DE874421C - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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DE874421C
DE874421C DEB12182A DEB0012182A DE874421C DE 874421 C DE874421 C DE 874421C DE B12182 A DEB12182 A DE B12182A DE B0012182 A DEB0012182 A DE B0012182A DE 874421 C DE874421 C DE 874421C
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DE
Germany
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insole
footwear according
support frame
rigid
leather
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Expired
Application number
DEB12182A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bachmann
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/34Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements
    • A43B3/35Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with electric heating arrangements
    • A43B3/355Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with electric heating arrangements heated by an electric current from an external source, e.g. car batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhwerk Man kennt bereits elektrisch heizbare Einlegesohlen für Schuhwerk. Ferner sind fest in das Schuhwerk eingebaute Lüftungseinrichtungen bekannt, die beim Gehen infolge der wechselnden Belastung gegen eingebaute Druckfedern arbeiten. Schuhe mit elektrischer Heizvorrichtung können nur im Winter verwendet werden, während Schuhe mit eingebauter Lüftung für den Sommer gedacht sind.
  • Es ist die Aufgabe .der Erfindung, ein Schuhwerk zu schaffen, das je nach Bedarf sowohl heizbar ist als auch mit einer Lüftungseinrichtung versehen «-erden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schuh mit einer Kammer versehen ist, in die wählweise eine elektrisch heizbare Einlegesohle oder eine als Einlegesohle geformte Lüftungseinrichtung einlegbar ist. Der Aufnahmeraum ist nach der Erfindung zwischen dem Schuhoberteil und den Sohlen angeordnet und von einem in den Schuh eingearbeiteten Stützrahmen aus unnachgiebigem Material umgeben.
  • Zweckmäßig ist der Stützrahmen im Gallenbereich des Schuhes geteilt. Er besteht z. B. aus einer im Ouerschnitt winkelförmigen Leiste, deren beide Schenkel mit je einer Reilie von Löchern zur Aufnahme einer Naht oder von Nägeln versehen sind.
  • Vor der Herstellung des Schuhes erhält der Leisten eine auf der Trittseite metallbeschlagene Holzsohle, deren Dicke der Höhe des späteren Aufnahmeraumes für -die Einlegesohlen entspricht. Die Holzsöhle ist am Leisten abneHmbar befestigt.
  • Die Schuhherstellung geht wie folgt vor sich. Der Oberteil des Schuhes wird nach dem Leisten ohne den Zwickeinschlag angefertigt. An das Oberleder wird ein Lederstreifen angesteppt. Unmittelbar über dieser Steppnaht wird ein Lederüberzug angesteppt. An den Lederstreifen wird der Stützrahmen so angenäht, daß er zwischen den Lederstreifen und den Lederüberzug zu liegen kommt. Der Lederstreifen wird dann auf die an der Holzsohle des Leistens vorübergehend befestigte Brandsohle gezwickt. Der waagerechte Schenkel des Stützrahmens liegt dabei nach innen an der Unterseite der Brandsohle an. Der Lederstreifen und der Stützrahmen werden sodann auf der Brandsohle festgenagelt und der Lederüberzug darüber gezwickt. Hierauf werden -dieNägel, mit denenBrandsohle und Holzsohle am Leisten befestigt waren, wieder entfernt. Nachdem Aufkleben der Laufsohle und dem Ausleisten ist der Schuh fertiggestellt.
  • Die :durch den Aufnahmeraum nach derErfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die in den Schuh untergebrachte Einlegesohle der Witterung nicht ausgesetzt ist und unmittelbar auf den Fuß einwirken kann. Das Herausnehmen und Einschieben einer Einlegesohle ist leicht möglich, so daß z. B. Reparaturen an der Einlegesohle vorgenommen werden können, ohne däß man den ganzen Schuh weggeben muß.
  • Die Erfindung hat ferner die Ausgestaltung einer elektrisch heizbaren Einlegesohle zum Gegenstand. Die Einlegesohle besteht danach aus einem starren Vorder- und einem an ihm mittels eines Scharniers od. dgl. angelenkten starren Absatzteil. Jeder dieser Teile besteht aus einem Oberteil und einem mit ihm durch Schrauben verhindbaren Unterteil, in den die elektrische Heizeinrichtung eingelegt ist.
  • Im Oberteil des Vorderteils sind zwei Einfräsungen vorgesehen, in die zwei Vorsprünge des Oberteils des Absatzteils passen. Die beiden Vorsprünge sind durch Nieten drehbar befestigt.
