DE874264C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Tabak und anderem Gut im Vakuum - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Tabak und anderem Gut im Vakuum

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DE874264C
DE874264C DEB13513D DEB0013513D DE874264C DE 874264 C DE874264 C DE 874264C DE B13513 D DEB13513 D DE B13513D DE B0013513 D DEB0013513 D DE B0013513D DE 874264 C DE874264 C DE 874264C
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DE
Germany
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tobacco
vacuum
conveyor belts
goods
treatment
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Expired
Application number
DEB13513D
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English (en)
Inventor
Ludwig Repper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTIN BRINKMANN KOMMANDITGESE
Original Assignee
MARTIN BRINKMANN KOMMANDITGESE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning

Landscapes

  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zurBehandlung von Tabak und anderem Gut im Vakuum Es. ist bereits in mannigfacher Weise versucht «-orden:, dem Tabak bei seiner Verarbeitung im Rahmen der verschiedensten, Verfahren. -die gewünschte .gleichmäßige Konditioni zu geben, von der für die Verarbeitung und das Enderzeugnis so sehr viel abhängt. Keiner der bisher bekannten Vorschläge löst diese Aufgabe ganz .und in einer eurer Vielzahl, von Fällen genügenden Weise; meist beschränkt sich die vorgeschlagene Lösung auf einen Soniderfa:ll. So ist z. B. bekannt, Tabak im Vakuum entweder zu feuchten oder zu trocknen. Im ersteren Falle bat man auch s.chcn vorgeschlagen, den Tabak im Vakuum bei Raumtemperatur zu befeuchten., um zu erreichend, daß der Tabak mit der gewünschten Feuchtigkeit beiRaumtemperatur aus der Vakuumanlage ausgeschleust wird. DerAufgabe aber, demTabak unabhängig von der jeweils geforderten Behandlung beim Verlassen der betreffenden Behandlungsanlagen eine stets gleichbleibende Beschaffenheit zu geben, wurden diese und andere Vorschläge nicht gerecht.
  • Insbesondere ist .die Gleichmäßigkeit der Behandlung, also beispielsweise d.ie Du-rchfeuchtung des Tabaks bei den bekannten: Vakuumverfahren nick gleichmäßig genug gewesen, so d.aß auch der Feuchtigkeitsgehalt des fertig behandelten Gutes ungleichmäßig ausfiel. Durch die Erfindung werden mittels eines neuen Verfahrens und eiiner zu seiner Durchführung geeigneten Vorrichtung diese Mängel beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß :der Tabak im Fließverfahren durch eine beheizbare Val:utiman ,age geschleust wird, wobei die Höhe des Vakuums, die Dauer des Durchgangs und die Heiztemperäfür im Hinblick auf einen gewünschten Endzustand des die Anlage verlassen-,den Erzeugnisses regelbar sind. Dadurch wird dann die gewünschte gleichmäßige Kondition des Tabaiks gewährleistet.
  • Die Vorrichtung ;gemäß "der Erfindung besteht dementsprechend aus einem oder m"e"hreren an sich bekannten Kesseln für Vakuum, insbesondere Hochvakuum, wobei als neu eine Ein- und Austrittsschleuse und .eine zwischen den beiden Schleusei im Vakuumkessel angeordnete Förderanlage hinzutreten.
  • Da Tabak ein sehr schwierig zu behandelnder Rohstoff ist, dessen Eigenschaften je .nach seiner Herkunft stark schwanken, war nicht voraussehbar, daß außer den Vo"rteiilen jedes Fließverfahrens darüber hinaus sich ungeahnte, unten im einzelnen beschriebene Vorzüge ergeben würden. Auch hat ,der praktische Versuch bestätigt, daß es bei der Durch-schleusun@g von Tabak große Schwierigkeiten macht, das notwendige Vakuum, insbesondere Hochvakuum, bei der für Fließverfahren bedingten Anwendung von Schleusen aufrechtzuerhalten. Diese, dem Fachmann bekannten Wi:ders.tände standen von vornherein der Verwirklichung derartiger Gedanken überlzaüpt dm Wege. Um so größer ist, der erfinderische Schritt.
  • In einigen Beispielen wird die Erfindung nachstehend beschrieben, "desgleichen die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel "gezeigt. Dabesi zeigt Fig. i die Vorrichtung im Länas.schni;tt, während Fig.2 einen Querschnitt nach Linie X-X der Fig: i idarstell.t.
  • Dabei bezeichnet i den Vakuumkessel. mit den Armaturen, 2 den Absaugeanschluß zur Vakuum-, pumpe, 3 die luftdicht schließentden Schleusenschieber, oben für die Einschleusung, .unten für die Ausschleusung, q. die. gegenläufigen Förderbänder im Vakuurnlkes,sel i, auf denen Idas Gut ,im. Sinne der Pfeile gefördert wird, 5 die zwischen ;diesen Bändern singgebauten Strahlungshei@zungen bekannter Art, 6 einen Entwässerungsstutzen und 7 Aden Hei-z:dampfköndensatau,stritt.
