DE698816C - Mit vorgewaermtem Wind betriebener Schachtofen, insbesondere Kupolofen - Google Patents

Mit vorgewaermtem Wind betriebener Schachtofen, insbesondere Kupolofen

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DE698816C
DE698816C DE1938O0023676 DEO0023676D DE698816C DE 698816 C DE698816 C DE 698816C DE 1938O0023676 DE1938O0023676 DE 1938O0023676 DE O0023676 D DEO0023676 D DE O0023676D DE 698816 C DE698816 C DE 698816C
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DE
Germany
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heat exchange
wind
furnace
wind box
nozzles
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Expired
Application number
DE1938O0023676
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English (en)
Inventor
Mario Olivo
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/22Arrangements of heat-exchange apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Mit vorgewärmtem Wind betriebener Schachtofen, insbesondere. Kupolofen Es ist bereits bekannt, den zum Betrieb von Schachtöfen, insbesondere von Kupolöfen, erforderlichen Wind dadurch vorzuwärmen, daß die heißen Ofengase des Ofens selbst zur rekuperativen Abgabe ihrer Wärme an den Ofenwind nutzbar gemacht werden. In all diesen l-älleii waren jedoch bisher umständliche und kostspielige Rekuperatoren erforderlich, welche verhältnismäßig viel Platz beanspruchten und dauernder Wartung bedurften.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gelingt es nun in überaus einfacher Weise, bei billigsten Anlagekosten. und geringstmöglicher Wartung Kupolöfen o. dgl. Schachtöfen dadurch mit vorgewärmtem bzw. heißem Wind zu betreiben, daß im Windkasten selbst mehrere über dein Ofenumfang verteilte, in den Windkasten vorn Ofeninnern aus hineinragende, das Ofenfutter durchsetzende hoble; insbesondere metallische Wärmeaustauschkörper angeordnet sind, deren Hohlräume einerseits mit dem Ofeninnern und andererseits untereinander durch eine im Windkasten angeordnete, von einem der Wärmeaustauschkörper ausgehende, etwa rund um den Ofen führende Wä rmeaustauschleitung in Verbindung stehen, wobei der in den Windkasten hineinragende ".Geil der Wärmeaustauschkörper vorzugsweise mit Rippen versehen ist.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Einrichtungen wird der Wind nicht mehr vor seinem Eintritt in den Windkasten in besonderen Aggregaten auf die gewünschte Temperatur erhitzt, sondern die Erhitzung des beispielsweise mit Rauintcniperatur in den Windkasten eintretenden Windes erfolgt durch die in den \\'iildl:asten vom Ofeninnern riiis hineinragenden Wärmeaustauschkörper in. \#,'indkastvn selbst. Hierdurch wird einerseits eine außerordentlich gute Wärmeübertragung bei geringstmöglichen Wärmeverlusten gewährleistet, ,während andererseits kein besonderer Raum für die Winderhitzung erforderlich ist und die ganze Einrichtung zur Vorwärmung des Windes außerordentlich vereinfacht wird.
  • Der Windkasten selbst kann in weiterer Ausbildung der Erfindung durch mindestens eine Scheidewand in mindestens zwei, vorzugsweise ringförmige Kästen unterteilt sein, von denen mindestens der eine die hohlen Wärmeaustauschkörper mit" der zu verbindenden Wärmeaustauschleitung enthält und an die Windzuleitung angeschlossen ist, während von dem anderen Kastenteil, welcher mit dem die Wärmekörper enthaltenden Kastenteil durch eine gegebenenfalls regelbare Öffnung in Verbindung steht, die Winddüsen in den Ofen führen. Dabei kann die Teilung des Windkastens durch eine etwa waagerechte Scheidewand erfolgen, wobei je nach den Ofenverhältnissen der die Wärmeaustauschkörper enthaltende Windkastenring unter oder auch über dem die Düsen enthaltenden Windkastenring angeordnet sein kann; die Teilung des Windkastens kann jedoch auch durch eine zylinderförmige, senkrechte oder auch anders ausgebildete Scheidewand bewerkstelligt werden. Die je aus einem einzigen Stück oder gegebenenfalls auch je aus mehreren Teilen bestehenden Wärmeaustauschkörper selbst liegen zweckmäßig in einer Horizontalebene und sind gleichmäßig über den Ofenumfang verteilt. Bei-etwa tangentialer Anordnung der Düsen sollen die Wärmeaustauschkörper etwa entgegengesetzt tangential hierzu angeordnet' sein, um den in die Wärmeaustauschkörper eindringenden heißen Ofengasen einen möglichst leichten Eintritt und einen möglichst reibungslosen Durchgang zu sichern.
