DE540532C - Herstellung von Kieselsol - Google Patents

Herstellung von Kieselsol

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DE540532C
DE540532C DE1930540532D DE540532DD DE540532C DE 540532 C DE540532 C DE 540532C DE 1930540532 D DE1930540532 D DE 1930540532D DE 540532D D DE540532D D DE 540532DD DE 540532 C DE540532 C DE 540532C
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DE
Germany
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acid
sol
silica
silica sol
silicates
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Expired
Application number
DE1930540532D
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English (en)
Inventor
Dr Josef Koenig
Dr Fritz Stoewener
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/113Silicon oxides; Hydrates thereof
    • C01B33/12Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
    • C01B33/14Colloidal silica, e.g. dispersions, gels, sols
    • C01B33/141Preparation of hydrosols or aqueous dispersions
    • C01B33/142Preparation of hydrosols or aqueous dispersions by acidic treatment of silicates
    • C01B33/143Preparation of hydrosols or aqueous dispersions by acidic treatment of silicates of aqueous solutions of silicates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Herstellung von Kieselsol Es ist bekannt, daß man siliciumhaltige Stoffe, z. B. Alkalisilikatlösungen, mit Zersetzungsmitteln unter solchen Bedingungen zersetzen kann, daß sich ein mit löslichen Salzen, die bei der Zersetzung entstehen, verunreinigtes Kieselsol bildet. Da für viele Zwecke reine oder ziemlich reine Sole erforderlich ist, pflegt man die entstandenen Salze, z. B. Alkalichlorid, falls man Alkalisilikatlösungen mit Salzsäure zersetzt hat, durch Dialyse zu entfernen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch Zersetzung von Silikaten mit Säuren in einfacher Weise zu Kieselsolen gelangen kann, die frei von derartigen Salzen sind, wenn man als Zersetzungsmittel solche anorganische Säuren oder deren Ammoniumsalze verwendet, die als Zersetzungsprodukte schwer lösliche Salze liefern und diese sodann aus dem Sol abtrennt.
  • Zweckmäßig geht man von Alkalisilikatlösungen oder leicht zersetzbaren Schlacken aus und verwendet als Zersetzungsmittel Überchlorsäure, Kieselfluorwasserstoffsäure oder Phosphorsäure usw. in geeigneten Mengenverhältnissen, wobei sich als schwer lösliche Salze Kaliumperchlorat, Natrium- bzw. Kaliumsilicofluorid, Calciumphosphat usw. bilden, die man vom Kieselsol durch Absetzenlassen, Abschleudern oder auf dem Wege der Filtration abtrennt. Die Beständigkeit des Sols läßt sich mittels geeigneter Schutzstoffe oder durch Elektrolyt-, z. B. Säure- oder Basenzusatz, bei einflussen. An Stelle der fertigen Säure, z. B. Kieselfluorwasserstoffsäure, lassen sich auch deren Komponenten, z. B. Flußsäure und Siliciumfluorid, verwenden. Bei Verwendung von Ammoniumsalzen der Säuren kann es von Vorteil sein, das Ammoniak nachträglich ganz oder teilweise, z. B. durch Kochen am Rückflußkühler oder bei vermindertem Druck, aus der Lösung zu entfernen. Es kann auch mit Gemischen aus mehreren Zersetzungsmitteln gearbeitet werden.
  • Es ist von Vorteil, aus den abgetrennten, schwer löslichen Salzen in an sich bereits vorgeschlagener Weise Silikate und das verwendete Zersetzungsmittel herzustellen und diese wieder in den Prozeß zurückzuführen. Kaliumperchlorat wird z. B. mit Schwefelsäure im Vakuum destilliert, wobei sich Überchlorsäure zurückbildet und Kaliumsulfat gewonnen wird, das man zusammen mit Kieselsäure in bekannter Weise auf Wasserglas verarbeiten kann, z. B. durch Umsetzung mit Calciumsilikat,. das man zweckmäßig in Form einer Wollastonitschlacke verwendet, wie sie bei der thermischen Gewinnung von Phosphor aus Rohphosphat erhalten wird. Natriumsilicofluorid wird beispielsweise thermisch in Natriumfluorid und Siliciumfluorid zerlegt, ersteres mit Schwefelsäure zu Natriumsulfat und Fluorwasserstoff zersetzt und dieser mit dem gewonnenen Siliciumfluorid und Wasser wieder in Kieselfluorwasserstoffsäure übergeführt, die zur Zersetzung neuer Mengen Wasserglas Verwendung findet, während das Natriumsulfat zur Herstellung von Wasserglas verwendet wird. Die Verarbeitung des aus dem Sol abgetrennten und bei mäßiger Temperatur getrockneten Alkalisilicofluorids kann auch in bekannter Weise durch Glühen mit Kieselsäure