DE874202C - Form- und Kernsandbindemittel - Google Patents

Form- und Kernsandbindemittel

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DE874202C
DE874202C DEC1329D DEC0001329D DE874202C DE 874202 C DE874202 C DE 874202C DE C1329 D DEC1329 D DE C1329D DE C0001329 D DEC0001329 D DE C0001329D DE 874202 C DE874202 C DE 874202C
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DE
Germany
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sand
molding
parts
binders
condensation products
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Expired
Application number
DEC1329D
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English (en)
Inventor
Hans Dr Staeger
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Gesellschaft zur Foerderung der Forschung an der Eidgenoessischen Technischen Hochschule
Original Assignee
Gesellschaft zur Foerderung der Forschung an der Eidgenoessischen Technischen Hochschule
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/20Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents
    • B22C1/22Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins
    • B22C1/2233Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • B22C1/2246Condensation polymers of aldehydes and ketones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Form- und Kernsandbindemittel Für die Herstellung von Sandgießformen, insbesondere auch zur Herstellung der Formkerne für dünnwandige Gußstücke, war es bisher üblich, dem Formsand Bindemittel, wie Leinöl, Dextrin,1Melasse, Sulfitablauge u. dgl., in kleiner Menge zuzufügen und nach der Herstellung der Gießformen, insbesondere der Gießkerne, dieselben bei so hoher Temperatur zu behandeln, daß durch das beigemengte Bindemittel infolge der Trocknung eine Verfestigung der Sandform eintrat.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, als Bindemittel für genannten Zweck Kunstharze, wie z. B. Alkydharze, Phenolharze u. dgl., zu verwenden. Auch diese Verfahren erfordern eine Erhitzung der damit hergestellten Gießformen auf Temperaturen oberhalb i50°, sei es zwecks Erhärtung des Harzes oder zwecks Vertreibung der mitverwendeten Lösungsmittel. Abgesehen davon ist es bisher nicht gelungen, auf dieser Grundlage technisch brauchbare Sandgießformen herzustellen. Diese haben sich vor allem darum nicht bewährt, da leicht Verkrustungen an der Oberfläche des Gußstückes auftreten, die diesem ein mattes und stumpfes Aussehen verleihen. Ferner weisen die mit diesen Kunstharzen erzielten Kerne zum Teil ungenügende Festigkeitseigenschaften auf.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Sandgießformen unter Verwendung von thermoplastischen Bindemitteln, sei es in Form von wässerigen Dispersionen oder von Lösungen in organischen Lösungsmitteln, herzustellen, wobei angeblich die Verwendung höherer Temperaturen bei der Herstellung der Formen vermieden werden kann. Die thermoplastische Natur der Bindemittel hat zur Folge, daß die damit hergestellten Gießkerne in der Hitze nicht formbeständig sind. Ferner schließen diese Verfahren naturgemäß die Herstellung größerer Gießformen .aus, da hierbei die Entfernung des Lösungs- bzw. Dispersionsmittels bei gewöhnlicher Temperatur viel zu lange Zeit erfordert. Insbesondere sind solche Verfahren für geschlossene Kernformen wegen der zu geringen Verdunstungsmöglichkeiten des Lösungs- bzw. Dispersionsmittels nicht verwendbar.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß für die Herstellung von iSandgießformen, insbesondere Gießkernen, solche Bindemittel hervorragend geeignet sind, welche Aldehyd-Kondensationsprodukte von Aminotriazinen enthalten.
  • Zweckmäßig werden den Bindemitteln weiterhin Substanzen beigefügt, welche .die Elastizität; die Plastizität und :die Festigkeit der :Gießformen, insbesondere der Gießkerne; erhöhen; wie z: B. Dextrin; Sulfitablauge, Kirschkerngummi, Traubenkernöl u. dgl: Als besonders: wertvoll haben sich hierbei solche Zusätze erwiesen, die Aldehyd-Kondensationsprodukte von Carbamiden, insbesondere Harnstoff, enthalten. An Stelle eines besonderen Zusatzes von Carbamidharz. zum Aminotriazinharz können auch Mischharze verwendet werden, welche entweder durch getrennte oder gemeinsame Kondensation von Aminotriazinen und Carbamiden mit Formaldehyd hergestellt werden. Die Beimischung der Kondensationsprodukte bzw. der diese enthaltenden Bindemktel zum Formsand erfolgt vorzugsweise durch einfache Beigabe in Pulverform. .Um die Plastizität des mit dem Bindemittel versetzten Formsandes zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, demselben geringe Mengen Wasser zuzusetzen.
