DE877153C - Verfahren zum Betrieb von Gluehoefen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Gluehoefen

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DE877153C
DE877153C DEP5009A DEP0005009A DE877153C DE 877153 C DE877153 C DE 877153C DE P5009 A DEP5009 A DE P5009A DE P0005009 A DEP0005009 A DE P0005009A DE 877153 C DE877153 C DE 877153C
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pot
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cooling
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Betrieb von Glühöfen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Öfen mit Glühtöpfen, die zum Blankglühen, Anlassen usw. Verwendung finden.
  • Es ist bekannt, daß z. B. beim Blankglühen von Metallen das Gut nicht nur während des Glühens, sondern auch beim Abkühlen vor atmosphärischer Luft geschützt werden muß. Dies erfolgt in der Regel durch eine Schutzgashülle. Das Gut muß infolgedessen auch während des Abkühlens im Glühtopf verbleiben, es darf also, um Oxydation zu vermeiden, erst im erkalteten Zustand dem Topf entnommen werden. Der Abkühlverlauf ist vor allem, je näher die Temperatur des Gutes sich der Außentemperatur nähert, sehr langsam. Man hat schon manche Wege beschritten, den Abkühlverlauf zu beschleunigen, um den Glühtopf möglichst bald wieder für einen neuen Glühprozeß zur Verfügung zu haben. Meistens versuchte man, den Abkühlvorgang durch Umwälzung der heißen Glühtopfgase und Vorbeiführung dieser nach dem Glühvorgang an Kühlschlangen, Kühlrippen u. dgl. zu erreichen. Man mußte aber die Geschwindigkeit der Gasumwälzung dem Gas selbst überlassen, wobei der Wärmeübergang auf das Kühlsystem zunächst mehr oder weniger stürmische Umwälzung der Gase hervorruft, bei zunehmendem Temperaturausgleich nach thermodynamischen Grundsätzen aber immer langsamer erfolgt. Man hat auch schon versucht, durch mechanische Mittel die Umwälzung der Verkürzung des Abkühlungsablaufes zu beschleunigen, jedoch scheiterten alle Versuche bislang daran, daß bei Beginn des Abkühlvorganges die heißen Glühtopfgase mit einer Temperatur von über 7oo° C auf diese mechanischen Mittel trafen, die diesen hohen Temperaturen in ihrer getrieblichen Gestaltung und in ihrem Werkstoffgefüge nicht gewächsen waren, es- sei denn durch einen unwirtschaftlich hohen Aufwand, der einen solchermaßen ausgerüsteten Topf im Rentabilitätsvergleich zu b ekannten Einrichtungen unrentabelmaeht: Man hat so z. B. schon versucht; Ventilatoren in den, Glühföpf einzubauen, eine Maßnahme, die sich aber aus den eben dargelegten Gründen praktisch nicht durchführen ließ.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dessen Hilfe vorzugsweise das Abkühl= verfahren, aber auch die Anheizdauer auf wirtschaftlich tragbare Dauer verkürzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gut vor und nach dem Glühen im Bereich der Strahlungstemperatur, über etwa q.oo bis 5oo° C, im wesentlichen nur durch -Strahlungswärme aufgeheizt bzw. durch Abstrahlung an die Außenwand des Glühtopfes abgekühlt und daß die Aufheizung bzw. Abkühlung durch Wärmeübergang außerhalb der Strahlungstemperatur durch mechanische Umwälzung der Topfgase, z. B. des Schutzgases, durch einen außerhalb des eigentlichen Glühofens am Glühtopf angeordneten, von der Glühzone völlig wärmeisolierten, jedoch den Gaskreislauf schließenden bzw. in . den Gaskreislauf einschaltbaren Umwälzer, der wahlweise mit Heizelementen, Kühlelementen oder ohne diese arbeiten und z. B. ein Ventilator sein kann, beschleunigt wird und der Wärmeausgleich beliebiggeregeltwerdenkann.
