DE874841C - Probenehmer - Google Patents

Probenehmer

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DE874841C
DE874841C DEN2984A DEN0002984A DE874841C DE 874841 C DE874841 C DE 874841C DE N2984 A DEN2984 A DE N2984A DE N0002984 A DEN0002984 A DE N0002984A DE 874841 C DE874841 C DE 874841C
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DE
Germany
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scoop
opening
beak
arm
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Expired
Application number
DEN2984A
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English (en)
Inventor
Jan Visman
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NIEDERLAENDISCHE STAAT
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Probenehmer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die bei gekörnten Materialien ungleichartiger Beschaffenheit, wie z. B. Kohle, Erzen u. dgl., die Entnahme von Proben ermöglicht.
  • Die erwähnten Materialien bestehen aus Stüickchen oder Körnern wechselnder Größe und Zusammensetzung, z. B. Kohlepartikeln oder aber -hochwertigem Erz einerseits, und Berge bzw. wertloser Gangart anderseits.
  • Es werden, um eine Einsicht in deren Eigen schaften, z. B. ihre Zusammensetzung zu erlangen, derartigen Produkten üblicherweise Proben entnommen, die dann nachträglich analysiert werden.
  • Bei diesen Materialien wird häufig die Probenahme in der Weise erledigt, daß man von einem Strom des Materials in regelmäßigen Zeitabständen einen Teil des Materials, die sog. Teilprobe, abtrennt.
  • Indem man eine Anzahl dieser Proben zusammenfügt, ergibt sich eine Gesamtprobe, die sodann homogenisiert und in der üblichen Weise zu der namentlich zur Analysierung vorgesehenenAnalysenprobe geringen Gewichts reduziert-wird.
  • Das nicht einheitliche Material, dem die Proben entnommen werden sollen, neigt, wenn es sich in Bewegung befindet, d. h. wenn sich die Partikel gegeneinander frei bewegen können, zur Entmischung. Dies geschieht z.B., falls die Beförderung mittels eines Transportbands erfolgt, auf dem Transportband, oder falls das Material von dessen ,sEnde herunterfällt oder die Beförderung unter Verwendung einer Rinne oder eines Rohrs erfolgt und das verwendete Transportmittel in diesem Fall eine schräge Stellung einnimmt, beim Ablaufen des Materials vom Transportmittel.
  • Dem Anschein nach sind, wohl unter der Berücksichtigung dieser Tatsache, bekannte selbsttätige Probenehmer derart konstruiert worden, daß dem Materinlstrom bei Durchführung der Probenahme transversal zur Stromrichtung in regelmäßigen Zeitabständen parallel verlaufende Schnitte entnommen werden. Die diesen Schnitten entsprechenden Teilmassen haben eine gewisse Mächtigkeit, die durch die Breite des Schöpfgefäßes des Probenehmers bedingt ist; ihre Abhebung erfolgt nach dem VoIlquerschnitt der Materialmasse, dem die Proben zu entnehmen sind, d. h. über die volle Breite des Transportbands.
  • Im Fall eines breiten Materialstroms, was häufig bei Massenprodukten zutrifft, stellt sich die Menge jeder einzelnen Teilprobe als recht groß heraus. Die durch Zusammenfiigen einer Anzahl Teilproben erhaltene Gesamtprobe wird in diesem Fall überaus umfangreich und insbesondere stellt sich ihre Verarbeitung zur iiblichen Analysenprobe als schwierig heraus.
  • Die größere Genauigkeit, mit der man in Anbetracht des großen Umfanges der Gesamtprobe rechnen dürfte, wird außerdem durch Fehler, die im Verlauf der Aufteilung der Gesamtprobe und deren Verarbeitung zur Analysenprobe eintreten können, zunichte gemacht. Die Entnahme relativ großer Teilproben, für die Steinkohle ist z. B. 1/2 bis 2 kg angegeben, war bisher mit den allgemein angewandtenVorschriften im Einklang; es wurde ein gewisser Zusammenhang zwischen indem zu wählenden Gewicht der Teilprobe und der Korngröße des Materials, dem die Probe zu entnehmen war, angenommen, und zwar derart, daß das Gewicht der Teilprobe in lbs (I lb = 0,454 kg) zumindest zweimal dem Durchmesser in inches (I inch = 2,54 cm), der gröbsten Körner gleichkommen mußte (vgl. British Standards Institution Nr.735 bis 1944, 5.9, Tab. I a) .
