DE876036C - Photomechanisches Farben-Korrektur-Geraet - Google Patents

Photomechanisches Farben-Korrektur-Geraet

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DE876036C
DE876036C DET1218A DET0001218A DE876036C DE 876036 C DE876036 C DE 876036C DE T1218 A DET1218 A DE T1218A DE T0001218 A DET0001218 A DE T0001218A DE 876036 C DE876036 C DE 876036C
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DE
Germany
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camera
correction
color
photographic
complementary
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Expired
Application number
DET1218A
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English (en)
Inventor
Willy Thiele
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means

Description

  • Photomechanisches Farben-Korrektur-Gerät Die Wiedergabe des farbigen Objektes in einem der bekannten photographischen oder photomechanischen Mehrfarbendruckverfahren bedingt die Zerlegung :der Mischfarbe in die drei Grund- oder Teilfarben Gelb, Rot und Blau durch den photographischen Farbenauszug.
  • Die Spaltung der Mischfarbe in .den prozentualen Anteil der Teilfarben in der photographischen Aufnähme hängt von der Farbenempfindlichkeit der photographischen Emulsion und von den komplementären Farbfiltern Violett, Grün. und Orange ab. Diesem photographischen Teilungsprozeß der Mischfarbe in die drei Grundfarben haften noch Unvollkommenheiten an, d. h. in den Teilfarben sind immer noch Restteile der komplementären Farben vorhanden., die eine Korrektur notwendig machen. Weiterhin besitzen die Druckfarben zur Herstellung des farbigen Papierbildes für die photomechanischen Druckverfahren zur Wiedergabe des natürlichen farbigen Objektes nicht diese Reinheit, ,die erforderlich ist, um mit dem Übereinanderdrucken der drei Teilfarben die natürlichen Farben zu erreichen.
  • Diese hier kurz angeführten Unvollkommenheiten und die absolut grundlegenden Voraussetzungen sind immer an eine Korrektur gebunden, die bisher manuell durchgeführt wurde. Die manuelle Korrektur erfordert von dem Farbenretuscheur ein feines Farbenempfinden, viel Übung und ist eine mühevolle Arbeit. Diese schwierige und viel Zeit in Anspruch nehmende Aufgabe und .die oft erforderlichen Abdeckarbeiten veranlaßten die Fachwelt, Mittel und Wege zu finden, dieses notwendige Übel durch eine mechanische Korrektur zu ersetzen. Eine Menge photömechanischer Korrekturmethoden und -verfahren wurden in den letzten Jahren entwickelt und bekannt; aus denen sich in der Praxis diejenigen bewährten, welche auf dem Projektionsprinzip beruhen.
  • Die Farbenkorrektur richtet sich hauptsächlich ' auf Ausschaltung :des komplementären Farbüberschusses und auf Berichtigung der Gradationskurve für dass einzelne Wiedergabeverfahren zur Herstellung des positiven farbigen Papierbildes. Dies wird dadurch erreicht, daß von den Teilfarbennegativen je ein Diapositiv anzufertigen ist, in denen,der komplementäre Farbüberschuß besonders in Erscheinung tritt und von diesem die Gradationskurve entsprechend beeinflußt werden kann. Diese Diapositive-sind maßgebend für die photomechanische Farbenkorrektur bzw. für das komplementäre Teilfarbennegativ, Diapositiv oder das positive farbige Papierbild'.. Wird von ,dem Teilfarbennegativ ein farbiges positives Papierbild angefertigt und das komplementäre Diapositiv wird von der Lichtduelle auf das Teilfarbennegativ bzw. auf die lichtempfindliche photographische Schicht projiziert, so ist das Lichtbündel durch Idas komplementäre Diapositiv graduiert. Voraussetzung zu diesem Vorgang ist, @daß die Projektion der komplementären Teilfarbennegative oder Diapositive registerhaltig vorgenommen werden kann, wenn ein brauchbares Ergebnis erreicht werden soll. In der Praxis hat sich weiter gezeigt, däß verschieden graduierte Lichtmengen erforderlich sind, um eine weitgehende Farbenkorrektur zu erzielen.
