DE877414C - Ventil fuer Fahrradschlaeuche - Google Patents

Ventil fuer Fahrradschlaeuche

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DE877414C
DE877414C DEB13092A DEB0013092A DE877414C DE 877414 C DE877414 C DE 877414C DE B13092 A DEB13092 A DE B13092A DE B0013092 A DEB0013092 A DE B0013092A DE 877414 C DE877414 C DE 877414C
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DE
Germany
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valve
slot
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hose
wall
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Expired
Application number
DEB13092A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Peter Borgmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
    • F16K15/202Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with flexible valve member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ventil für Fahrradschläuche Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Luftschläuche von Fahrrädern, Krafträdern u. dgl., insbesondere auf ein Ventil mit einem auf einen Stutzen aufzuziehenden Ventilschlauch.
  • Der bisher verwendete Ventilschlauch für Fahrradventile ist an beiden Seiten offen. Er wird über einen Ventilstutzen geschoben, wobei der Schlauch eine seitliche Bohrung in dem Zapfen abdeckt. Die Funktion einer solchen Ventilanordnung ist von der Güte des Ventilgummis abhängig. Ein zu dicker Gummischlauch erschwert das Aufpumpen, und eine zu dünne Wandstärke .gibt durch Abquetschen des Ventilgummis am Ventilkegel Anlaß zu Störungen, abgesehen. davon, @daß das Aufpumpen eines solchen Ventils an und für sich schwer ist. Es war schon immer ein Bedürfnis, diesen Mangel, insbesondere das erschwerte Aufpumpen des Ventiischlauc'hes, zu beseitigen. Man hat schon vorgeschlagen, mit Hilfe von Lippenventilen, die aus einem geschlossenen Schlauch mit einer Schlitzanordnung bestehen, die Aufpumparbeit zu vermindern. Die bisherigen Lippenventile genügten jedoch den Ansprüchen nicht. Beispielsweise wurde der Schlitz quer und in schräger Richtung durch die Schlauchwandung geführt. Dies ist eine sehr -kostspielige Herstellungsart, bei ider saubere Lippenflächen für den praktischen Gebrauch nicht erzielbar sind. Bei den Schlitzen sonstiger Lippenventile entspricht ihre Länge bzw. die Wandstärke des Schlauches nicht ,den zu fordernden Bedingungen.
  • Es wurde gefunden, daß nur dann Lippenventile eine Gewähr für sichere Funktion bieten, wenn der Aufbaudes Ventils ganz bestimmten Verhältnissen entspricht, die eingehalten werden müssen. Gemäß der Erfindung wird der Schlitz im untersten Drittel der Schlauchlänge, beginnend mit der zylindt fischen Schlauchwand in Abhängigkeit von der Stärke der Wandung in Längsrichtung, so angeordnet, daß das Verhältnis der Wandstärke zur- -- Schlitzlänge etwa r : 3 beträgt und der Innendürchhzesser unterhalb der Schlitzlänge liegt und- etwa das Dreifache .der Wandstärke nicht überschreitet. Bei Einhalten dieser-Bedingungen läuft man nicht mehr wie bisher Gefahr, daß der Ventilschlauch sich in irgendeiner Weise entweder von dem geschlossenen Ende her oder aber sich in Mitleidenschaft von dem oberen Stutzenkonus während des Aufpumpens verzieht und damit Gelegenheit zurUndichtigkeit derLippen des Schlitzes bietet. Ferner gibt die erfindungs-,gemäße Ausbildung die Gewähr, daß @@der Schlauch in sich starr bleibt und damit der von außen wirkende Luftdruck des Luftschlauöh-es=die Lippen des Schlitzes jederzeit,dichtend aufeinanderpreßtselbst wenn der Luftschlauch als Ganzes, d. h. an einem Rad montiert, erheblichen Erschütterungen ausgesetzt .ist. Weiterhin ermöglicht die Anordnung :gemäß der Erfindung ein möglichst reibungsfreies-Durchtreten der Pumpluft, ohne da!ß: nachhaltige Verzerrungen des Lippenschlitzes oder des Ventilschlauches eintreten, Es wunde hierbei gefunden, -.daß-es wichtig- ist, @daß die einzelnen erfindungsgemäßen Bedingungen zusammenstehen müssen, um das einwandfreie Arbeiten des Lippenventils in Fahrradschläuchen u..dgl. zu gewährleisten. Praktische, langdauernde Versuche bestätigen diese Ergebnisse, wobei das Zusammenwirken der Einzelelemente- unerläß.lich ist.