  • Es wurde, was mit dieser seit langem gehegten Auffassung völlig im Widerspruch steht, nun nachgewiesen, daß bei der Probenahme eine größere Genauigkeit erzielt wird, wenn man eine größere Zahl Proben kleineren Umfangs zieht; das Gewicht der Teilprobe braucht nur wenige Vielfache des Gewichts des gröbsten Korns zu betragen. Auch ist es nicht notwendig, daß die Teilprobe einen ganz der vollen Breite des Materialstroms, -und zwar transversal zu dessen Stromrichtung, entnommenen Materialschnitt darstellt, sondern sie kann ein Bruchteil dieser Schnitte sein, wenn nur eine genügend große Zahl Teilproben gezogen wird; indem man eine Mehrfachentnahme von Teilproben in dieser Weise vornimmt, wird die Möglichkeit herbeigeführt, ein getreues Bild des im Materialstrom befindlichen Gutes zu erhalten (vgl. Dr. J. Visman »Sampling of Coal and Washery Products«, Transactions World Power Conference 1947, Vol. II, blz. 430 bis 44I) Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf einen Probenehmer, bei dessen Verwendung der sonst bei Anwendung ulblicher Probenehmer eintretende Nachteil, nämlich, daß das Gewicht der mit jenen Probenehmern gezogenen Teilproben gewöhnlich viele Male griißer-ist als das zulässige Mindestgewicht, unterbunden wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen, mit einem Schöpfgefäß von besonderer Form versehenen Vorrichtung erfolgt die Probenahme nicht derart, daß die Proben dem Materialstrom über dessen volle Breite entnommen werden, sondern es werden die Proben, und zwar eine größere Anzahl, dem Kern des Materialstroms entnommen.
  • Dlas Schöpfgefäß kann an einem Arm befestigt werden, dem durch einen mit einem Zeitrelais und eine tJbertragungsvorrichtung ausgerüsteten Elektromotor eine in gewissen Zeitabständen einsetzende Bewegung erteilt wird, die bewirkt, daß das Schöpfgefäß sich durch die Masse des Materials, dem die Proben zu entnehmen sind, hindurcharbeitet.
  • Die dem Schöpfgefäß gegebene Form bewirkt, daß es bei seinem Durchgang durch die Masse drei verschiedene Funktionen besorgt, und zw'ar auf dem ersten Teil seines Weges durch die Masse eine lediglich bohrende Funktion, d. h. ohne Aufhebung von Material, auf dem mittleren Teil seines Weges eine die Abhebung von Materialproben besorgende Funktion und schließlich, auf dem Letzten Teil seines Weges, abermals eine bohrende Funktion, bei der keine Abhebung von Material erfolgt.
  • Hierdurch wird verhütet, daß an der Oberfläche des Materialstroms befindliche Teile (die Möglichkeit einer Entmischung liegt nämlich besonders an der Oberfläche vor, woraus sich demnach eine nicht repräsentative Probe ergibt) vom Schöpfgefäß aufgegriffen werden.
  • Die Bewegungsrichtung des :Schöpfgefäßes ist entgegengesetzt jener des Materialstroms.
  • Das Schöpfgefäß besteht aus einem köcherförmigen Körper, der ein wenig konisch zuläuft, und dessen Wand an dem schmalen äußeren Ende teilweise schnabelförmig ausgebogen ist.
  • Derköcherförmige Körper ist an seinem schmalen, äußeren Ende durch eine Platte verschlossen, in der eine Aussparung die eigentliche Einlaßöffnung darstellt, die vorzugsweise eine runde bis elliptische Form hat und sich unterhalb des schnabelförmigen Vorsprungs befindet. Durch Schleifbearbeitung kann diesem Rand eine Schneidekante verliehen werden, mittels derer das Schöpfgefäß sich mühelos durch die Masse, der die Proben zu entnehmen sind, hindurcharbeitet.
  • Die Verschlußplatte kann entweder eine flache oder eine eckig gebogene Form haben; für ein! gutes Funktionieren ist es indes notwendig, daß das Schöpfgefäß während des Betriebes so bewegbar ist, daß die Fläche der Einlaßöffnung des Schöpfgefäßes eine Tangentialebene der Bahn vorstellt, welche von dem Schwerpunkt der Einlaßöffnung beschrieben wird.
  • Es wird dadurch erzielt, daß eine Aufnahme von Material im Schöpfgefäß erst dann erfolgt, wenn es bis an den Kern des Materialstroms vorgedrungen ist.