erfolgen, wobei Siliciumfluorid und Alkalisilikat entstehen. Ersteres wird durch Einleiten in Wasser zu Kieselfluorwasserstoffsäure und Kieselsäure zersetzt, während das als Rückstand hinterbleibende Alkalisilikat in Wasser gelöst und sodann erneut mit Kieselfluorwasserstoffsäure zur Umsetzung gebracht wird. Eine Regeneration der Kieselfluorwasserstoffsäure kann auch in ebenfalls bekannter Weise durch Erhitzen des Alkalisilicofluorids mit Schwefelsäure oder durch thermische Spaltung des Natriumsilicofluorids in Natriumfluorid und Siliciumfluorid erfolgen, worauf das Natriumfluorid entweder mittels Calciumhydroxyds in Natronlauge und Calciumfluorid und letzteres mittels Schwefelsäure und Siliciumfluorid in Kieselfluorwasserstoffsäure übergeführt wird oder worauf das Natriumfluorid mittels überhitzten Wasserdampfes in Natronlauge und Flußsäure zerlegt wird, welche Letztere mittels Siliciumfluorids wieder in Kieselfluorwasserstoffsäure übergeführt wird. Die Natronlauge wird zur Herstellung von Wasserglas und Kieselsäure benutzt. In gewissen Fällen, wenn z. B. billige Kieselfluorwasserstoffsäure zur Verfügung steht, kann aber von einer Regeneration dieser auch abgesehen werden. So fallen beispielsweise bei der Verarbeitung von Flußspat auf Flußsäure u. dgl., ferner in Superphosphatfabriken beim Reinigen der Abgase große Mengen Kieselfluorwasserstoffsäure und Kieselsäure an, welche letztere in Alkalien oder kohlensauren Alkalien leicht zu Wasserglas gelöst wird und sodann mit Kieselfluorwasserstoffsäure in der beschriebenen Weise in ein Kieselsol und Alkalisilicofluorid übergeführt werden kann, das direkt verkäuflich ist und bisher aus Kieselfluorwasserstoffsäure durch Umsetzung mit Alkalichloriden hergestellt wurde. An Stelle von Alkalisilikaten können in ähnlicher Weise andere Silikate, z._ B. künstliches Bariumsilikat, verarbeitet werden. Im Falle der Verwendung von Ammoniumsalzen werden die zurückgebildeten Säuren mit Ammoniak neutralisiert, das aus dem Sol zurückgewonnen sein kann.
  • Falls der Reinheitsgrad des gebildeten Sols noch nicht ausreicht, kann eine besondere Reinigung in bekannter Weise durch Dialyse, Elektroosmose u. dgl. oder in der Weise erfolgen, daß man das Sol zur Gallerte erstarren läßt, diese wäscht und z. B. mittels Ammoniak peptisiert.
  • Eine Weiterverarbeitung des Sols kann durch Erstarrenlassen zur Gallerte erfolgen, die gegebenenfalls nach einem Waschprozeß mittels Wasser, Dampf oder Säuren als solche Verwendung finden kann, z. B. zur Herstellung von Katalysatoren oder von Spezialwassergläsern u. dgl. oder zur Herstellung von Kieselsäuregel. Im letzteren Falle kann eine weitgehende Reinigung der Masse auch nach dem Trocknen der Gallerte oder nach einer Vertrocknung dieser erfolgen. Beispiel z Zu einer 2o o/oigen Lösung von Uberchlorsäure läßt man unter Rühren Kaliwasserglas von der Dichte =,25 und der Zusammensetzung K20 ' 3,5 Si02 fließen, bis das p. des entstehenden Sols etwa 4,5 beträgt. Es scheidet sich dabei ein Niederschlag von Kaliumperchlorat aus, der abgesaugt wird. Das klare, ziemlich reine Sol bringt man, z. B. durch Erwärmen auf etwa 6o', zum Erstarren und wäscht die harte Gallerte eine kurze Zeit lang mit schwach ammoniakalischem Wasser aus. Die gewaschene Gallerte wird dann in bekannter Weise durch Erhitzen bei Gegenwart geringer Mengen Ammoniak peptisiert und liefert ein haltbares konzentriertes Kieselsol. Beispiel 2 Zu zoo Gewichtsteilen einer bei der Phosphorherstellung anfallenden Calciumsilikatschlacke mit q.9,80/, Kieselsäure und q2,5)/0 Calciumoxyd werden etwa 256o Gewichtsteile einer 5,6 o/oigen Schwefelsäure zugegeben, wobei als Schwefelsäure insbesondere Abfallsäure, wie sie z. B. bei der Herstellung von Farbstoffen oder bei der Aufarbeitung von Säureharz, das bei der Reinigung von Benzin, Kohlenwasserstoffen, Ölen u. dgl. erhalten wird, in großen Mengen anfällt, verwendet werden kann. Die durch Rühren in der Säure suspendierte Schlacke wird dabei so umgesetzt, daß die Kieselsäure in ein Sol übergeht, während der Kalk sich in Gips verwandelt, der dann durch Absitzenlassen oder Filtration u. dgl. von dem Sol getrennt wird. Das letztere enthält etwa 2 bis 4o/0 kolloidale Kieselsäure und kann z. B. durch Erwärmen zum Erstarren gebracht werden. Die erhaltene weiche Gallerte kann durch einfaches Abpressen von einem großen Teil des