  • Beim Aufpumpen wird das geschlossene Ende des Ventilschlauches, besonders stark beansprucht. Es kann ein zu Störungen Anlaß gebender Luftstau verursacht wenden. Um diese Beanspruchung- zu verringern und um den Luftstrom möglichst ohne Stau .durch den Schlitz abfließen zu lassen, wird erfindungsgemäß . ider Schlitz möglichst weit nach unten angebracht. Vorteilhaft soll er unmittelbar am-geschlossenen Ende, aber noch in der Zylinderwand liegen.
  • Da zum Aufpumpen des Schlauches von Fahrrädern und Krafträdern Pumpen verschiedener Leistungsfähigkeit verwendet werden, ist das größtinöglieh@ Luftvolumen @ und der höchste in Frage kommende Pumpdruck als Grundlage für .die Auslegung des Ventilschlauches zu nehmen. Unter Berücksichtigurig dieser Umstände und der .dadurch anfallenden Luftdurchlaßmenge muß die Schlitzlänge eine bestimmte Größe haben, um den Staudruck im Ventilschlauch nicht zu groß werden zu lassen. - -Die Scliliitzlarige ist anderseits von .dem auf den Ventilschlauch vonaußenwirkenden Druck und von der Wandstärke des Ventilschlauches abhängig. Je stärker die -Ventilwandung -ist, um so größer sind , die Eigenschließkräfte dieser Wandung und auch die Abdichtungsfläche .der Schlitzlippen. Die Luftsicherheit des Ventils ist von diesen Falttoren, insbesondere. bei geringen Drucken, -abhängig, >da bei diesen Drücken die Kräfte, .die durch den Außendruck- ein Zusammenpressen -.der Lippe bewirlten, noch nicht voll wirksam werden, Je: stärker die Wandung ist, um so größer kann bei einem bestimmten Druck der Schlitz sein. Bei einem Fahr--raidschlauch ist- mit einem Druck von etwa 4,5 atü zu rechnen. Die -Schlitzlämge steht.ferner in Ab- hängigkeit von dem .durch die Luftpumpe erzeugten #Druck, damit keine Luftstauung und der Luftstrom möglichst 'kontinuierlich durch den Schlitz in den Fahrradschlauchraumeintritt. Die Schlitzlänge soll jedoch nicht so groß sein, daß seine Luftdichtigkeit, insbesondere bei den geringen Anfangsdrücken, im Fahrradschlauch gefährdet ist. Da aber auch die Stärke der Wandung. einen Einfluß auf die Wirksamkeit des Schlitzes hat, dergestalt, daß .die Eigenschlioßkräfte uni so größer sind, je stärker die Wandung ist, ergibt sich, da!!' Schlitzlänge und Wandstärke sowohl dem Innendruck als auch dem Außendruck angepaßt werden müssen. Es hat sich gezeigt, -daß ,als -untere Grenze für die noch sichere Wirksamkeit des Ventilschlauches eine Wandstärke von 0,5 mm und eine Schlitzlänge von mindestens r,5-mm -vorzusehen ist. Vorteilhafte Ergebnisse wurden bei größtmöglicher Sicherung der Arbeitsweise erreicht, wenn !die Wandstärke mindestens 1,2, mm und die Schlitzlänge etwa 4 mm beträgt. Hierbei ist .darauf zu achten; daß die in der Praxis übliche rauhe Behandlung und auftretende Verschmutzung berücksichtigt werden müssen: Das Lippenventil unterliegt noch einer weiteren Forderung durch den von außen auf ihn wirkenden Druck; denn die Stabilität ;des Schlauches muß so groß =sein,- ,da! ein Zusammendrücken und damit ein Verzerren .der Schlitzlippen durch den auf den Ventilschlauch wirkenden Druck vermieden wird. Hierbei ist die Größe des Innendurchmessers des Ventilschlauches nicht unwesentlich; denn bei einer bestimmten Wandstärke soll auch der Innendurchmesser eine bestimmte Größe haben.