  • Um den Wärmeaustausch innerhalb des Windkastens noch weiter zu verbessern, können erfindungsgemäß die im Windkasten liegenden rückwärtigen Enden der Wärmeaustauschkörper durch eine gleichfalls innerhalb des Rindkastens angeordnete Wiirineaustauschleitung miteinander in Verbindung stehen, durch welche die Hohlräume aller in einer Ebene liegenden Wärrneaustauschkörper, @-on einem derselben ausgehend, etwa rund um den Ofen führend miteinander verbunden sind. Die heißen Ofengase treten also aus dem Inneren der @1';irnieaustauschkörper in diese Wärineatistauschleitung ein und fließen in dieser Leitung, welche innerhalb des die 1\':irme@itistausclilciirlier enthaltenden Windkastenteiles angeordnet ist. etwa rund um den Ofen, wodurch sie ihre Wärme an den etwa im gleichen Sinne ini \\7indlcasten str«nienden Wind abgeben. Anschließend daran kann zwecks möglichst restloser Ausnutzung der Wärme diese Wärmeaustauschleitung vor Verlassen des Windkastens in weiterer Ausbildung der Erfindung in dem die Düsen enthaltenden Windkastenteil nochmals etwa rund um den Ofen herumgeführt sein. Die innerhalb des Windkastens vorzugsweise mit ihre Außenfläche und/oder Innenfläche vergrößernden, @zweclfientsprechend gestalteten und angeordneten Wärmeübertragungsrippen ausgerüstete Wärmeaustauschleitung kann dann in die freie Luft münden, sie kann jedoch auch an einen Saugzugventilator angeschlossen sein; ferner ist es auch möglich, diese Leitung an den Frischwinderzeuger derart anzuschließen, daß dem Frischwind die noch nicht restlos erkalteten Ofengase aus dieser Wärmeaustauschleitung beigemengt werden.
  • Bei Kupolöfen mit mehreren in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Düsenreihen kann in weiterer Ausbildung der Erfindung jeder Düsenreihe je eine Wärmeaustauschkörperreihe in einem besonderen Windkastenteil zugeordnet sein, wobei vorzugsweise jede Düsenreihe bzw. jeder einer Düsenreihe zugeordnete, die Wärmeaustauschkörper enthaltende Windkastenteil in an sich bekannter Weise durch je einen besonderen Winderzeuger für sich regelbar gespeist wird. Diese Ausführungsart bietet den bedeutungsvollen Vorteil, daß bei mehreren Düsenreiben nicht nur Winddruck und Windmenge in jeder Düsenreihe unabhängig von der oder den anderen Düsenreihen geregelt werden kann, sondern daß außer dieser Regelung auch noch eine Regelung der Temperatur des Windes jeder Düsenreihe für sich dadurch möglich ist, daß beispielsweise durch mehr oder weniger starke Ofengasbeaufschlagung des Inneren der Wärtnkörper der einen oder der anderen Düsenreihe bzw. durch mehr. oder weniger starke Drosselung der Ofengasströmung in der eine Wärineaustauschkörperreilie verbindenden Wärnieaustauschleitung die /u den einzelnen Düsenreihen gehörenden Wärmeaustauschkörperreihen verschieden stark beheizt werden.
  • Zu diesem Zweck können auch geniiiß der Erfindung die jeder Mirnieaustauschkörperreihc zugeordneten, etwa rund um den Ofen führenden Wärineaustatischleitungen miteinander durch eine oder auch mehrere gleichfalls im Windkasten liegende. mit Absperrgliedern ausgerüstete '\'erl)incluiigsleittttigeii verbunden sein.
  • \Veitei-liiti erstreckt sich die Erfindung noch darauf, daß bei mehreren in verschiedenen Höhenla-en anl;eordneten, gemeinsam von einem einzigen Winderzeuger gespeisten Dfsenreihen allen Düsen aller Düsenreihen 1 ein allen gemeinsamer, eine oder auch mehrere Wärmeaustauschkörperreihen enthaltender Windkastenteil zugeordnet ist, wobei die Düsen einer oder. auch die Düsen mehrerer Reihen für sich regelbar sein können.
  • Endlich ist noch (segeristand der Erfindung, daß der Außenmantel des Windkastens zwecks leichter Auswechselbarkeit der Wärmeau.statischkörper.:aus einzelnen leicht lösbaren, Vorzugsweise innen niit Asbest o. dgl. isolierten Teilen gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Kupolofen dargestellt, welcher zwei Düsenreiben besitzt, von denen jede von einem besonderen Winderzeuger gespeist wird und bei welchem jeder Düsenreibe ein die erfindungsgemäßen Wärmeaustauschkörper enthaltender ringförmiger\Vindkastenteil zugeordnet is°t.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Ofen; Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II, Abb. 3 ein solcher nach der Linie 111-11I der Abb. i.