  • Nach der Erfindung werden die Originalteil farbennegative sowie die komplementären Teilfarbendiapositive registerhaltig aufgenommen. Dies wird .dadurch erreicht, daß die Aufnahme- und Projektionskassetten für die Original- und komplementären photographischenBildschichten und die photographische Bildschichtebene in ein identisches Anlagesystem eingeordnet sind, so daß mit Sicherheit verschiedene Belichtungen durch die komplementären photographischen Teilfarbenkorrekturplatten bzw. graduierte Lichtmengen auch wechselseitig registerhaltig -durch die Teilfarbennegative oder Diapositive auf die lichtempfindliche photographische Schicht einwirken können. Mit dieser Einrichtung und ,dem Gerät ist gleichzeitig die Möglichkeit zur Vergrößerung, Verkleinerung und Entzerrung in,der optischen Achse ,der positiven, negativen und diapositiven photographischen Bildebene .gegeben: In,den Zeichnungen ist eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens an einem Gerät und seinen Einrichtungen beispielsweise dargestellt und erläutert.
  • Abb. 1 zeig,das registerhaltige Anlagesystem fürphotographische Bildschichtebenen in den Aufnahme; Projektions- und Korrekturkassetten und in den Kassetten selbst.
  • Die Aufnahme- und Korrektur- bzw. Projektionskassetten sind mit einem speziellen identischen Anlagesystem ausgestattet, womit die registerhaltige Anlage des -photographischen Materials erreicht wird. Diese besteht darin, daß das photographische Material an drei Punkten angelagert ring durch speziell druckfedernde Kniehebel an diese drei Punkte angepreßt wird. Gleichzeitig wird die photographische Schicht mit vier Blattfedern an die Auflagefläche angepreßt; Abb. 2 bis 4 zeigen das Gerät selbst, und zwar Abb. 2 zeigt,das Gerät mit Hilfsgeräten und Einrichtungen in Ansicht; Abb. 3 zeigt in Draufsicht das Gerät nach Abb. für die Reproduktion eines transparenten Farbenfilms; Abb. 4 zeigt Draufsicht des Gerätes nach Abb. 2 bei Reproduktion eines positiven farbigen Originals zur Herstellung einer seitenrichtigen Aufnahme für das Halbton- oder Rasterverfahren mit der photomechanischen Korrektur verschiedener Farbtonwerte, bei Überdeckung frei stehender Bildteile, bei Einbelichtung negativer Schriften öder sonstiger Zeichen u. ä.
  • Nach .den Abb. 2, 3 und 4 ist ein Schwingstativ 300 vorgesehen, bestehend aus zwei horizontal nebeneinander und quer verbundenen parallel laufenden Stahlschienen, auf denen,das Gerät und,die dazu erforderlichen Hilfsgeräte auf einer Erschütterung absorbierenden Vierpunktauflage beweglich sind.
  • Das Hauptgerät besteht aus einer Grundplatte 3o1, einem Hauptsupport 302, einem Zwisdhensupport 303, einem Quersupport 304, Kamerastützen 305 und 3o6, dem Kameragehäuse 307, der Aufnahmekassette 308 mit dem diffusen Lichtrückstrahler Sog, dem Vorsupport 310, .der Objektivstandarte 31T, einem Lederbalgen 3z2. Hilfsgeräte sind die Kompendiumkamera 3z3 mit den Laufschienen 314 und .der Aufnahme- und Projektionskassette 315, das Lichtgehäuse 316 für diffuses, 3:16d, und gerichtetes Licht 316b, ein Originalbildhalter 317 mit den dazu entsprechenden Belichtungseinrichtungen 318.
  • Die Grundplatte 301, auf Rädern parallel zu den Stativschienen 300 laufend, ist zur Blockierung mit Bremsbacken versehen. In Längsrichtung der Grundplatte 301 Befinden sich eine Gewinde- und eine Nutspindel. Für ' die Kompendiumkamera 313 sind zwei durchgehende Trägerschienen 314 mit Zahnstangen versehen und auf Rollen beweglich.
  • Auf der Grundplatte 301 ist der Hauptsupport 302 mit einem Gewindemutterschloß zu der Gewindespindel in der Längsrichtung,der Grundplatte beweglich. An der Oberfläche sind zwei parallel laufende Zahnstangen vorgesehen. Der Zwischensupport 303 mit einem Zahnradgetriebe zu den Zahnstangen auf dem Hauptsupport 302 ist für die Feineinstellung der optischen Brennweite bestimmt und hat nach der Oberfläche eine Schwalbenschwanzführung zu :dem Quersupport 3o4, der durch eine Gewindespindel beweglich geführt wird und zur seitlichen Registereinstellung der in der Aufnahmekassette 3o8 befindlichen pliotögraphisehen Bildebene dient.
  • Auf dem Quersupport 304 sind die Kameragehäusestützen 305 und 3o6 so angebracht, daß das Kameragehäuse 307 in der optischen Mitte geschwenkt werden kann, wie es zur Entzerrung des Mattscheibenbildes bzw. zur registerhaltigen Anlage in der Aufnahmekassette 308 notwendig ist.
  • Der Vorsupport 31o als Träger für die Objektivstandarte 3ii ist mit einem Gewindemutterschloß zu der Gewindespindel in der Längsrichtung der Grundplatte 301 beweglich. Die Objektivstandarte 311 ist mit einer Hoch- und Tiefverstellung der Objektive ausgerüstet, die durch eine Nutspindel von der Mattscheibe aus zu bedienen ist. Ein Lederbalgen 3i2 verbindet das Kameragehäuse 307 mit der Objektivstandarte 311.