  • Dieses Verfahren hat gegenüber den bisherigen Verfahren den Vorzug, daß über den Bereich der Strahlungstemperatur die rasche intensive Wärmeabgabe hauptsächlich durch Strahlung. von der Außenwand des. Topfes auf das- Gut bzw. umgekehrt ungestört erfolgt; dies ist andererseits auch für den Umwälzer, der außerhalb der Glühzone von dieser wärmeisoliert angeordnet ist, von erheblicher Bedeutung, da dieser nun nicht höheren Temperaturen als etwa q.oo bis 5oo° C ausgesetzt ist und infolgedessen nach normalen Grundsätzen der Technik gebaut werden kann. Der nächste Verfahrensschritt stellt nun die Einschaltung des Umwälzers unterhalb der Strahlungstemperatur dar, wodurch die Umwälzung, z. B, des Schutzgases, durch mechanischen Einfluß, und zwar -zur selbständigen Umwälzung erheblich beschleunigt erfolgt. Der Wärmeausgleich erfolgt um ein Vielfaches schneller als bisher. Zusätzlich kann auch noch das Vorbeistreichen des Gases je nach dem Verfahrenszustand an Kühl- oder Kühlelementen erzwungen werden. Die mechanische Umwälzung der Gase hat dazu noch den Vorzug, daß das Aufheizen und Abkühlen unterhalb der Strahlungstemperatur beliebig regelbar ist. Dadurch ist es- möglich, dem Gut die Eigenschaft zu geben, die gewünscht wird. Der gesamte Glühprozeß einschließlich Anheizen und Abkühlen kann so bedeutend beschleunigt werden, daß innerhalb kurzer Zeit, im Vergleich zu den bisherigen Verfahren, zum Betrieb von Glühöfen dieser zu einem neuen Glühprozeß verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß mit Hilfe eines zentralgelagerten; längs verschiebbaren Pyrometers, das zur Messung der Innentemperatur des Glühtopfes dient, z. B. durch ein aus Isoliermaterial bestehendes Verschlußstück selbsttätig über Schaltaggregate, oder auch durch Handbedienung der Gaskreislauf- durch den Umwälzer unteibrochen bzw. der Umwälzer in den Gaskreislauf eingeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise ein nach dem erfindungsgemäßen- Verfahren arbeitender Glühtopf irrt Prinzip - dargestellt.`- Es zeigt Abb. i einen Glühtopf in schematischem Mittelschnitt während des Betriebes im Temperaturbereich unterhalb der Strahlungstemperatur, Abb. z einen Schnitt nach der Linie A -F der Abb. i. In üblicher Weise besteht ein Glühtopf aus einem eigentlichen Glühtopf a und einem Deckel b. Der Glühtopf a weist gegenüber den Glühtöpfen für bekannte Verfahren keine Unterschiede auf. Anders aber der Deckel b.
  • Der Deckel b ist ganz den prinzipiellen Erfordernissen des erfindungsgemäßen Verfahrens angepaßt. Ein stark mit wärmeisolierenden Werkstoffen ausgerüsteter Teil c des-Deckels b reicht in den Glühtopf a hinein und schließt im wesentlichen den Glühtopf nach oben wärmeisolierend ab, wobei der Begriff oben nur aus der Darstellung entnommen ist; d. h. eine Einrichtung, dem Deckel b entsprechend, ist nicht an eine bestimmte Lage in bezug auf den Glühtopf a gebunden. In diesem Teil c des Deckels b sind Kanäle oder Öffnungen d und e eingebettet, die einen Kreislauf der Topfgase durch diese Kanäle d und e in oder gegen Pfeilrichtung gestatten. Sie haben keine Verbindung mit der Außenatmosphäre. In der Darstellung sind die Kanäle e zu einem großen; zentrisch angeordneten Kanal zusammengefaßt, während die Kanäle d rohrförmig radial in dem Teil c eingelagert sind. Ein hier im Beispiel mit einem Pyrometer - f höhenverschiebliches Sperrstück g nach Art eines Ventilkegels aus Isolierstoff sperrt verfahrensgemäß den Kreislauf der Topfgase insbesondere während der Glühzeit innerhalb des Bereichs der Strahlungstemperatur im Topfinnern. Der Deckel b schirmt dann mit dem wärmeisolierenden Teil c alle über diesem Teil c liegenden Zonen des Deckels b ab, und zwar von innen nach außen zunehmend, Außerhalb-des Teiles c liegen alle wesentlichen Getriebeteile la, die z. B. zum Betrieb eines Ventilators erforderlich sind. Diese stehen mit den Topfgasen in keiner Verbindung. Sinnentsprechend ist in den Kreislauf des Kanalsystems d und e lediglich das Flügelrad i eines Ventilators eingebaut; aber auch dieses kommt verfahrensgemäß nur nach Öffnung des Kreislaufsystems -bei Erreichung eines Wärmegrades im Topfinnern unterhalb- der Strahlungstemperatur mit den heißen Topfgasen in Berührung; diese können bei Temperaturen unter etwa .40o bis 500° C dem Flügelrad i nicht mehr schädlich werden. In den Kreislauf des Kanalsystems im Teil c des Deckels b sind nun noch Kühl- bzw. Heizschlangen k eingeordnet, die über Leitungen m mit Außenaggregaten zur Zu- und Abführung von Kühl-bzw. Heizmitteln verbunden sind. .In dem Teil c des Deckels b in die Kanäle eingeführte Leitungen dienen zur Zuführung bzw. zum Druckausgleich des Schutzgases im Topfinnern.
