DE738228C - Verfahren und Vorrichtung zum Weichgluehen von aushaertbaren Metallteilen, insbesondere Leichtmetallteilen, im Fliessbetrieb - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Weichgluehen von aushaertbaren Metallteilen, insbesondere Leichtmetallteilen, im Fliessbetrieb

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Publication number
DE738228C
DE738228C DEJ70454D DEJ0070454D DE738228C DE 738228 C DE738228 C DE 738228C DE J70454 D DEJ70454 D DE J70454D DE J0070454 D DEJ0070454 D DE J0070454D DE 738228 C DE738228 C DE 738228C
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DE
Germany
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cooling
annealing
metal parts
zones
subsequent
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ70454D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Laue
Dipl-Ing Cornel Robertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNKER FA O
Original Assignee
JUNKER FA O
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Filing date
Publication date
Application filed by JUNKER FA O filed Critical JUNKER FA O
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Application granted granted Critical
Publication of DE738228C publication Critical patent/DE738228C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/04Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Weichglühen von aushärtbaren Metallteilen, insbesondere Leichtmetallteilen, im Fließbetrieb Beim Weichglühen von aushär tbaren Leichtmetallteilen ist es erforderlich; die Abkühltuig des erhitzten Gutes derart einzurichten, daß nachträgliche schädliche Aus-' härtevprgänge vermieden werden. Ein Anblasen, mit kalter Luft. ist bei'@...derartigem Glühgut, wie festgestellt wurde, nicht durchführbar. Um ein nachträgliches Aushärten beim Abkühlen nach dem Weichglühen zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, an den Glühofen lange, teilweise isolierte Kühlzonen anzuschließen, in denen eine sehr langsame Abkühlung des Glühgutes stattfindet. Dieses Verfahren hat vor allem den Nachteil, daß derartige Öfen eine unverhältnismäßig große Länge erforderlich machen, insbesondere dann, wenn es sich um Metallteile größerer Länge, z. B. Rohre, handelt, die in Längsrichtung durch den Ofen hindurchgeführt werden.
  • Gemäß einem anderen bekannten Verfahren werden aushärtbare Leichtmetallteile im Stapel geglüht und anschließend, gegebenenfalls sogar unter Abdeckung mit einer Haube, abgekühlt. Dabei ergeben sich sehr lange Abkühkeiten, wodurch die. Umlaufzeit des Gutes nachteilig erhöht wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Weichglühen von aus aushärtbaren Metallegierungen bestehenden Metallteilen im Fließbetriebsofen und kennzeichnet sich dadurch, daß nach dem Weichglühen eine abgestufte Abkühlung des Glüh gutes. durch mehrere quer zur Förderrichtung des Gutes umlaufende und in dieser hintereinandergeschaltete Ströme eines gasförmigen Kühlmittels erfolgt, welche durch eingeschaltete Wärmeaustauscher auf. eine derart geringe Temperaturdifferenz zu dem Glühgut der betreffenden Zone eingeregelt werden, daß eine nachträgliche schädliche Aushärtung vermieden wird.
  • Die Verwendung eines Kühlmittels" von planmäßig geringer Temperaturdifferenz zu dem Glühgut erscheint auf den ersten Blick als ein wärmetechnischer Nachteil, der aber
    von der Erfindung bewußt in Kauf genom-
    men wird, weil es auf diese Weise beson-
    ders bei Anwendung- hoher Geschwindigkeiten
    der tonlaufenden Kühlmittelströme gelingt,
    eine gesteuerte Abkühlung des Glühgutes bei
    verhältnismäßig geringer Länge des Ofens
    und in vergleichsweise kurzer Zeit herbei-
    zuführen; denn die Einhaltung einer gerin-
    gen Temperaturdifferenz zwischen Kühlmittel-
    strorn und Gut verhindert nach der Feststel-
    lung der Erfindung nachträgliche Aushärtun-
    gen des weichgeglühten Werkstoffes.
    Bei Inbetriebsetzung eines solchen Ofens
    äst es zunächst erforderlich, den eigentlichen
    Weichglühraum, der zÄ,%-ecl;mäßig aus niehre_
    ren hiratereinandergeschalteten Zonen be-
    steht, auf Temperatur zu bringen und so-
    dann die Kühimi.ttelströme in den einzelnen
    Kühlzönen auf die entsprechenden Tempe-
    raturen vorzuwärmen.
    Da während des Betriebes des Ofens die
    umlaufenden KüMmittelströme die von dem
    Glühgut aufgenommene Wärme ganz oder
    teilweise an die entsprechend ausgebildeten.
    nicht isolierten Ofenwände und gegebenen-
    falls auch an das Rücktrum des Fördermittels,
    z. B. Förderkette, abgeben, kann man durch
    entsprechende Bemessung der einzelnen Zonen
    bzw. der Solltemperatur eine derartige Ein-
    Yegelung vornehmen, daß nur geringe Kor-
    rekturen durch Kühlring oder Aufheizung des
    Kühlstromes erforderlich sind. Jeder Zone ist
    naturgemäß ein Regler zuzuordnen, welcher,
    je nachdem ob die Solltemperatur Unter-
    oder überschritten wird, eine Heiz- oder Kühl-
    vorrichtung einschaltet. Das Kühlen geschieht
    zweckmäßig durch einen mit einem Kaltluft-
    strom beaufschlagten Röhrenkühler, dessen
    Lüfter durch den Regler gesteuert wird.