  • Die Menge der Aminotriazin-Aldehyd-Kondensationsprodukte kann in ziemlich weiten Grenzen schwanken.. In vielen Fällen ,genügt schon r Volum-Prozent derselben. In andern Fällen empfiehlt es sich, deren Menge auf einige Volumprozente zu erhöhen. Die Mengen der Zusätze bewegen sich im allgemeinen in ähnlichen Grenzen wie -diejenigen der Aminotriazin-Kondensationsprodukte selbst. Sandformen, welche die Bindemittel nach der Erfindung und gegebenenfalls Zusätze in den erwähnten Mengen enthalten, werden nach erfolgter Nachbehandlung, sei es bei gewöhnlicher Temperatur oder in der Wärme, sehr fest und können ohne weitere Ofenbehandlung sofort zum Gießen verwendet werden. Die Verfestigung des mit den erwähnten Bindemitteln versetzten#Formsandes beruht auf einer Härtung der Kondensationsprodukte. Um diese Härtung schon bei niedriger Temperatur in kurzer Zeit durchfuhren zu können, empfiehlt es sich, dem Bindemittel :Säuren oder säurebildende Substanzen, wie z. B. Ameisensäure, Phosphorsäure, Arnmoniümsalze starker Säuren u. dgl., beizufügen. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, das eventuell für die Plastifizierung zugesetzte sowie bei der Härtung aus den Kondensationsprodukten abgespaltene Wasser vor dem Gießen wieder aus den Sandformen zu entfernen bzw. zu binden. Dies kann dadurch geschehen, daß man Substanzen zufügt, die auf chemischem oder physikalischem Wege Wasser zu bilden vermögen, wie z. B. Phosphorpentoxyd oder Silicagel. Im ersten Fäll wird mit dem Zusatz der Effekt erreicht, daß mit der Wasserbindung gleichzeitig eine Säurebildung verbunden ist, wodurch gemäß obigen Ausführungen eine wünschenswerte Beschleunigung der Härtung erzielt wird. Es kommen für diese Zwecke nätur--gemäß keine basischen Stoffe in Betracht, da sonst bei der Gießtemperatur eine Reaktion zwischen gewissen Bestandteilen des - Formsandes und den Zusatzstoffen erfolgen kann, was zu einer Herabsetzung derHitzebeständigkeit des Formsandes führt.
  • Auf die fertig gehärtete Form kann schließlich in bekannter Weise eine Graphitschwärze aufgetragen werden.
  • Gegenüber den bekannten Sandformen, insbesondere jenen, die mit Leinöl als Bindemittel erhalten werden können, weisen die verfahrensgemäß erhaltenen folgende Vorteile auf: Die Kernbüchsen müssen nicht mit Wasserfarbe angestrichen und können: daher rascher in Betrieb ' genommen werden. Es kann mit kaltem Sand gearbeitet werden, was die Kernbüchsen schont. Der Kern wird im Ofen nicht weich und hat selbst bei längerer Erhitzung auf höhere Temperaturen (z6 Stunden 2oo° C) die Form vollständig behalten und ist durchaus maßhaltig geblieben: Die Schwärze kann sofort nach dem Auspacken der Form aufgebracht werden, weil das neue Kernbindemittel, im Gegensatz zu Leinöl, nicht wasserabstoßend ist. Sobald die Schwärze angetrocknet hat, kann das flüssige Metall eingegossen werden, ohne däß eine vorherige weitere Ofenbehandlung stattfinden muß. Die Gasdurchlässigkeit der Kerne mit dem neuen Bindemittel ist größer als bei Kernen; die mit Leinöl gebunden sind. Die Oberfläche des fertigen Gußstückes wird sehr sauber und erfordert nur noch geringe Putzarbeit. Durch die Wärmebeanspruchung beim Gießen läßt sich der Sand sehr leicht entfernen.
  • Ganz allgemein darf noch beigefügt werden, daß durch die Verwendung :der pulverförmigen Bindemittel ein wesentlich saubereres Arbeiten möglich ist als mit dem mehr oder weniger klebrigen Leinöl. Dazu kommt, daß die synthetisch hergestellten Bindemittel in . ihren Eigenschaften viel gleichmäßiger sind als das Leinöl, das als Naturprodukt viel mehr vom Ausfall der Ernten abhängig ist und ganz verschiedene Oxydationsstufen aufweisen kann, wodurch sein Verhalten in weiten Grenzen schwankt.
  • Gegenüber den bekannten hitzehärtenden Bindemitteln besitzen die erfindungsgemäß verwendeten den Vorteil, daß sie schon bei gewöhnlicher Temperatur gehärtet werden können, so daß eine Hitzebehandlung der Gießformen nicht erforderlich ist. Von den Verfahren, die thermoplastische Bindemittel bei gewöhnlicher Temperatur verwenden, ist das vorliegende insbesondere dadurch ausgezeichnet, daß es erlaubt, Gießformen herzustellen, die in der Hitze formbeständig sind. Ferner entfällt hierbei das zeitraubende Verdunsten von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, so daß die Fertigstellung auch großer Formen in der Kälte innerhalb kurzer Frist möglich ist.
  • Von den Aldehyd-Kondensationsprodukten von Aminotriazinen eignen sich für den Zweck des vorliegenden Verfahrens ganz besonders die Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, beispielsweise die noch wasserlöslichen oder hydrophilen Kondensationsprodukte, doch können natürlich auch andere Aldehyd-Kondensationsprodukte der Aminotriazinreihe mit Vorteil benutzt werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne deren Umfang zu beschränken. Die Arbeitsweise kann je nach dem gegebenen Fall ziemlich weitgehend variieren. Die in den Beispielen erwähnten Teile sind Volumteile.
