DE874873C - Herstellung von Bauelementen - Google Patents
Herstellung von BauelementenInfo
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Description
- Herstellung von Bauelementen Es ist bekannt, organische Faserstoffe, z. B. Sägespäne, mit Mörtelbildnern, z. B. Zement, zu Bauelementen zu verbinden, um deren Gewicht zu verringern und deren Isolierfähigkeit gegen Wärme und Schall zu erhöhen; doch erscheint diese Aufgabe noch nicht befriedigend gelöst, was insofern begreiflich ist, als es sich um die Verbindung von ,Stoffen mit sehr verschiedenen Eigenschaften handelt. Derartige Gemenge müssen zwecks Herstellung von Bausteinen entweder gegossen oder in breiigem Zustand- in: die Formen gestrichen werden, da es nur auf diese Weise gelingt, Sägespäne in der Masse zu halten. Je mehr organische Stoffe das Gemenge enthält, desto mehr macht sich deren Elastizität bemerkbar, zu der noch die Polsterwirkung der Lufteinschlüsse hinzukommt, die dem Zusammenhalt der Teilchen entgegenarbeitet. Bei erdfeuchten Gemengen muß diese Elastizität durch hohen Druck überwunden, werden, der die Lufteinschlüsse verringert, aber so lange aufrechterhalten werden muß, bis der Mörtel genügend erhärtet ist, um dem Ausdehnungsbestreben der elastischen Teilchen entgegenwirken zu können. Andernfalls würde die Endform des sich wiederum ausdehnenden Formlings und dessen Festigkeit unkontrollierbar sein. Derart lange Druckeinwirkung erfordert eine große Anzahl von Formen und verteuert die Arbeitsweise, so daß sie für Massenerzeugung weniger geeignet ist. Ein weiterer Nachteil aller bekannten Verfahren zur Herstellung von Bauelementen unter Verwendung von Sägespänen ist die ungleiche Verteilung in der Form, die insbesondere in den Wandungen von hohlen Bauelementen auftritt und auch durch Druck nicht behoben werden kann. Wenn man möglichst naß arbeitet, wird dieser Nachteil wohl verringert, doch wird die Arbeitsweise insofern beeinträchtigt, .da man nicht sofort ausformen 'kann. Bauelemente höherer Festigkeit, also insbesondere Mauersteine, können unter diesen Umständen nur mit Gemengen hergestellt werden, in denen der Anteil an organischen Stoffen geringer ist; der Zweck der Verwendüngdieser Stoffe, nämlich Verringerung des Gewichtes des Formlings und Erhöhungseiner Isolierfähigkeit gegen Wärme, könnte infolgedessen nicht in ausreichendem Maße erreicht werden.
- Eingehende Versuche mit Gemena n aus stückigen organischen Faserstoffen, wie vorzugsweise groben Sägespänen und Zement, haben ergeben, daß die Aufgäbe; .damit .genügend feste und gleichzeitig leichte und gut isolierende Fürmfinge in Massenerzeugung rasch und mit geringem Aufwand an Mörtelbildnern, also wirtschaftlich herzustellen, unter Anwendung von Druck nicht gelöst werden kann, daß dies aber gelingt, wenn ein solches Gemenge in feuchtem Zustand einem bei der Erzeugung von Bauelementen an sich bekannten Verfahren unterworfen wird, nämlich .dem Rütteln mittels Vibratoren. Bisher wurden Rüttelverfahren nur bei Gemengen angewendet, die neben dem Mörtelbildner nur unelastisches, sogenanntes totes Material; wie