    Die zulässige Temperaturdifferenz zwischen
    dem Glühgut und dem in der betreffenden
    Zone umlaufenden Kühlmittel richtet sich
    nach dem Zustand (preßhart, kaltverfestigt
    usw.j, der Wandstärke und vor allem nach
    der Art des weichgeglühten und abzuküh-
    lenden Werkstoffes und kann gegebenenfalls
    dureli eigen .Versuch leicht festgestellt wer-
    den. Irin allgemeinen wird man bei Leicht-
    metalleierungen, z. B. der Gattung Al-Cu-Mg,
    Ten?rsPraturdifferenzen von So'' C nicht über-
    und solche von i 3`C nicht unterschreitet=.
    Vor@ei$h_zft ist besondei#s eine Temperaturdif-
    "feren t- von 2o bis 3o# r-*. Die Temperatur-
    diiererz wird in der Regel in der der Weich-
    gl?lhzone folgenden ersten :@b'=ühlzone am
    gerita#4sten sein und knai sich bereits in den
    I
    folgenden Zonen erhöhen. Ara grüßten kann
    sie L-i der Schluß:,rüIylzone span.
    lila allgemeinen ist ferner eine Abkühlung
    bis auf Raurntem:peratur nicht erforderlich
    sc,qdc-rn lediglich bis zu einer kritischen Tem-
    peratur, bei deren Unterschreitung eine nach-
    trägliche mechanische Härtesteigerung des
    Werkstoffes nicht mehr eintritt. Dieser
    Schwellenwert ist für jeden `x7erkstof'i ver-
    schieden und -kann ebenfalls durch Versuche
    ermittelt werden.
    Es sind Glühöfen bekannt, bei v,elchen in
    Querrichtung umlaufende I_ui=strn@e vorge-
    sehen sind, um zwecks V`,Täl-rr:°rücl.-ge:i-innung
    bei gleichzeitije-r Abk;ihhang ev-N @:=uslaufenden
    heißen Trur@s das darüber bc-fÄ=idiiche Ciil-
    laufende kwite Trum vorr:tvärwei@. Eiue
    planmäßige Siuerung der
    Sinne der Erfindung ist liier-,n1 -i:cht vor-
    gesehen, wie denn bei dieser -Wärni@r:ich-
    ge:innung aucll -keine geriilge -=:;rperacar_
    differerz zwischen Luftstrom und Glühgut an-
    gestrebt wird.
    Das Verfahren nach der Erfindung ist für
    alle Metallteile aus aushärtbarer. Werkstoten.
    insbesondere aus aushärtbaren Leichtmetall-
    legierungen beliebiger Art, geeignet und hat
    besondere. Vorteile für dünnwandige `feile
    bzw. solche, deren Gewicht im Verhältnis
    zum Fördermittel gering ist, z. B. dünnwan-
    dige Leichtmetallrohre. Bei der Behandlung
    von Rohren o. dgl. ist vielfach eine Vorwär-
    mung derselben durch das auslaufende Trum
    nicht möglich, vielmehr werden solche Teile
    am Ende des Ofens in die Glühkammer
    auf das Obertrum des Fördermittels auf-
    gegeben, um von diesem Trum am Ende
    der anschließenden Kühlzone wieder entfernt
    zu werden, so daß das Fördermittel im Unter-
    trum leer zurückläuft. Bei der Durchführung
    des Verfahrens nach der Erfindung kann,
    wie bereits erwähnt, das rücklaufende Förder-
    mittel als Kühlmittel bzw. Wärmespeicher
    dienen, womit der weitere Vorteil verbunden
    ist, daß das Fördermittel selbst eine Vor-
    wärmung erfährt, derart, daß die in der
    Aufheizzone zuzuführende Wärme fast aus-
    schließlich dem kalten Glühgut zugute kommt.
    Die volle Ausnutzung dieser rückzugewinnen-
    den Wärme für das Fördermittel ist aber
    nur unter der Voraussetzung möglich, daß
    mindestens die am Üfeneinlauf gelegene Um-
    lenkstelle des Förderbandes oder der Förder-
    kette- in die Ofenisoli=erung einbezogen ist.
    Infolge der Wärrilerückgewinnung durch das
    Fördermittel brauchet auf dessen getvichts-
    sparende Bauweise kein Wert gelegt zu wer-
    den. Auf die3e Weise wird die Betriebs-
    sicherheit ohne Beeinträchtigung der Wirt-
    schaftlichkeit gesteigert.
    Bei langgestreckten Glühteilen, z. B. Roh-
    ren, braucht die Länge der Abkühlkammer
    nicht mit der ganzen Länge der Glühteile
    übereinzustimmen; vielmehr können solche
    Teile bei allmählicher Förderung gleichzeitig
    in mindestens z=.=:ei verschiedene Zonen ragen,
    ohne daß eine teilweise nachträgliche Aus-
    härtung der Werkstoffe zu befürchten ist.