  • Beispiel i Man stellt folgende iSandmischung her: ioo Teile reiner Quarzsand mit einem Wassergehalt von 2 Volumprozent werden mit etwa 2,8 bis 3,3 Teilen eines trockenen, gemahlenen, wasserlöslichen, härtbaren Melamin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes, etwa 2,5 Teilen eines trockenen, gemahlenen, noch wasserlöslichen, härtbaren Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsproduktes und etwa o,72Teilen 85,°/oiger Ameisensäure in einer passenden Kernsandmischmaschine gemischt. Der Zusatz der Kondensationsprodukte erfolgt gleich von Anfang an, der der Ameisensäure erst nachdem die Mischung etwa 7 Minuten lang gelaufen ist. Die gesamte Mischzeit beträgt etwa 9 bis io Minuten. Die Masse ist nun zur Herstellung der Gießform bereit. Die weitere Verarbeitung ist die gleiche wie bei der Herstellung der Gießkerne mit Leinöl als Bindemittel. Die Härtung der Formen kann bei gewöhnlicher Temperatur vorgenommen werden. Stark beschleunigt wird die Härtung, wenn die Form im Ofen auf Zoo bis 22o° C erhitzt wird.
  • In den folgenden Beispielen werden einige weitere Mischungen angegeben, die ähnlich wie in Beispiel i verarbeitet werden. Beispiel e ioo Teile Quarzsand, 4 Teile des in Beispiel i erwähnten Melamin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes, o,4 Teile konzentrierte Essigsäure und 1,4 Teile Wasser werden wie in Beispiel i vermischt. Die Mischung wird entweder kurze Zeit im Ofen bei Zoo bis 22o° C oder längere Zeit an der Luft bei gewöhnlicher Temperatur gehärtet.
  • Beispiel 3 ioo Teile Ouarzsand, i Teil des in Beispiel i erwähnten Melamin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes, i Teil Dextrin, 0,24 Teile 85o/oiger Ameisensäure, 1,2 Teile Wasser werden wie in Beispiel i gemischt. Die Mischung wird bei Zoo bis 22o° C im Ofen gehärtet.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung von entwässernden Zusätzen. Beispiel 4 ioo Teile Quarzsand, 1,5 Teile des in Beispiel i verwendeten Melamin-Formaldehvd-Kondensationsproduktes, i Teil des in Beispiel i verwendeten Harnstoff -Formaldehyd - Kondensationsproduktes, 0,25 Teile Phosphorpentoxyd und 1,3 Teile Wasser werden wie in Beispiel i verarbeitet. Die Härtung wird bei gewöhnlicher Temperatur vorgenommen. Beispiel s ioo Teile Ouarzsand, 1,5 Teile Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt gemäß Beispiel i, i Teil Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukt gemäß Beispiel i, 0,25 Teile 85o/oige Ameisensäure, o,25 Teile Silicagel und i,2 Teile Wasser werden wie in Beispiel i verarbeitet. Die Härtung wird bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Form- und Kernsandbindemittel unter Verwendung von Kunstharzen, gekennzeichnet durch Aldehyd - Kondensationsprodukte von Aminotriazinen. z. Bindemittel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Zusätze von Carbamid Aldehvd-Kondensationsprodukten. 3. Bindemittel nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch den Zusatz von Säuren oder Säure bildenden Stoffen, insbesondere von Ameisensäure. 4. Anwendung des Bindemittels nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch den Zusatz von wasserbindenden Stoffen zum Formsand, die nicht mit dem Formsand reagieren. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701 387; USA.-Patentschriften Nr. 1 864 107, 1 914 532.
DEC1329D 1942-01-29 1942-07-10 Form- und Kernsandbindemittel Expired DE874202C (de)

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CH874202X 1942-01-29

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ID=4544270

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DEC1329D Expired DE874202C (de) 1942-01-29 1942-07-10 Form- und Kernsandbindemittel

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DE (1) DE874202C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065141B (de) * 1951-02-23 1959-09-10 American Cast Iron Pipe Co Verwendung von feuerfesten Massen bei Schleudergiessformen und Verfahren zum Aufbringen dieser Massen auf metallische Schleudergiessformen
DE1169085B (de) * 1955-05-23 1964-04-30 Corn Products Company Eine Ges Kernbinder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1864107A (en) * 1931-01-20 1932-06-21 William H Walter Process of making cores
US1914532A (en) * 1930-02-17 1933-06-20 Jr Charles Marshall Saeger Method and means for foundry practice
DE701387C (de) * 1936-12-08 1941-02-11 Rene Francois Jules Ricard Bindemittel und Schlichte fuer Metallgussformen

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