Wassers und noch vorhandener geringer Mengen von Verunreinigungen befreit und gegebenenfalls nach einem vorhergehenden Wasch-oder sonstigem Reinigungs- oder Homogenisierungsprozeß getrocknet werden und liefert dann eine hochaktive Kieselsäure. Statt der Schwefelsäure kann man für den Aufschluß auch Phosphorsäure verwenden. Beispiel 3 Die im Beispiel :2 verwendete Calciumsilikatschlacke oder künstlicher Wollastonit anderer Herkunft, z. B. ein bei der Herstellung von Ferrophosphor, Ferrosilicium oder beim Aufschluß von Bauxit mittels Alkalisulfat, Wasserdampf und Feuerungsgasen unter Anwendung von Kalk als Zuschlag erhaltenes Abfallprodukt, wird mit so viel Phosphorsäure umgesetzt, daß sich Dicalciumphosphat bildet. Die Anwendung der berechneten Menge Calciumsilikat führt nach der Filtration zu einem gegebenenfalls kieselsäurehaltigen, fast völlig citratlöslichen Rückstand, der als Düngemittel bzw. als ein die Backfähigkeit von Düngemitteln herabsetzender Zuschlagstoff geeignet ist, während das Filtrat ein Kieselsol darstellt, das noch Phosphorsäure bzw. primäres. Calciumphosphat enthält. Wird dagegen ein berschuß an Calciumsilikat verwendet, so lassen sich klare, reine Kieselsole erhalten, doch besteht dann Gefahr, daß der Rückstand zu einem wesentlich geringeren Teil aus citratlöslichen Stoffen besteht. Es ist deshalb von Vorteil, die Umsetzung in zwei Stufen unter Zwischenschaltung eines Abtrennungsprozesses vorzunehmen, etwa in der Weise, daß man zuerst nur einen Teil der Schlacke mit der Phosphorsäure verarbeitet, die in Wasser unlöslichen, aber citratlöslichen Teile abfiltriert oder abschleudert und die Flüssigkeit nunmehr erneut mit Calciumsilikat behandelt, sodann das nunmehr reine Sol vom Unlöslichen abtrennt. Letzteres kann evtl. durch erneute Behandlung mit Phosphorsäure in Lösung gebracht und die Lösung in der bereits beschriebenen Weise erneut auf Sol verarbeitet werden, doch kann man das Unlösliche auch neuen '.Mengen aufzuschließenden Calciumsilikates vor dessen Behandlung mit Phosphorsäure zumischen. Man kann ferner Rohphosphat mit Säuren, z. B. Schwefelsäure, aufschließen, vom Unlöslichen abtrennen und die in der Hauptsache aus Monocalciumphosphat bestehende Lösung durch Behandlung mit Calciumphosphatschlacke in Kieselsol und gegebenenfalls kieselsäurehaltiges Dicalciumphosphat überführen. Auch Ammonphosphate können benutzt werden. Beispiel zoo kg einer bei der thermischen Herstellung von Phosphor aus Calciumphosphat, Kieselsäure und Kohle abfallenden gemahlenen Calciumsilikatschlacke werden mit einer Lösung von 66 kg primärem Ammoniumphosphat in zooo 1 Wasser vermischt. Die erhaltene Lösung wird vom Rückstand, der unlösliche Phosphate enthält, durch Filtration getrennt. Sie stellt ein klares Kieselsäuresol dar, das durch Erhitzen im Vakuum von Ammoniak befreit werden kann und nach einiger Zeit zur Gallerte erstarrt. Die Gallerte läßt sich in an sich bekannter Weise durch Abpressen der Flüssigkeit weitgehend konzentrieren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Kieselsol aus Silikaten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Silikate mit solchen anorganischen Säuren oder deren Ammoniumsalzen zersetzt, die als Zersetzungsprodukte schwer lösliche Salze liefern, worauf man diese aus dem Gemisch abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten schwer löslichen Salze auf Silikate und Zersetzungsmittel verarbeitet und diese erneut verwendet werden.
DE1930540532D 1930-08-07 1930-08-07 Herstellung von Kieselsol Expired DE540532C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE540532T 1930-08-07

Publications (1)

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DE540532C true DE540532C (de) 1931-12-29

Family

ID=6558963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930540532D Expired DE540532C (de) 1930-08-07 1930-08-07 Herstellung von Kieselsol

Country Status (1)

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DE (1) DE540532C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144699B (de) * 1958-10-30 1963-03-07 Nobel Bozel S A Verfahren zur Herstellung stabiler, haltbarer Kieselsaeuresole

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144699B (de) * 1958-10-30 1963-03-07 Nobel Bozel S A Verfahren zur Herstellung stabiler, haltbarer Kieselsaeuresole

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