  • In diese Vorrichtung werden .nun z. B. Schnitttabak oder Tabakblätter durch die obere Schleuse eingebracht, in dem Kessel weitengefördert und während ,dieser Zeit -behandelt bis -zäum Wiederauss"chleusen durch die untere Schleuse. Das Gut unterliegt während der Behandlung z. B.' einer Trocknung durch die Evakuierung, während die Strahlungsheizung zugleich die "dabei" auftretende Untexküh'lung aufhebt. Höhe ides Vakuums, der Temperatur und Durchgangsgeschwindigkeit wer-. den je .nach Wunsch ,geregelt, um so "das wünschte Enderzeugnis mit der bestimmten Kondition zu erhalten.
  • Beim Einbringen in -die obere Schleuse wird zunächst der Schieber 8 geöffnet und der über dem Schieber 9 gebüldete Raum bis zur Höhe des Schiebers, 8 gefüllt. Dann wird ,der Schieber 8 geschlossen "und der Schieber 9 geöffnet usw., indem so fortlaufend die Füllung ,und dementsprechend bei den Schiebern iö und ii ,die Entleerung der Vorrichtung stattfindet. Die Durchgangsgeschwindigkeit, "d. h. die Zeitdauer der Behandlung des Tabaks, wird zweckmäßig mittels der Antriebe der Förderbänder ¢ geregelt.
  • Für Idas Beispiel des Schnittaibaks wird erreicht; daß der z. B. gesoßte Tabak statt in die Röste, die erspart wird, zu :kommen, nun .auch ohne das sonst erforderliche Kühlband unmittelbar in die Vaküum-Fl.ießanläge geschickt werden kann, wo er auf den beheizten Bändern q: eine dem bi,sherigeg Röstvorgang gleichwertige Behandlung erfährt. Ferner wird ihm .durch die Evakuierung die überschüssige. Feuchtigkeit entzogen, und er verl,äß:t :die Ausgangsschleeüse im paketierreifen Zustand, und zwar mit Raumtemperatur. Sein Feuchtigkeitsgehalt i.st ;konstant und ;gleichmäßig auf .den Prozentsatz abgestimmt, den der Hersteller wünscht.
  • Wird .also z. B. ein Feuchtigkeitsgehalt vcn 13'/o gewünscht, so stellt man Temperatur, Vakuum und-Durchgangsgeschwindigkeit darauf ein und schleust einen Tabak von genau 13 % Feuchtigkeit aus; und zwar mit .der Raumtemperatur, unabhängig von dem ursprünglichen H2 0-Gehalt beimEinschkusen der Ware.
  • Das oben beschriebene Beispiel gilt für die Herstellung von gesoßten und gerösteten: Tabaken. und zeigt erstmalig für diese Herstellung, die in der Rauchtabakindustrie -bevorzugt wird, die Möglichkeit, ein in der Kondition absolut gleichmäßiges Erzeugnis zu erzielen.
  • Für die Herstellung von :gesoßten und "gerösteten Tabaleen werden nach der Erfindung die umfangreichen Rösten und Kühlbänder mit den für letztere erforderlichen -Kühlanlagen zur Abkühlung der Luft erspart: Selbst wenn man mit der bisherigen Röste und den Bändern den Tabak in "die Va:kuumfiießanlage nach er Erfindung leiten würde, erhielte man schon seinen wesentlichen Vorteil in der Möglichkeit; gleichmäßigen, Tabajk von Raumtemperatur, insbesondere .fortlaufend zu gewinnen.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet abietet sich der Erfindung bei der Zigarettenherstellung. Hier lcann das Verfahren und seine ihm dienende Vc"rrichtung zwischen Schneide- und Zigarettenmaschine eingeschaltet werden; indem der von der Schneidemaschine kommende Schnittabak erst im Vakuum, wie oben" beschrieben, behandelt und dann. erst der Zigarettenmaschine zugeleitet wird. Das bringt schon dadurch einen wichtigen. Vorteil, daß der der Zigarettenmaschine, zugeführte Tabak von stets gleichbleibender Kondition ist und weiter, daß er auch eine Volumenvergrößerung erfährt, da,die Erwärmung im Vakuum die Tabakfasern wie bei der Rösttabakfabrikation kräuselt, wodurch die Sperrigkeit des Tabaks, mithin sein Volumen, zunimmt. Diese Vöiliumenzunahme kann auf etwa :2o % geschätzt werden und isst von besonderer B .dautung.
  • Anlagen für die spätere Trocknung der fertigen Zigaretten werden so gleichfalls erspart, da die Kondition .des Schnittabaks nach Verlassen der Vakuumanlage bzw. nach der Vaku.u.mbehandl.ung eine auf ein bestimmtes Maß ,geregelte und glei@chmäß:ige ist. Schließlich wäre nic,ch der aus der schnellen Behandlung, insbesontdere Trocknung, sich ergebende Vorteia der besseren Erhaltung des Aromas des Tabaks zu erwähnen, der der Schonung des Rohstoffes zuzuschreiben ist.