  • Durch Anwendung einer eckig gebogenen Schlußplatte wird es möglich, hinter der Einlaßöffnung einen Raum geringer Tiefe zu bilden, während sich zugleich eine vor der Einlaßöffnung befindliche, etwas schräg gestellte Hinterschneidekante ergibt.
  • Das Schöpfgefäß ist an einem Arm befestigt, der in regelmäßigen Zeitabständen eine Umdrehung um eine vorzugsweise waagerecht gelagerte Welle macht. Besagter Arm kann hohl ausgeführt sein, die Befestigung des Armes ist dann derart, daß die Wand des köcherförmigen Schöpfgefäßes allmählich in jene des hohl ausgefülhrten Armes übergeht.
  • Selbstverständlich lassen sich an der Welle mehrere mit Schöpfgefäßen versehene Arme befestigen, so daß, wenn gewünscht, mehrere der gleichen Materialschnitte quer zur Bewegungsrichtung des Materialstroms erhalten werden können.
  • Mit Rücksicht auf die Reinigung des Schöpfgefäßes ist dasselbe abnehmbar mit dem Arm verbunden. Der hohl ausgeführte Arm kann mit dem äußeren Ende, das nicht mit dem Schöpfgefäß verbunden ist, oberhalb einer Abfuhrrinne ausmünden, an die ein zur Probenauffangvorrichtung führendes Rohr angeschlossen ist. Außerdem kann der Arm mit einem Klopforgan versehen sein, das regelmäßig, nämlich sobald der Arm, weil er oberhalb der Abfuhrrinne angelangt ist, in die Rinne ausmündet, durch das Auftreffen auf den Arm bei seiner Abwärtsschwenkung bewirkt, daß etwaiges entweder der Innenwand des Armes oder der Wand des Schöpfgefäßes anhaftendes Material sich löst und somit in die Probenauffangvorrichtung gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung soll an Hand der in den beigefügten Zeichnungen angegebenen Fig. I, 2 und 3 näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Abbildung des oberhalb eines Transportbands angeordneten Probenehmers; Fig. 2 a zeigt einen Längsschnitt des Schöpfgefäßes; Fig. 2b stellt einen Längsschnitt einer abgeänderten Form des Schöpfgefäßes dar, und Fig. 3 a und 3b zeigen eine Untenansicht der äußeren Enden des Schöpfgefäßes gemäß Fig. 2 a und 2b.
  • An der oberhalb des Transportbands g waagerecht gelagerten Welle I (vgl. Fig. I) ist ein mit einem abnehmbar angeordneten S chöpfgefäß 3 versehener Arm in etwas geneigter Stellung befestigt. Ein mit einem Zeitrelais und Schalter ausgerüsteter Motor, das Ganze in einem Gehäuse 10 untergebracht, verleiht dem Arm eine in regelmäßigen Zeitabständen wiederkehrende Schwenkbewegung, und zwar derart, daß der Arm gegen die Richtung des Materialstroms ausschlägt.
  • Es ist möglich, das Tempo stetig zu variieren, wobei der Apparat bis zu 15 Schläge pro Minute erzeugen kann. Das Schöpfgefäß entnimmt dem Kern des Materialstroms, dessen Geschwindigkeit sich z. B. auf 2 m/sek., entsprechend einer Kapazität von 200 t/Std., beläuft, Teilproben von annähernd 30 bis 6o g, bei einer Maximalkorngröße des Materials von annähernd 8 mm.
  • Die Konstruktion des Schöpfgefäßes ist derart, daß das Abheben der Teilprobe erfolgt, sobald die Einlaßöffnung des Schöpfgefäßes durch die senkrecht zur Weller befindliche Ebene hindurchgegangen ist. Die Wand des schnabelförmigen Vorsprungs 12 besorgt, in der Stellung, die die Offnung II (vgl. Fig. 2 und 3) innehat, gleich nachdem sie durch die besagte Ebene hindurchgegangen ist, nicht mehr die sonst vorhandene Abschirmung dieser Öffnung gegen den Strom des Materials, wodurch nunmehr die Aufnahme des Materials einsetzen kann. Beim Weiterschwenken des Schöpfgefäßes wird in einem gewissen Augenblick die untere Seite dieses Gefäßes sowie die untere Seite der in schräger Lage befindlichen hinteren Schneidekante eine Stellung einnehmen, bei der der im Material ausgelöste Widerstand sich derart steigert, daß durch die Öffnung kein weiteres Material mehr hineingelangt.