  • An Stelle der starren Einlegesohle kann auch eine an sieh bekannte elastische, mit einer elektrischen Heizschnur versehene Einlegesohle verwendet werden. Die Erfindung schlägt vor, diese bekannte Einlegesohle mit Tierfell auszuschlagen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die der Lüftung dienende Einlegesohle aus einem starren Vorderteil und einem an diesen angelenkten starren Absatzteil. Beim Absatzteil sind zwischen einem unteren Kolbenteil und einem gegen ihn .beweglichen oberen Teil Druckfedern angeordnet. Die oberen Teile haben Düsen., die in das Fußbett münden. Der Vorderteil und der Absatzteil sind durch ein elastisches Rohr verbunden, so da;ß' die erzeugte Druckluft von hinten nach vorn strömen kann. Um beim Verlagern des Fußes die Ferse nicht zu verletzen, ist der Oberteil des Absatzteils mit einem Fersenschutz versehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des neuen Schuhwerks. Es zeigt Fig.iden zweigeteilten Stützrahmen in derDraufsicht, Fig. a einen Teil des Stützrahmens in perspektivischer Ansicht, Fig.3 einen schematischen Schnitt durch den Leisten, die auf dem Leisten befestigte Holzsohle, die Bundsohle und durch Teile des Schuhes, Fig. 4. die Unterteile der aus starren Teilen bestehenden elektrisch heizbaren Einlegesohle in der Draufsicht, Fig. 5 die Oberteile der gleichen Sohle getrennt in teilweiser perspektivischer Ansicht, Fig. 6 eine elastische elektrisch heizbare Einlegesohle in der Draufsicht, Fig.7 eine Entlüftungseinlegesohle im Schnit-und Fig. 8 in. der Draufsicht.
  • Der den Aufnahmeraum im Schuh formende Stützrahmen i hat die Randform der Brandsohle und besteht aus unnachgiebigem Material, vorzugsweise aus Leichtmetall. Der aufwärts gerichtete Schenkel 6 des im Querschnitt rechtwinkligen Stützrahmens,i ist nahe seinem Rand mit den Löchern .l (Fig. 2) zum Verbinden mit dem Lederstreifen 7 (Fig. q.) versehen, während der waagerechte Scheuk-,1 5 längs seiner freien Kante die Zwicklöcher 2 aufweist. Der Rahmen i ist bei 3 geteilt. Mindestens die gegeneinandergerichteten Kanten der lotrechten Schenkel 6 sind abgerundet.
  • An dem normalen Leisten, io ist die Holzsohle i i (Fig. 3;, die an ihr-er Unterseite mit Metall beschlagen ist, vorübergehend durch Aufnagelung befestigt. Ebenso ist die Brandsohle 12 (Fig. 3) zusammen mit der Holzsohle i i auf dem Leisten vorübergehend befestigt. Um das spätere Entleisten des fertigen Schuhes zu .erleichtern, kann die Holzsohle i i durch einen nicht dargestellten schrägen Schnitt in ihrer Mitte geteilt sein. Die Bohrung zwischen Fersen- und Bullenteil verläuft durch den teilenden Schrägschnitt, so daß .dadurch ein seitlichesVerschieben derHolzsohle ausgeschlossen ist.
  • Das Schuhoberteil wird nach dem Leisten io gefertigt, jedoch ohne den üblichen Zwickeinschlag. An das Oberleder 8 wird der Lederstreifen 7 angesteppt. Unmittelbar über dieser Steppnaht wird der Lederüberzug g angesteppt: Auf den Lederstreifen 7 wird der Stützrahmen i mit seinem Schenkel 6 angenäht, und zwar derart, daß der Rahmen i zwischen dem Lederstreifen 7 und dem Lederüberzug g zu liegen kommt (Fig. ¢). Über den Leisten i o, der mit der Holzsohle a i und der Brandsohle i2 versehen ist, wird dann das Oberleder 8 mit dem Lederstreifen 7 gezwickt. Dabei kommt der Schenkel 5 des Stützrahmens i auf die Unterseite der Brandsohle i2 zu liegen. Durch -die Zwicklöcher 2 wird dann der Lederstreifen 7 und der Stützrahmen i auf der Brandsohle 12 festgenagelt und der Lederüberzug g darüber gezwickt. Die die Brandsohle 12 und die Holzsohle i i an den Holzleisten heftenden. Nägel werden alsdann entfernt. Die nicht dargestellte Laufsohle wird dann in einem Klebeverfahren auf den Schuh bzw. die Brandsohle 12 gepreßt. Nach denn Entleisten und der Herausnahme der Holzsohle i i ist der Schuh bis auf das übliche Ausputzen fertig und bereit, in dem Hohlraum eine -der Einlegesohlen aufzunehmen.
  • Die Einlage kann unmittelbar auf den. Fuß wirken, da der Aufnahmeraum nach obenhin offen ist. Die Einlage kann jederzeit ohne weiteres herausgenommen und z.B. gegen eine andere ausgewechselt werden bzw. im Falle einer Heizeinlage zum Anschluß an eine Netzleitung zwecks Aufheizung herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Im Sommer kann an Stelle einer Heizeinlage eine Lüftungseinlage eingeschoben werden. Auch kann statt dessen z.B. eineFilzeinlage oder jedebeliebige andere Einlage eingesetzt werden, die den Aufnahmeraum ausfüllt.
  • Je nachAnwendung einer dickeren oderdünneren Holzsohle i i bei der Schuhfertigung kann der Aufnahmeraum verschieden hoch gestaltet und damit der zu verwendenden Einlage angepaßt werden.
