietet den Vorteil, daß durch Calciumfluorid und Kieselsäure nicht verunreinigtes Natriumsilicofluorid der Spaltung durch Erhitzen unterworfen wird, so daß auch das bei der Zersetzung sich bildende Natriumfluorid frei von diesen Verunreinigungen ist.
  • Bei der Umsetzung von Natriumfluorid mit Ätzkalk hat sich ein gewisser Überschuß des letzteren als vorteilhaft erwiesen. Das ausfallende Calciumfluorid enthält aber dann den nicht in Reaktion getretenen Überschuß an Ätzkalk. Würde man nach der Filtration den festen, auch Calciumfluorid und Calciumhydroxyd bestehenden Rückstand in die erste Verfahrensstufe wieder einführen, so' würde der Ätzkalk einen Teil der anzuwendenden Salzsäure abstumpfen, wodurch diese Säureinenge für das Verfahren verlorenginge. Nach der Erfindung verwendet man die bei der Natriuinsilicofluoriddarstellung anfallende Chlorcalciumlauge, welche noch freie Salzsäure enthält, dazu, das finit Ätzkalk verunreinigte Caldumfluorid von Ätzkalk, zu; befreien, worauf dann das Caleiurnfluorid in die erste Stufe des Vorganges zurückgeführt wird.
  • Das Verfahren gestattet die Erzeugung von Ätznatron unter weitaus besserer Ausbringung und bei Anwendung bedeutend geringerer Mengen an Ätzkalk und Salzsäure, als dies nach anderen Verfahren möglich ist.
  • Die Herstellung von Soda bzw. Ätznatron aus Kalk oder Kreide und Kochsalz im Kreislauf über die Fluorsalze ist bereits vor etwa 70 Jahren in der Technik ohne jeden Erfolg versucht worden. So hat man zunächst Kieselflußsäure durch Schmelzen einer Mischung von Sand, Ton und Flußspat und Kondensation der entweichenden Dämpfe in Wasser dargestellt, die man dann mit Kochsalzlösung zersetzte. Hierbei bildete sich neben niederfallendem Kieselfluornatrium eine hochvoluminöse gallertartige Kieselsäure, die von dein erstrebten Produkt (Na..SiF,) nur äußerst schwer und gänzlich unvollkommen abzutrennen war. Das Kieselfluornatrium verwandelte man sodann durch Glühen in Fluornatrium, wobei durch Kondensation der gasförmigen Produkte in Wasser wiederum Kieselfluorwasserstoffsäure neben schwer filtrierbarer Kieselsäure erhalten wurde. Das durch Glühen des Kieselfluornatriums entstandene Fluornatrium sollte durch Kochen mit Kreide in Soda und Fluorcalcium umgesetzt werden. Das anfallende Fluorcalcium wurde mit der bei der Zersetzung der Kochsalzlösung durch Kieselflußsäure entstehenden Salzsäure und der anfallenden gelatinösen Kieselsäure sowie mit Kochsalz gemischt; dabei entsteht wieder Kieselfluornatrium usw. Es handelt sich also hier um einen Kreisprozeß, dessen Stufenzusammenstellung sich grundlegend von der des vorliegenden Verfahrens unterscheidet und, wie die Rechnung lehrt, eine sehr viel ungünstigere Salzsäurebilanz aufweist als das Verfahren gemäß der Erfindung; erhält man doch nach letzterem auf die gleiche Menge verbrauchter Salzsäure die dreifache Menge Ätznatron wie nach der älteren Verfahrensweise. Das ältere Verfahren ist unter anderem -auch deswegen zum Erliegen gekommen, weil die bei ihm in großen Mengen anfallende gelatinöse Kieselsäure außerordentlich schwer und niemals befriedigend vom Kieselfluornatrium abzutrennen ist. Dadurch kommt in das später aus letzterem gewonnene Natriumfluorid Kieselsäure in großen Mengen hinein, was schließlich eine erhebliche Verunreinigung der Soda bzw. des Ätznatrons mit Silicat zur Folge hat. Demgegenüber wird mit dem Verfahren gemäß der Erfindung eine derartige störende Einwirkung der Kieselsäure vollständig ausgeschaltet.