  • Der Automat 4 wird während der Rotation der Welle durch den aufwärtsgehenden Anschlag 8 betätigt, der Motor schaltet infolgedessen aus und gerade bevor der hochgeschwenkte Arm zum Stehen kommt, geht ein Schlegel 5 auf den hinteren Teil des Armes nieder, wodurch die Verstopfung des Schöpfgefäßes beseitigt wird.
  • In dieser Stellung steht der Arm zum nächsten limschwenken, die vom Zeitrelais ausgelöst wird, bereit.
  • Während sich der Arm in Ruhe befindet, geht die Teilprobe durch den Hohlraum des Armes und seit wärts abgleitend einer Abfuhrrinne mit anschließendem Rohr 6 zu und gelangt sodann in eine Auffangvorrichtung 7.
  • Der Schlegel 5 ist mittels eines Bügels 5a an einer um die Welle I frei drehbaren Hülse gab befestigt.
  • Während der Schlegel aufwärts schwenkt, schiebt der hohle, im Schwenken begriffene Arm den Schlegel vor sich her, und wenn der in die höchste Stellung geschwenkte Arm die senkrecht durch die Welle I verlaufende Ebene passiert, ist der Schlegel bereits durch diese Ebene hindurchgegangen und geht unter dem Einfluß der Schwerkraft auf dem herabhängenden Teil des Armes 2 nieder (vgl. in Fig. I die mit einer gestrichelten Linie angegebene Stellung 2').
  • Im Verlauf der weiteren Drehung wird der Schlegel wieder aufwärts geschwenkt.
  • Fig. 2 a und 2b zeigen Längsschnitte des Schöpfgefäßes, gemäß der in den Fig. 3 a bzw. 3 b an gegebenen Ebene A-A.
  • Fig. 3 a und 3 b stellen Untenansichten des Schöpfgefäßes dar. In diesen Figuren stellt 2 das äußere Ende des hohl ausgeführten Armes, 3 das Schöpfgefäß, ii die Einlaßöffnung, 12 den schnabelförmigen Vorsprung und 13 die Verschlußplatte dar. Letztere besteht nach den Fig. 2 b und 3b aus den Teilen I3a, I3b und I3C. Die Teile des Randes der Öffnung 11, die an der Stelle, wo sich die Spitze des schnabelförmigen Vorsprungs befindet, mit p angedeutet sind, sowie der p gegenüber- liegende Teil q sind durch Schleifbearbeitung derart geschärft, daß sie eine schneidende Funktion auszuüben vermögen.
  • Der größte Durchmesser der Einlaßöffnung übertrifft den des gröbsten Korns um ein Geringes.
  • Liegt die Möglichkeit einer Zusammenballung, d. h. der bildung von sog. Schlammklumpen, vor, so erübrigt sich die Wahl einer größeren Einlaßöffnung. da die geschärften Randteile p und q das Zerschneiden dieser Klumpen besorgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Probenehmer mit einem oder mehreren Schöpfgefäßen, die an einem Arm befestigt sind, durch den sie in regelmäßigen Zeitabständen durch die Masse, der die Proben zu entnehmen sind, hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfgefäß aus einem köcherförmigen Körper (3) besteht, dessen Wand an einem .seiner äußeren Enden eine schnabelförmige Ausbiegung (I2) aufweist, wobei das äuß.ere Ende durch eine flache oder eckig gebogene Platte (I3) verschlossen ist, in der eine unterhalb des schnabelförmigen Vorsprungs befindliche, vorzugsweise runde bis elliptische Öffnung derart ausgespart ist, daß ein Teil (p) des Randes der Öffnung den am meisten nach vorn liegenden Teil des Randes des schnabelförmigen Vorsprungs berührt.
  2. 2. Vorrichtung gemäß !Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes der Vorrichtung das Schöpfgefiäß so bewegbar ist, daß die Fläche der Einlaßöffnung des Schöpfgefäßes eine Tangentialebene der Bahn vorstellt, welche von dem Schwerpunkt der Einlaßöffnung beschrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rande der Einlaßöffnung an der Spitze des schnabelförmigen Vorsprungs und dieser Spitze gegenüberliegenden Teile (p und q) durch Schleifbearbeitung derart geschärft sind, daß sie eine schneidende Funktion auszuüben vermögen.
  4. 4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidekante der Öffnung in bezug auf die Fläche der Öffnung eine Schrägstellung aufweist.
DEN2984A 1949-10-12 1950-10-10 Probenehmer Expired DE874841C (de)

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