  • Die freie Länge :des Ventilschlauches muß so lang sein, daß die Funktion ,des Schlitzes nicht gefährdet ist. Das Mindestmaß bei einer bestimmten Schlitzlänge soll für die freie Länge etwa das Anderthalbfache der Schlitzlänge betragen. Man kann außerdem die freie Länge des Ventilschlauches darüber hinaus wesentlich vergrößern, zu dem Zweck, daß .dann noch eine weitere Wirkung 'hinzukommt. Durch die Festlegung, daß -der Schlitz am Ende angebracht wird, kann bei einer Vergrößerung :der freien Länge diese mit zur Dichtung :herangezogen werden, dergestalt, däß' man die Abmessung so auslegt, 'daß sich der Schlauch bei einem bestimmten Druck zusamm-enpreßt. Damit bei Drücken, die unter !dieser Grenze liegen, der Schlauch luftsicher bleibt, soll durch entsprechende Auslegung des Schlauchteiles,- in dem der Schlitz sich befindet,- das Zusammendriicken verhindert werden.
  • Da das Lippenventil gemäß :der Erfindung in der Wandstärke stärker gewählt werden kann als die bisherigen Ventilschläuche, besitzt der Schlauch an und-für sich andern Abdichtungskonus eine größere Elastizität. Dies hat zur Folge, daß die f;'berwurfmutter zum Andrücken des Ventilkegels schmäler , g# ,halten werden kann, da infolge der groß t n Elastizität die Sicherung der Überwürfmutter gegen Lockern, die in der bisherigen Auslegung vorhanden war, infolge der durch .die stärkere Schlauchdicke vergrößerten Elastizität erhöht ist. Weiterhin wird die überwurfmutter .durch. das leichtere Pumpen nicht mehr so sehr beansprucht. Infolgedessen kann auch die Überwurfmutter kleiner gehalten werden. Aus dem gleichen Grunde kann ferner die Führungslänge des einzusetzenden Stutzens kleiner ausfallen, wodurch an Baulänge des Ventilkörpers und des Ventileinsatzes gespart wird. Diese Ersparnis wirkt sich bei dem Fahrradventil als Massenartikel in erheblichem Maße aus. Man erzielt damit zugleich neben der verbesserten Wirkungsweise eine Verbilligung in der Herstellung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Die Lippenventilanordnung ,gemäß der Erfindung für Fahrradschläuche u. dgl. ist so getroffen, daß der an einem Ende geschlossene Ventilschlauch i auf einem hohlen Stutzen 2 mit einem Kegelansatz aufgezogen wird und eine durchgehende axiale Bohrung 3 aufweist. Der Stutzen ist nach hem Kegelansatz d. noch so weit zylindrisch geführt, -daß der Ventilschlauch eine gerade Führung hält und der Lippenschlitz 3, der sieh möglichst im unteren Drittel .des freien Ventilschlauches befindet, nicht beeinträchtigt wird. Das Verhältnis der Wandstärke zur Schlitzlänge soll so sein, daß der Schlitz einerseits ein unbehindertes Austreten selbst bei größeren Luftmengen und bei hohem Pumpdruck ohne Stau zuläßt und anderseits die Wandstärke noch einen ausreichenden. Einfluß auf das dichte Schließen der Schlitzlippen ausübt. Eine Deformierung des Ventilschlauches, gleich welcher Art bei allen Betriebsverhältnissen, soll also vollkommen ausgeschaltet sein.
  • Die Länge der Führungsnocken 6, die in :dem Ventilträger 7 eingesetzt werden, kann sehr kurz ausgebildet werden, ebenso die zum Andrücken des Ventilkonus erforderliche Überwurfmutter B. Denn die erhöhte Elastizität des Ventilschlauches bei starker Wandstärke gegenüber den beidseitig offenen Ventilschläuchen läßt eine wesentliche Verringerung der Gewindegänge beim Anziehen des Stutzens zu.
  • Die Befestigung des Ventileinsatzes kann auch gegebenenfalls auf andere Weise, als mit Hilfe einer überwurfmutter erfolgen. Beispielsweise läßt sich der Ventileinsatz in den Ventilkörper auch einschrauben. Die erforderlichen Gewindegänge würden etwa denjenigen der sonst gebräuchlichen überwurfmutter entsprechen.