  • In Fig. 4 isst als Ausführungsbeispiel einer Heizeinlage eine 'halbstarre Sohle gezeigt, deren Gehäuse 17 aus vier Leichtmetall- oder auch Kunststoffteilen besteht, von denen je zwei kapselartig die Heizwindungen 18 einschließen. Wie ersichtlich, gliedert sich die Einlage in einen Ballen- oder Zehenteil und in einen Fersen- und Mittelfußteil. Auf die Unterteile ,i@9 passen die Oberteile 2o, die mittels Schrauben 24 fest miteinander verbunden sein können. Die beiden Teile schließen bei 23 aneinander. Im Oberteil des Ballenteils befinden sich zwei Einfräsungen 26, in die je eine Lasche 25 des Fersenteils paßt. Die Laschen 25 sind in den Frässchlitzen 26 mit den Nieten 27 gehalten. Die Heizwindungen 18 sind an Kontakte 21 angeschlossen, die mit den Steckkontakten 2i für den Netzanschluß verbunden sind. In :den Kapselräumen können außer den Heizwindungen z. B. flüssige oder auch druckempfindliche Wärmeisolatoren untergebracht sein, auch können die Kapseln außen einen Kork- oder Fellbelag erhalten, so daß sie die Wärme nach einer Auf@heizung bis zu 12 Stunden zu speichern vermögen.
  • An Stelle einer halbstarren Heizeinlage kann auch eine völlig nachgiebige Einlabe 13 nach Art von Heizkissen verwendet werden.
  • Die Heizschlange 14, die an :den Kontakt 15 angeschlossen ist, ist dabei in den Wärmeisolator 16 eingelegt (Fig. 6).
  • Die Entlüftungseinlegesohle ist aus Leichtmetall und in ihrer Bewegungsmöglichkeit halbstarr. Sie besteht aus dem Zehenteil 29# und dem Fersenteil 3o, die bei '35 gelenkig verbunden .sind. Der Zehenteil besteht aus dem Oberteil 32 und dem Unterteil 31. Der Fersenteil 30 besteht aus dem Gehäuseteil 34 und dem Kolbenteil 33. Aus den Düsen 37 und 38 kann die Luft entweichen. Der Kolbenteil ist bei 39 aasgelenkt. Auf ihm sitzen die Federn 4o. Der Zehen- und der Fersenteil sind durch die elastische Röhre 36 verbunden. Um den Fuß zu schützen, ist der lederne Fersenschutz 41 vorgesehen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhwerk, gekennzeichnet durch einen als Kammer ausgebildeten Aufnahmeraum,, in den wahlweise eine an sich bekannte elektrisch heizbare Einlegesohle oder eine als Einlegesohle geformte, an sich bekannte Lüftungseinrichtung einlegbar ist.
  2. 2. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennnzeichnet, daß der zwischen dem Schuhoberteil und den Sohlen angeordnete, oben offene Aufnahmeraum von einem in den Schuh eingearbeiteten Stützrahmen aus unnachgiebigem Material umgeben ist.
  3. 3. Schuhwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen im Brallenbereich geteilt ist.
  4. 4. Schuhwerk nach Anspruch (r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen eine im Querschnitt winkelförmige Leiste ist, deren beide Schenkel mit je einer Reihe von Löchern zur Aufnahme einer Naht oder von Nägeln versehen sind.
  5. 5. Schuhwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Oberleder ein an ,der Innenseite des Stützrahmens bis zur Brandsohle reichender Lederstreifen, und ein Lederüberzug angenäht .sind und ,der Lederüberzug den mit dem Lederstreifen durch eine Naht verbundenen Stützrahmen außen überzieht, wobei .der Lederüberzug und der waagerechte Schenkel des Stützrahmens auf :der Brandsohle festgenagelt sind.
  6. 6. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch heizbare Einlegesohle aus einem starren Vorder- und einem ran ihm mittels eines Scharniers od. dgl. aasgelenkten starren Absatzteil besteht.
  7. 7. Schuhwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der starren Teile aus einem Oberteil und einem mit ihm durch Schrauben verbindbaren Unterteil besteht, in den die elektrische Heizeinrichtung eingelegt ist. B.
  8. Schuhwerk nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorder- und den Absatzteil der Einlegesohle verbindenden Scharnierteile an den Oberteilen befestigt sind.
  9. 9. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte elastische, mit einer elektrisehenHeizschnur versehene Einlegesohle durch Tierfell gefüttert ist. io.
  10. Schuhwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Lüftungseinlegesohle aus einem starren Vorderteil und einem an diesem aasgelenkten starren Absatzteil bestecht, deren Oberteile mit Düsen versehen sind. ii.
  11. Schuhwerk nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absatzteil zwischen einem unteren Kolbenteil und einem gegen ihn beweglichen oberen Gehäuseteil Druckfedern angeordnet sind.
  12. 12. Schuhwerk nach Anspruch io und ii, .dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume des Vorder- und des Absatzteils durch eine elastische Leitung verbunden sind.
  13. 13. Sc'hu'hwerk nach Anspruch io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Absatzteils einen Fersenschutz hat.
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