  • Im Ofenfutter :2 des Kupolofens i sind in zwei Reihen untereinander metallische\\'ärmeaustauschkörper 3 bzw. .I angeordnet, wobei jede Reihe aus mehreren derartigen metallischen Wä rnieaustausclikörpern besteht, die vorzugsweise gleichmäßig über den Ofenumfang verteilt sind.
  • Diese Wärmeaustauschkörper 3 bzw. d., deren vorderes Ende etwas gegen das Ofenfutter 2 zurückspringt, um die Körper vor zu schneller Zerstörung zu schützen, ragen mit ihren hinteren Enden 31 bzw. .41 in den den Ofen unigebenden Windkasten 5 hinein. Dabei können die Wärmeaustauschkörper 3 bzw. 4 und ihre hinteren Enden 31 bzw. .1I aus einem Stück bestehen oder aus mehreren miteinander @-erbundenen Teilen gebildet sein. 1Die h,-iteren Enden 31 bzw. .I1 der Wärmeaustauschkörper sind Vorzugsweise mit deren Oberfläche vergrößernden Rippen 6 ausgerüstet.
  • Die Wärmeaustauschkörper sind hohl ausgebildet, und ihr Hohlraum steht mit (lern Ofeninnern in Verbindung.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Ofen i zwei Düsenreihen ; und 8, dementsprechend ist der Windkasten 5 durch eine waagerechte Scheidewand y i11 einen oberen Teil und einen unteren Teil getrennt, wobei jeder dieser beiden Teile durch einen besonderen Ventilator für sich gespeist wird.
  • Sowohl der obere als auch der untere Wincikastenteil ist wiederum je für sich durch eine Scheidewand 1 i bzw. 1= in zwei Teile geteilt, von denen jeweils der eine Teil 13 bzw. 131 die Wärinenustauschkörper 3 bzw. 4 ellthält, während jeweils von dein anderen Teil 14 bzw. 141 die \\-inddüsen ; bzw. 8 in den Ofen führen.
  • Die rückwärtigen Enden 31 bzw. .I1 der \Värmeaustauschkörper 3 bzw. d. sind jeweils an eine ringförmige, vorzugsweise finit Rippen ausgerüstete Wärnieaustauschleitting 15 bzw. 16 angeschlossen, die, von einem der Wärmeaustauschkörper ausgehend, innerhalb der Windkastenteile 13 bzw. 131 etwa rund um den Ofen führt, dann die Scheidewand i i bzw. 12 durchdringt und in dein Windkastenteil 14. bzw. 15 nochmals etwa rund um den Ofen herumgeht, bevor sie den Windkasten 5 endgültig verläßt.
  • Mithin gelangen die heißen Gase aus dem Ofeninnern durch die Wärmkörperreihen 3 bzw. 4 in die \Värmeaustauschleitung 15 bzw. 16, so daß infolge der hohen Temperatur der im Windkasten befindlichen rückwärtigen Enden 31 bzw. 4.1 der Wärmkörper und der gleichfalls im Windkasten befindlichen Wärmeaustauschleitungen eine hervorragende Vorwärmung .des Windes gewährleistet ist.
  • Der Wind für jede Düsenreihe tritt zunächst bei 1; bzw. 171 in die Windkastenteile 13 bzw. 131 ein, wobei durch ein senkrechtes Abschlußblech i8 dafür gesorgt ist, daß der Wind in . diesen Windkastenteilen zunächst erst einmal um den Ofen herumströmen muß, bevor er durch die gegebenenfalls regelbare Offnung i9 in der Scheidewand ii bzw. 12 in den Windkastenteil ld.bzw. 141 gelangen kann, von wo aus die Düsen ; und 8 in den Ofen führen.
  • Die Wärmeaustauschleitungen 15 und 16 können durch eine oder mehrere mit Absperrgliedern 21 ausgerüstete Leitungen 2o miteinander in Verbindung stehen, welche gleichfalls im Windkasten angeordnet sind. Hierdurch gelingt es, wahlweise die eine oder die andere der Leitungen 15 oder 16 stärker oder schwächer zu beheizen und dadurch die Höhe der Vorwärtnung des Windes in der oberen oder unteren Düsenreihe jeweils so zu gestalten, wie es der Ofengang und die Ofenverhältnisse erfordern.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die neue Vorrichtung auf Öfen finit drei oder mehr Düsenreihen anzuwenden und clie Einrichtung auch derart zu treffen, daß einer Düsenreihe kalter Wind zugefiilirt wird bzw. daß kalter \\'ind dein vorgewärmten Wind einer bzw. auch wahlweise einer anderen Düsenreilie zugesetzt wird.
  • Uni die \V:irineaustauschkörper 3 bzw. .I leicht auswechseln zu können, besteht der Mantel des \\'ilt(ll;;tstells ; aus möglichst leicht zu befestigenden und leicht zu lösenden Teilen, die innen finit Asbest o. dgl. isoliert sind.