  • Statt eines Schlitzes kann man auch zwei oder mehrere Schlitze an dem Ventilschlauch gemäß der Erfindung anbringen. Jedoch ist es hierbei erforderlich, daß die Länge aller Schlitze zusammen nicht das entsprechend Vielfache des sonstigen einen Schlitzes beträgt, sondern wesentlich geringer ist. Hierbei ist darauf zu achten, daß einerseits keine Stauung in dem geschlossenen Ende des Ventilschlauches stattfindet, anderseits, daß :der Ventilschlauch durch die Mehrzahl der Schlitze nicht an Eigensteifigkeit einbüßt.
  • Der an einem Ende geschlossene Ventilschlauch gemäiß der Erfindung kann an sich jeden beliebigen Querschnitt erhalten. Zweckmäßig ist an sich der kreisrunde Querschnitt. Es hat sich jedoch auch als vorteilhaft erwiesen, dem Lippenventilschlauch ;gemäß der Erfindung einen ovalen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt zu geben. Insbesondere soll hierbei der Querschnitt schwach ellipsenförmig sein. Der Längsschlitz befindet sich in diesem Falle in der Senkrechtebene der kurzen Achse der Ellipse. Der schwach ovale Querschnitt an dem Lippenventil bringt mehrfache Vorzüge. Man kann nämlich eine doppelte Luftsicherheit des Ventilschlauches erzielen. Bei stärkeren Drücken wird der schwach ovale Querschnitt auf der Breitseite in der Mitte zusammengedrückt, so d.aß dadurch ein Absperren des Luftdurchtritts stattfindet. Zugleich wird bei dem Flachlegen der sonst oval verlaufenden Breitflächen des Lippenventils der in der kurzen Achse befindliche Schlitz mit denLippenfläc'hen noch fester aufeinandergepreßt, da die Breitflächen sich in der Mitte auf einer Geraden treffen.
  • Die Wandstärke des erfindungsgemäßen Lippenventils kann von oben bis unten gleich sein. Man kann sie aber auch stufenweise absetzen, und zwar so, daß die Wandstärke zum geschlossenen Ende hin stärker wird, damit das den Lippenschlitz aufnehmende Teil eine genügende Eigensteifigkeit erlangt. Man. kann. die Wandstärke auch konisch nach oben schwächer werden lassen, so daß beim Aufziehen auf den Einsatzkegel @die Abmessungen des bisherigen Standard-, des sogenannten Dunlopventils, nicht überschritten wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil für Fahrradschläuche unter Verwendung eines an einem Ende geschlossenen und mit einem in derZylnderwand geführten Schlitz versehenen Ventilschlauches, @dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im untersten Drittel -der Schlauchlänge, beginnend mit der ebenen zylindrischen Schlauchwand, in Abhängigkeit von ,der Stärke :der Wandung in Längsrichtung so angeordnet ist, daß das Verhältnis der Wandstärke zur Schlitzlänge etwa i : 3 beträgt und dier Innendurchmesser unterhalb der Schlitzlänge liegt und etwa das Dreifache der Wandstärke nicht überschreitet.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Vorhandensein mehrerer Schlitze jede Schlitzlänge kleiner als die Länge eines einzigen Schlitzes ist und die Schlitze in der Gesamtheit die Länge eines einzigen Schlitzes nur wenig überschreiten.
  3. 3. Ventil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge des Ventilschlauches bis zum zylindrischen Ventileinsatz mindestens das Anderthalbfache der Schlitzlänge beträgt. d..
  4. Ventil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge über ,das Anderthalbfache hinausgeht und der Ventilschlauch auf dieser Länge dünner gehalten ist, so daß eine zusätzliche Abdichtung.-durch Pressung erfolgt.
  5. 5. Ventil nach Anspruch a, @dadurch gekennzeichnet, ,däß der geschlossene Ventilschlauch irn Querschnitt länglich, z. B. schwach oval, ausgebildet ist und der Längsschlitz sich in der Ebene der kurzen Achse befindet. Angezogene Druckschriften: USA:-Patentschrift Nr. 545 455; österreichische Patentschrift Nr. 2i8o; britische Patentschrift Nr. i i q.56 vom Jahre r897.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US545455A (en) * 1895-09-03 Clements courtney
GB189711456A (en) * 1897-05-07 1897-06-12 Alfred Julius Boult Improvements in or relating to Pneumatic Tyre and other Valves.
AT2180B (de) * 1899-08-11 1900-09-25 Franz Richter

Patent Citations (3)

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