Sand, Kies, Splitt usw., enthalten. Daß ein Rüttelvorgang bei der Herstellung von Formlingen unter Verwendung von organischen Füllstoffen mit irgendeinem Erfolg - angewendet werden kann" ist überraschend,, @da nur erwartet werden kann, daß diese Stoffe wegen ihres verhältnismäßig gefingen Gewichtes und ihrer Elastizität auf das Rütteln höchstens im negativen Sinn reagieren, nämlich durch Hochspringen, statt sich zu setzen. Dieses eine Verdichtung der Masse hindernde Bestreiben leichter Holzteilchen findet nach den angestellten Versuchen eine Grenze, wenn das Gewicht derselben zuzüglich des. Gewichtes der sie umhüllenden Mörtelschicht und der Haftwirkung der Teilehen untereinander die Vibrationastöße nicht mehr im erwähnten Sinn einer fortwährenden Auflockerung der Masse zur Wirkung kommen lassen. Unter dieser Voraussetzung wird die Wirkung der Rüttelbewegung positiv mit dem Erfindungszweck entsprechenden günstigen Begle@iterscheinüngen. Die mit dem sie-umhüllenden-Mörtel zu einrem feuchten Gemenge vereinigten stückigen organischen Stoffe, z. B. 'Sägespäne, erfahren 'bei dem Rütteln eine mehr oder weniger starkeGleichrichtung und wachsen zu einem Gerüst zusammen, das nach Beendigung dem üblicherweise nach einigen Sekunden dauernden Rütteln seine Gestalt bzhält. Die Mörtelhüllen der Späne fließen an den Berührungsstellen der letzteren zusammen und bilden nach dem Erhärten. .gewissermaßen die Knoten, des Gerüstes, :dessen Festigkeit somit durch die Widerstand'sfähig',keit der Späne und der Mörtelknoten- bestimmt ist und durch die Größe und Form der Späne sowie durch Art und Menge des aufgewendeten Mörtels. beeinfiußt werden kann:. In jedem Fall weisen die Formlinge wesentlich größere Hohlräume auf ,als Preßlinge, ohne daß eingeschlossene Luftpolster vorhanden sind, die eine Formänderung bedingen könnten. Die Größe der Hohlräume kann außer durch die Abmessungen der Späne auch durch Beimischung feinerer Holzteilchen verringert werden, wobei staubfeines Material zweckmäßig ausgeschlossen bleibt.
- Für das Verfahren gemäß der Erfindung stehen Sägespäne meist in unbeschränkter Menge als billigster Abfallstoff zur Verfügung. Die im Sinn der Erfindung bevorzugten groben Späne liefern die Kreissägen in wechselnden Stärken von einigen Millimetern und Längen bis zu einem Vielfachen der Stärke. Als obere Begrenzung der Länge, die noch brauchbare Ergebnisse zuläßt, können ungefähr 30 mm angenommen werden. Die Dicke der Splitter kann in: weiten Grenzen schwanIceri. Bei Verwendung kürzerer Späne kann auf den Zusatz kleinkörniger Späne, die den Vexbrauch an Bindemitteln etwas erhöhen:, verzichtet werden. Je länger die Späne sind, desto eher ist ein Zusatz feinerer Späne von Vorteil.
- Wenn sich das Gemenge beim Rütteln in den tieferen Schichten des Formlings, wie dies meist der Fall ist, stärker setzt als in den -höheren, können diese Schichten ebenso stark verdichtet werden, indem das Rüttelverfahren in an sich. bekannter Weise mit einer leichten Druck- oder Schliagwirkung kombiniert wird, die während oder nach. dem Rütteln zur Geltung kommen kann.
- Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung können rasch und billig H1ohlsteine, Platten, Wanddielen., Ausfachsteine u. dgl. von geringem spezifischem Gewicht in beliebigen desselben erzeugt werden. Bei Verwendung solcher Bauelemente für Zwischenwände oder als Schalung für Betonfüllurig kommt ihre 'hohe Isolierfähigkeit und Nagelbarkeit vorteilhaft zur Wirkung. In Verbindung mit Gußbeton, sei es im Skelett- oder Massivbau, bieten sie alle Möglichkeiten für die Anwendung neuzeitlicher Baumethoden bei erheblich verringerten Baukosten:. Insbesondere ,auf .dem flachen Lande, wo in Sägewerften sehr große Mengen von Sägespänen anfallen, 'kann das Verfahren gemäß der Erfindung eine Umwälzung in den Baumethoden mit sieh bringen, da die derart hergestellten Bauelemente ideale Sdhalu.ngssteine für Massivwände darstellen,. die gegebenenfalls auch auf der Blaustelle hergestellt werden können und die 'bisher notwendigen Aufwendungen ifür die Errichtung von Schalungen ersparen lassen. Der bei genügender Festigkeit große Anteil an= billigstem Abfallstoff, der geringe Aufwand an Mörtel und die nur Sekunden währende Rüttelarbeit setzen die Gestehungskosten: der Bauelemente fü'hl'bar 'herab. Dieser Erfolg konnte dadurch erzielt werden; daß ein einer innigen Verbindung mit einem Mörtelbildner widerstrebendes Material durch Auswahl der Korngröße und neuartige Behandlung zur wirtschaftlichen Bildung von Verbundkörpern befähigt wurde.
- Während das Raumgewicht für Wandhohls.teine nach derzeitigen Vorschriften für Naturbimsstein mit o,ß, für Hüttenibimsbeton mit i,o, für Schlackenbeton mit 1,2 und für Ziegelsplittbeton mixt 1,3 t/ms festgesetzt ist, können diese Werte hei noch ausreichender Festigkeit des Formlingsr und höherer Isolierfähigkeit erheblich unterschritten werden.. Ein Raumgewicht von 0,4 t/mg bildet noch nicht dlie untere Grenze. Durch Wahl des Mengenverhältnisses zwischen. Mörtel- und Holzanteil; Wahl des Verhältnisses zwischen der Menge grober und .feiner Späne sowie Art der Verdichtung beim Rütteln und gegebenenfalls einem Zusatz mineralischer Füllstoffe kann dem Erzeugnis jedes gewünschte Raumgewicht und damit jede vorgeschriebene Isolierfähigkeit gegeben werden.
- Die Bedeutung des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigt sich darin, daß ein Ziegelsplitthöhllstein des normalen Formats 14 bis 15 kg, ein gleichartiger Hohlstein gemäß der Erfindung, der unter Verwendung grober Holzspäne im Rüttelverfahren hergestellt ist, nur 5,5 kg wiegt, wobei das Verhältnis Zement zu Holz 2 : i Gewichtsteile oder i :3 Raumteile beträgt. Die Gewichtsverminderung wirkt sich insbesondere bei Großformatsteinen aus, die dadurch 'handlich werden. Die im vorstehenden der Einfachheit 'halber verwendeten Bezeichnungen Zement und Sägespäne umfassen naturgemäß alle äquivalenten Mörtelbildner und organischen Faserstoffe.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus stückigen organischen Faserstoffen,, insbesondere Sägespänen, und Mörtelbildnern, dadurch gekennzeichnet, daß ein feuchtes Gemenge aus, diesen Stoffen durch Rütteln mittels Vibratoren verdichtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß grobe Holzsplitter verwendet werden, deren Länge 30 mm nichtwesentlich übersteigt.
- 3. Verfahren, nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den groben Holzsplittern feinere Sägespäne mit Ausschluß staubfeiner Teilchen verwendet werden. q.. Verfä'hren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelverfahren in an sich bekannter Weise mit Druck- oder Schlagwirkung kombiniert wird.
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AT874873X | 1950-04-01 |
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DEST3196A Expired DE874873C (de) | 1950-04-01 | 1951-03-23 | Herstellung von Bauelementen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE874873C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2652030A1 (fr) * | 1989-09-15 | 1991-03-22 | Cazauba Christian | Procede de reconstitution de bois tres ancien, voire d'aspect vermoulu et son application. |
-
1951
- 1951-03-23 DE DEST3196A patent/DE874873C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2652030A1 (fr) * | 1989-09-15 | 1991-03-22 | Cazauba Christian | Procede de reconstitution de bois tres ancien, voire d'aspect vermoulu et son application. |
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