Claims (1)

  1. PAT1:\TANSPRÜCHL:. i. .Mit vorgewärmtem Wind betriebener Schachtofen, insbesondere Kupolofen, dadurch gekennzeichnet, daß im Windkasten selbst mehrere über den Ofenumfang verteilte, in den Windkasten vom Ofeninnern aus hineinragende, das Ofenfutter durchsetzende hohle, insbesondere metallische Wärmeaustauschkörper (3, .4) angeordnet sind, deren Hohlräume einerseits mit dem Ofeninnern und andererseits untereinander durch eine im Windkasten angeordnete, von einem der Wärmeaustauschkörper ausgehende, etwa rund um den Ofen führende Wärmeäustauschleitung (15, 16) in Verbindung stehen, wobei der in den- Windkasten hineinragende Teil der Wärmeaustauschkörper vorzugsweise mit Rippen versehen ist. z. Schachtofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Windkasten durch mindestens eine Scheidewand in mindestens zwei, vorzugsweise ringförmige Kästen unterteilt ist, von denen mindestens der eine die hohlen Wärmeaustauschl.örper mit der zu verbindenden NYärmeaustauschleitung enthält und an die Windzuleitung angeschlossen ist, während von dem anderen, durch eine gegebenenfalls regelbare öffnung mit diesem Kastenteil in Verbindung stehenden Kastenteil die Winddüsen ausgehen. 3. Schachtofen nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß bei tangentialerRichtung der Winddüsen die Wärmeaustauschkörper entgegengesetzt tangential hierzu angeordnet sind. 4. Schachtofen nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wärmeaustauschkörper verbindende, etwa rund um den Ofen führende Wärmeaustauschleitung vor Verlassen des Windkastens in dem die Düsen enthaltenden Windkastenteil nochmals etwa rund tun den Ofen herumgeführt ist. 5. Schachtofen nach Anspruch t bis mit mehreren in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Düsenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenreihe Wärmeaustauschkörper zugeordnet sind, wobei vorzugsweise jede Düsenreihe bzw. der jeder Düsenreihe zugeordnete, die Wärmeaustauschkörper enthaltende Windkastenteil durch j e einen besonderen Winderzeuger je für sich regelbar gespeist wird. 6. Schachtofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Wärmeaustauschkörperreihezugeordneten, etwa rund um den Ofen führenden Wärmeaustauschleitungen miteinander durch eine oder auch mehrere gleichfalls im Windlasten liegende, mit Absperrorganen ausgerüstete Verbindungsleitungen verbunden sind. ;. Schachtofen nach Anspruch i bis 5 mit mehreren in verschiedenen Höhenlagen angeordneten, gemeinsam von einem Winderzeuger gespeisten Düsenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß allen Düsenreihen mindestens ein allen gemeinsamer, Wärmeaustauschkörper enthaltenderWindkastenteil zugeordnet ist. -8. Schachtofen nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel des Windkastens zwecks leichter Auswechselbarkeit der Wärmeaustauschkörper aus einzelnen leicht lösbaren, vorzugsweise innen mit Asbest o. dgl. isolierten Segmenten gebildet wird.
DE1938O0023676 1938-07-10 1938-07-10 Mit vorgewaermtem Wind betriebener Schachtofen, insbesondere Kupolofen Expired DE698816C (de)

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DE1938O0023676 DE698816C (de) 1938-07-10 1938-07-10 Mit vorgewaermtem Wind betriebener Schachtofen, insbesondere Kupolofen
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DE (1) DE698816C (de)
GB (1) GB530999A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960374C (de) * 1951-08-29 1957-04-04 Steinmueller Gmbh L & C Rekuperator, insbesondere fuer Kupoloefen
DE973576C (de) * 1944-02-27 1960-03-31 Ver Economiser Werke G M B H Kupolofenanlage, bei welcher fuer zwei vorzugsweise wechselweise betriebene Kupoloefen eine beiden OEfen gemeinsame rekuperative Winderhitzeranlage vorgesehen ist
DE1131363B (de) * 1958-11-15 1962-06-14 Strico Ges Fuer Metallurg Kupolofen mit Sammelgefaess fuer Eisen und Schlacke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973576C (de) * 1944-02-27 1960-03-31 Ver Economiser Werke G M B H Kupolofenanlage, bei welcher fuer zwei vorzugsweise wechselweise betriebene Kupoloefen eine beiden OEfen gemeinsame rekuperative Winderhitzeranlage vorgesehen ist
DE960374C (de) * 1951-08-29 1957-04-04 Steinmueller Gmbh L & C Rekuperator, insbesondere fuer Kupoloefen
DE1131363B (de) * 1958-11-15 1962-06-14 Strico Ges Fuer Metallurg Kupolofen mit Sammelgefaess fuer Eisen und Schlacke

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GB530999A (en) 1940-12-27

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