  • In neuerer Zeit hat man ein Verfahren zur Herstellung von Ätznatron vorgeschlagen, welches ebenfalls einen Kreisprozeß vorstellt, in dem zwei Stufen enthalten sind, die auch im vorliegenden Verfahren Verwendung finden. Es sind dies die Arbeitsstufen b und g. Nach dem älteren Verfahren wird Natriumsilicofluorid jedoch dadurch erhalten, daß man Siliciumfluorid in eine wäßrige Suspension von Fluorcaleium und Kochsalz in Gegenwart von etwas Salzsäure einleitet, das abgetrennte N atriumsilicofluorid in der Wärme aufspaltet in Natriumfluorid und Siliciumfluorid und endlich das Natriumfluorid mit Kalk in Gegenwart von Wasser zu Natronlauge umsetzt, während das Siliciumfluorid wieder zum Aufbau des Kieselfluornatriums dient. Diese dreistufige Kombination unterscheidet sich auf den ersten Blick von dem vorliegenden Verfahren und hat auch nicht das Ziel, Salzsäure zu verbrauchen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Ätznatron unter Verwendung von Salzsäure, Kalk und Kochsalz, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen: a) Einwirkung von Salzsäure auf Calciumfluorid, Kieselsäure und Kochsalz zur Bildung von Natriumsilicofluorid, das von der gleichzeitig abfallenden Chlorcalciumlauge abfiltriert und danach getrocknet wird, b) Zerlegung des so gewonnenen festen Natriumsilicofluorids in der Wärme in festes Natriumfluorid und gasförmiges Siliciumfluorid, c) Einwirkung des Siliciumfluorids auf Ammoniumehloridlösung zwecks Bildung von in Lösung bleibendem Ammoniumsilicofluorid unter gleichzeitigem Anfallen von Kieselsäure und Salzsäure, d) Einwirkung von Ammoniak auf dieses Reaktionsgemisch zwecks Bildung von Ammoniumfluorid unter gleichzeitigem Anfallen von leicht. abfiltrierbarer Kieselsäure undAmmoniumchlorid als Nebenprodukten, Abtrennung der Kieselsäure von der Ammoniumfluoridchloridlösung, e). Umsetzung des in dieser Lösung enthaltenen Anunoniumfluorids mit Kochsalz .zu sich ausscheidendem Natriumfluorid unter Bildung weiterer Mengen von gelöstem Ammoniumchlorid, Abtrennung des Natriumfluorids und f) Behandlung der verbleibenden Ammoniumchloridlösung mit Kalk zwecks Gewinnung von in den Prozeß zurückgehendem Ammoniak, wobei abermals Chlorcalciumlauge abfällt, g) Umsetzung des unter b und e anfallenden festen Natriumfluorids. in Gegenwart von Wasser mit Kalk zu Ätznatron, wobei festes Calciumfluorid anfällt, h) Rückführung des unter g anfallenden festen Calciumfluorids und der in Stufe d entstehenden Kieselsäure in die Stufe a des Kreisprozesses unter Einführung von Salzsäure und Kochsalz.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Natriumsilicofluorids aus Kieselsäure, Calciumfluorid und Natriumchlorid in zwei Stufen vorgenommen wird, z. B. derart, daß zuerst aus Calciumfluorid, Kieselsäure und Salzsäure Calciumsilicofluorid erzeugt und dieses nach Trennung von ungelöster Kieselsäure und ungelöstem Calciumfluorid mit Kochsalz umgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Natronlauge getrennte, Ätzkalk enthal- Lende Calciumfluorid mit den salzsauren Ablaugen der Natriumsilicofluoridherstellung behandelt und dann erst in den Vorgang zurückgeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den Salmiaklaugen von der Natriumfluoridfällung durch Kühlen festen Salmiak abscheidet, während die Mutterlauge zur Absorption von SiF4 verwandt wird.
  5. 5. Die Erzeugung von Ammoniumsilicofluorid nach Anspruch r, gekennzeichnet durch Einwirkenlassen von Siliciumfluorid auf Salmiaklösung.
  6. 6. Die Erzeugung von Ammoniumsilicofluorid nach Anspruch r und 5, dadurch gekennzeichnet, daB man Siliciumfluorid auf eine wäßrige Salmiaklösung einwirken läßt und kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit so viel Ammoniak in konzentrierter Form zugibt, daß eben noch saure Reaktion erhalten bleibt.
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