    Solche dünnwandigen-Rohre können in einer
    oder auch in mehreren Lagen übereinander
    behandelt werden.
    Die notwendige bzw. günstigste Verweil-
    zeit in jeder Zone richtet sich ebenfalls nach
    der Legierung und kann durch Versuche er-
    mittelt werden. Ebenso richtet sich die
    Zahl der hintereinandergeschalteten Kühlzonen
    und die mit bekannten Mitteln einstellbare
    Geschwindigkeit des Fördermittels nach der
    Zusammensetzung der Legierung.
    Bei einem Werkstoff auf der Grundlage
    Al-Cu-Mg genügt beispielsweise bei preß-
    harten Rohren schon eine Unterteilung in
    vier Kühlzonen, deren Temperaturen im mitt-
    leren Bereich etwa wie folgt eingestellt
    werden. Ausgehend von 400° C Glühtempe-
    ratur: die i: Kühlzone auf rund 37o° C, die
    2, Kühlzone auf rund 340' C, die 3. Kühlzone
    auf rund 310!C, die 4. Kühlzone auf rund
    280 C. Eine weitere Abkühlung unter 28o°
    ist nicht erforderlich, da unterhalb dieser
    Temperatur keine nachträgliche Aushärtung
    des weichgeglühten Werkstoffes mehr er-
    folgt. Den angegebenen Temperaturen der
    Glühzonen entsprechen selbstverständlich die
    durch Aufhejzung bzw. Kühlung einzuregeln-
    den Temperaturen des Kühlmittelstromes
    jeder Zone
    Die zur Kühlung benötigte Gesamtlänge
    kann entsprechend den einzelnen Kühlzonen
    ih Kammern aufgeteilt sein, d. h. man kann
    die einzelnen Zonen durch den Durchtritt
    des Gutes gestattende Mittel, z. B. Asbestvor-
    hänge, voneinander trennen oder sogar bei
    absatzweisem Transport Querverschlüsse ein-
    schalten, die im Gleichtakt mit dem Trans-
    port geöffnet 'und geschlossen werden.
    Im Regelfalle ist* eine solche Aufteilung
    in Kammern nicht erforderlich. Fehlen be-
    sondere Zwischentüren o. dgl., so stellen sich
    automatisch an der Grenze der einzelnen
    Kühlströme Übergangszonen ein, welche ein
    scharfes Absinken der Temperaturen aus-
    schließen.
    Der Umlauf des Kühlmittels jeder Zone
    wird darch einen oder mehrere Lüfter her-
    beigeführt, die oben oder unten oder seit-
    lich angeordnet sein können.
    In dem Ofen nach der Erfindung können selbstverständlich im Bedarfsfall auch Teile aus nicht aushärtbaren Werkstoffen @veichgeglüht «erden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Weichglühen von aushärtbaren . Metallteilen, insbesondere aus Leichtmetall, im Fließbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Glühen eine abgestufte Abkühlung durch mehrere quer zur Förderrichtung des Gutes umlaufende und in dieser hintereinandergeschaltete Ströme eines gasförmigen Kühlmittels erfolgt, welche durch eingeschaltete Wärmeaustauscher auf eine derart geringe Temperaturdifferenz zu dem Glühgut der betrefienden Zone eingeregelt werden, daß eine nachträgliche schädliche Aushärtung vermieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung nur bis zu einet= unteren. kritischen Temperatur, unterhalb welcher eine nachträgliche Aushärtung nicht mehr dintritt, durchgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fließbetriebsofen eine sich an den gegebenenfalls in mehrere Zonen unterteilten Glühraum anschließende Kühlkammer in mehrere in Förderrichtung des Gutes hintereinanderliegende Kühlzonen unterteilt ist, von denen jede mindestens einen Lüfter sowie eine von einem Regler beeinflußte ll.ciz-und oder Kühlvorrichtung besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch :3 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kühlzonen umlaufendcil Külllmittelströme über das ohne Last rücklaufende und somit als Kühlmittel dienende Fördermittel geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 zur Ausführung des Verfahrens nach An-Spruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die am Ofeneinlauf gelegene Umlenkstelle (los Fiirderl)ancles oder der Förderkette in die t)Ienisolie rung einbezogen ist.
DEJ70454D 1941-09-17 1941-09-17 Verfahren und Vorrichtung zum Weichgluehen von aushaertbaren Metallteilen, insbesondere Leichtmetallteilen, im Fliessbetrieb Expired DE738228C (de)

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DE (1) DE738228C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187811B (de) * 1962-02-26 1965-02-25 Holcroft & Co Ofen und Verfahren zum Gluehen und Kuehlen, insbesondere von Aluminiumbaendern, unter Schutzgas
DE1458546B1 (de) * 1962-12-26 1970-04-09 Nippert Electric Products Comp Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Halbleitertraegern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187811B (de) * 1962-02-26 1965-02-25 Holcroft & Co Ofen und Verfahren zum Gluehen und Kuehlen, insbesondere von Aluminiumbaendern, unter Schutzgas
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