  • Die in der Grundplatte 3oi parallel laufenden Schienen, mit Zahnstangen versehen, sind Träger der Kompendiumkamera 3i3. Sie werden von. dem Zahnradgetriebe in der Objektivstandarte 3 i i bewegt und dienen zur Einstellung der optischen Brennweite. In der Kompendiumkamera 313 befindet sich eine Drehscheibe für die Aufnahme- und Projektionskassette 315, welche mit einer Gradeinstellung versehen ist und für den Farbenauszug zu einem Viereckraster dient. Gleichzeitig ist an der Drehscheibe eine Mikroeinstellung zum Einpassen für die Farbenkorrektur von . der Projektionskassette zur Aufnahmekassette angebracht. Die Kompendiumkamera 313 ist durch einen Lederbalgen in Verbindung mit einer Sonnenblende zu dem Objektiv bzw. der Objektivstandarte verbunden.
  • Das Lichtgehäuse 316 für Kondensorlicht zur Durchleuchtung des transparenten Farbfilms in der Projektionskassette 315 an der Kompendiumkamera 313 ist auf den Stativschienen 300 zu blockieren. Es ist auf Rädern unabhängig von dem Gerät beweglich und bequem von den Schienen zu entfernen. Gleichzeitig ist das Lichtgehäuse 316 für diffuses Licht 316a eingerichtet, so daß an Stelle des Kondensors ein Negativ oder Diapositiv zur Reproduktion oder Projektion in die Aufnahmekassette 308 Verwendung finden kann.
  • Das Lichtgehäuse und der Kondensor sind besonders luftgekühlt, wodurch eine maßliche Veränderung des photographischen Materials verhindert wird.
  • Die Reproduktion des positiven farbigen Originals wird .durch den Originalbildhalter 317 mit der entsprechenden Einrichtung 318 vorgenommen, und zwar indem das positive farbige Original zwischen eine Spiegelglasplatte und eine federnde Preßplatte oder durch eine Gummidecke mittels pneumatischer Ansaugung plan gespannt wird. Der Bildhalterrähmen ist schwenkbar von der vertikalen in die horizontale Lage eingerichtet, so daß das Einlegen des Originals bequem vorgenommen werden kann. Der Originalbildhalter 317 und die Grundplatte 301 sind miteinander durch eine Welle gemeinsam horizontal drehbar verbunden zu seitenrichtigen Aufnähmen; wobei der Strahlengang über Spiegel oder durch Prisma geführt wird, wie Abb. q. .darstellt. Bei der Herstellung seitenrichtiger Aufnähmen sind nach Parallelstellung der Kamera zum Originalbildhalter beide durch die Welle gekuppelt und werden gleichzeitig und in der gleichen Richtung durch das Mattscheibenbild kontrolliert, zum rechten Winkel gedreht. Hierbei kann gleichzeitig eine Korrektur von der Kompendiumkamera bzw. der Korrekturkassette 315 aus durch Benutzung eines zweiten Objektivs vorgenommen werden, ohne die bei der vorangegangenen Aufnähme bestehenden Einstellungen.zu verändern.
  • Im vorstehenden Beispiel ist eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt. Es ist selbstverstänlich, daß die Ausgestaltung des Gerätes und seiner Hilfsgeräte auch in anderen Ausführungsformen erfolgen kann, auch unter Benutzung von an sich bekannten Einrichtungen anderer Reproduktionskameras.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur photomechanischen Herstellung eines registerhaltigen farbwertrichtigen negativen, diapositiven oder positiven Bildes durch Ausschaltung des komplementären Farbüberschusses und Berichtigung der Gradationskurve für das einzelne Wiedergabeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Projektionskorrekturkassetten für die Original-und komplementären photographischen Bildschichten und die photographische Bildschichtebene in ein identisches Anlagesystem eingeordnet sind.
  2. 2. Anlagesystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem identischen Punktsystem eingeordneten Kassetten ein federndes Kniehebelsystem für die registerhaltige Anlage der photographischen Schichtträger aufweisen.
  3. 3. Anlagesystem nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einbelichtung bzw. Korrektur im Vorgrößerungs- oder Verkleinerungsmaßstab bei gleichzeitiger Anwendung der Kornpendiumkamera und der Aufnahmekamera ein zweites Objektiv angebracht ist. ,I. Gerät nach Anspruch i bis 3 zwecks Herstellung seitenric'htigerAufnähmen,dadurch gekennzeichnet, daß nach. Parallelstellung der Kamera zum Vorlagenhalter- beide gleichzeitig und in der gleichen Richtung, durch eine Welle gekuppelt, zum rechten Winkeldrehbar angeordnet sind.
DET1218A 1950-06-08 1950-06-08 Photomechanisches Farben-Korrektur-Geraet Expired DE876036C (de)

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