  • Nicht zu übersehen wird auch sein, idaß trotz der Ausbreitung des Schnittabaks in möglichst dünner Schicht die Erhaltung seiner Oua.li:tät durch .die Erfindung -erstmalig gesichert ist. Die bisherigen Trocknungs- und Befewchtungsanlagen in -der Zigaretteil:industrie, insbesondere die modernen rntit Vakuum arbeitenden, waren für die Behandlung von Schnittabak unter Berücksichtigung .der bei der Zigarettenherstellung zu bewältigenden Mengen noch nicht .anwendbar, da eine in diesen Anlagen. erforderliche massierte Lagerung, wie man sie hätte schaffen müssen, um wenigstens einigermaßen große Mengen von Schnittabak im Vakuum bearbeiten zu können, für den Tabak nicht zweckmäßig wäre. Die Möglichkeit, große Mengen von Schnittabak zugleich in, dünner Schicht, also aufgelockert, für diie Zigarcttenherstel'lung zu, behandeln, wurde erstmalig durch die Erfindung geschaffen.
  • Ohne die nach der Erfindung sich ergebenden Möglichkeiten auf die hier beschriebenen beschränken: zu wollen, soll,doch noch eine, näher erläutert werden, weil sie zeigt, wie,die Erfindung auf die verschiedensten Verfahren der bisherigen Behandlung von Tabak in:i.t Nutzen :anwendbar ist.
  • Bei der sogenan.nten maschinellen Fermentation hat man bereits vorgeschlagen, die büschelweise auf Latten aufgereifhten Tabakblätter nacheinander in einem kesselförmigen Vakuumbehälter zu. behandeln. Dabei ist .aber ein fortlaufendes Arbeiten. nicht vorgesehen, sondern es soll gerade zur Ersparung der -bisher bekannten langen, .raumfressenden Anlagen die Verschiedenheit der Behandlungsvorgänge in ein und demselben Behälter stattfinden, gegebenenfalls im Wechsel mit einem zweiten:.
  • Nach: der Erfindung soll der Tabak zwecks sogenannter maschineller Fermentation, und zwar sowohl dachreifer vorgetrockneter Tabak als auch der frisch geerntete grüne Tabak, in losen Blättern im V akuum-Fließverfahren behandelt werden., indem er angeheizt und getrocknet wird. Nach dieser Vakuumbehandlung, also nach Verlassen der Val;riuinli#-f')anlage, kann der Tabak, gegebenenfalls unter Einschaltung einer kurzen Nachfeuchtung, sofort verbal.lt und dann gelagert werden. Dabei vollzieht sich dann die eigentliche Fermentierung: Die erfindungsgemäß erreichten Vorteile sind dabei( folgende: geringerer Gewichtsschwund, gleichmäßigere und hellere Farbe, gleichmäß@iigere Brennbarkeit, besserer Geruch und Geschmack.
  • Bei. der Behan@dl,ung von grünen, frisch geernteten Tabakblättern fällt dann ,die mehrere Wochen dauernde Vortrocknung aus. Das Verfahren nach der Erfindung gewährleistet auch hei diesem Anwendungsgehiet sparsamste Ausnutzung des Rohtabaks durch richtige Trocknung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Tabak und anderem Gut im Valkwum, dadurch gelltennzeichnet, daß der Tabak im Fließverfahren durch eine beheizbare Vakuumanlage geschleust wird, wobei die Höhe des Vakuums, die Dauer des Durchgangs und die Heiztemperatur im Hinblick .auf einen gewünschten Endzustand des die Anlage verlassenden. Tabaks, z. B. gleichmäßiger Feuchtigkeitsgehalt und Raunntemperatur, regelbar sind. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schn.itta@bak unter Aus-,schl.uß einer besonderen Röste in. der VakuumbehandIting gleichzeitig geröstet wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittabak für die Zigaretteriherstelaung :zwischen Schneide- und Zigarettenmaschine im Väkuu,m behandelt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Tabakblätter, grüne oder dachreife, zwecks Fermentation im Fließverfahrenunter Vakuum angeheizt, getrocknet und dann nach eventueliler Nachfeuchtung verballt und gelagert werden. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ,nach den Ansprüchen i bis q., bestehend aus einer Vakuumanlage, insbesondere für Hochvakuum, mit Ein- und Austrittsschleusen und Förderbändern sowie StrahLungs'heizung und Geschwindigkeitsreglern für die Förderbänder:
DEB13513D 1944-02-22 1944-02-22 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Tabak und anderem Gut im Vakuum Expired DE874264C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039437B (de) * 1955-07-02 1958-09-18 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren zum Nachfeuchten von im Vakuum vorgefeuchteten Tabakballen fuer das Entrippen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660926C (de) * 1938-06-04 Martin Brinkmann Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von Tabak
DE699663C (de) * 1936-01-15 1940-12-04 Martin Brinkmann Akt Ges Verfahren zum Trocknen von Tabakwaren

Patent Citations (2)

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