  • Das Verfahren zum Betrieb von Glühöfen verläuft erfindungsgemäß nun z. B. folgendermaßen: Einsatz des Glühgutes o in den Glühtopf cr, Verschließen des Glühtopfes a mit dem Deckel b, Einblasen des Schutzgases. Aufheizen des Glühtopfes von außen, Wärmeabgabe zunächst nur durch Wärmeübergang nach innen an das Glühgut ca. Beschleunigung des Wärmeüberganges durch Gasumwälzung durch den Ventilator, weitere Beschleunigung durch Vorbeistreichen der Topfgase an Schlangen k, die mit Heizmitteln versorgt werden. Kreislauf des Schutzgases durch den Ventilatorbetrieb in Pfeilrichtung. Kontrolle der Temperatur des Glühgutes im Topfinnern durch Pyrometer f.
  • Nach Erreichen der Strahlungstemperatur, über etwa 4.0o bis 5oo° C, Abschaltung des Ventilators, Unterbrechung des Kreislaufes des Schutzgases durch Absperrung des Kanals e im Teil c des Deckels mit dem Sperrstück g. Abschaltung der Heizmittel für die Schlangen k. Wärmeübertragung auf das Glühgut im wesentlichen nur noch durch Strahlung. Wärmeübergang ist in diesem Temperaturbereich von geringer Bedeutung.
  • Nach dem Glühen erfolgt die Abkühlung des Glühgutes in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Schlangen k mit Kühlmitteln gespeist werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine Regelung, die möglich ist durch Zu- und Abschaltung des Ventilators und der Kühl- bzw. Heizmittel; dadurch kann man den Verlauf des Anheizens bzw. des Abkühlens nach Temperatur und Zeit beliebig gestalten, je nachdem, welche Anforderungen gestellt werden. Eine Kontrolle ist möglich durch das Pyrometer f. Regelung und Kontrolle können durch geeignete Geräte selbsttätig erfolgen.
  • Da alle Getriebeteile des Ventilators usw. außerhalb des Glühtopfes auf dem Deckel b angeordnet sind, können diese nach normalen technischen Grundsätzen gebaut werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb von Öfen mit Glühtöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut vor und nach dem Glühen im Bereich der Strahlungstemperatur, über etwa q.oo bis 500° C, im wesentlichen nur durch Strahlungswärme aufgeheizt bzw. durch Abstrahlung an die Außenwand des Glühtopfes abgekühlt und daß die Aufheizung bzw. Abkühlung durch Wärmeübergang außerhalb der Strahlungstemperatur durch mechanische Umwälzung der Topfgase, z. B. eines Schutzgases, durch einen außerhalb des eigentlichen Glühofens an diesen angeordneten, von der Glühzone völlig wärmeisolierten, jedoch den Gaskreislauf schließenden bzw. in den Gaskreislauf einschaltbaren Umwälzer, der wahlweise mit Heizelementen, Kühlelementen oder ohne diese arbeitet und z. B. ein Ventilator ist, beschleunigt wird und der Wärmeausgleich beliebig geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines zentralgelagerten, längs verschiebbaren Pyrometers, das zur Messung der Innentemperatur des Glühtopfes dient, z. B. durch ein aus Isoliermaterial bestehendes VerschluBstück selbsttätig über Schaltaggregate oder auch durch Handbedienung der Gaskreislauf durch den Umwälzer unterbrochen bzw. der Umwälzer in den Gaskreislauf eingeschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die ventilartig arbeitenden Verschlußstücke, z. B. Ventilteller, durch den Sog bzw. Anstau des Ventilators erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163906A2 (de) * 1984-05-08 1985-12-11 Schmetz GmbH & Co. KG Unternehmensverwaltung Verfahren und Vakuumofen zur Wärmebehandlung einer Charge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163906A2 (de) * 1984-05-08 1985-12-11 Schmetz GmbH & Co. KG Unternehmensverwaltung Verfahren und Vakuumofen zur Wärmebehandlung einer Charge
EP0163906A3 (en) * 1984-05-08 1986-08-20 Schmetz Industrieofenbau Und Vakuum-Hartlottechnik K.G. Method and vacuum furnace for heat treatment a charge

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