DE872828C - Kupolofen mit ueber der Gicht angeordnetem Lufterhitzer - Google Patents

Kupolofen mit ueber der Gicht angeordnetem Lufterhitzer

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DE872828C
DE872828C DE1948P0005532 DEP0005532D DE872828C DE 872828 C DE872828 C DE 872828C DE 1948P0005532 DE1948P0005532 DE 1948P0005532 DE P0005532 D DEP0005532 D DE P0005532D DE 872828 C DE872828 C DE 872828C
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DE
Germany
Prior art keywords
furnace
air heater
spark chamber
cupola
air
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Expired
Application number
DE1948P0005532
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Guenthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER ECONOMISER WERKE GmbH
Original Assignee
VER ECONOMISER WERKE GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/22Arrangements of heat-exchange apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Kupolofen mit über der Gicht angeordnetem Lufterhitzer Es ist bekannt, Kupolöfen oberhalb der Gicht mit rekuperativen Lufterhitzern auszurüsten, um die Gichtgase zur Vorwärmung des Windes für den Kupolofen oder auch für andere Zwecke auszunutzen.
  • Bei diesen unmittelbar über der Gicht angeordneten Lufterhitzern macht es sich unangenehm beinerkbar, d:aß die Lufterhitzer ständig der Strahlung des Kupolofens und beim Herunterblasen, :d. h. beim Niederschmelzen, der unmittelbaren Beaufschlagung durch die Ofenflammen und den @diabei auftretenden sehr hohen Temperaturen ausgesetzt sind, so daß die Lufterhitzer bzw. zum mindesten die Elemente der untersten Reihen entweder aus teurem hochhitzebeständigem Werkstoff angefertigt werden müssen oder aber die Lebensdauer der Lufterhitzer nur verhältnismäßig kurz ist. Außerdem sind diese unmittelbar über der Gicht angeordneten Lufterhitzer ständig dem von den Gichtgasen mitgeführten Staubob ausgesetzt, so @daß sie sehr schnell verschmutzen, wodurch ihr Wirkungsgrad naturgemäß sinkt. Man hat zwar schon vorgeschlagen, unterhalb .des Winderhitzers in -dem hier verbreiterten Schacht eine Prallplatte vorzusehen; diese hat jedoch nur den Zweck, für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der aus dem Ofenschacht aufsteigenden Gase zu sorgen, ahne daß sie beispielsweise beim Herunterblasen gegen Ende :der Schmelzperiode den Lufterhitzer der unmittelbaren Einwirkung der Flammen entziehen kann.
  • In dem Bestreben nun, hier in wirksamer Weise Abhilfe zu schaffen, soll gemäß der Erfindung bei einem Kupolofen mit über,der Gicht angeordneten Lufterhitzer dieser in einer verbreiterten, längs -,üteilten Funkenkammer, in deren seitl!ich der Ofenachse liegendem Teil, der unmittelbaren Ofenstrahlung entzogen, eingebaut sein, wobei durch vorgesehene Absperrorgane die Ofengase wahlweise durch diesen, den Lufterhitzer enthaltenden Fu,nkenkammerteil oder durch den vorzugsweise in der Ofenachse liegenden freien Funkenkammerteil geführt werden können. Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung des -Lufterhitzers seitlich aus oder eigentlichen Ofenachse verschoben., werden die(Gichtgase vor Eintritt in den Lufterhitzer umgelenkt, so daß der mitgeführte Staub hierdurch bereits größtenteils ausgeschieden wird und nicht in den Lufterhitzer gelangt. Gegen Ende der Schmelzperiode, d. h. also beim Niederschmelzen der Beschickung bzw. beim Herunterblasen derselben, kann Ader denLufterhitzer enthaltendeFunkenkammerteil abgeschaltet werden, so daß er nicht von den Ofenflammen beaufschlaät wird, welche in diesem Falle zusammen mit den abziehenden Ofengasen nur durch -den freien Funkenkammerteii geführt tuenden. Weitenhin ist bei der Anordnung gemäß ider Erfindung der Lufterhitzer der unmittelbaren Ofenstrahlung entzogen. Die Lebensdauer des Lufterhitzers wird dadurch bedeutend verlängert, und es ist nicht erforderlich, als Werkstoff für den Lufterhitzer bzw. dessen unterste Elementreihen derart hochhitzehvständigen teuren Werkstoff zu verwenden, wie dies bei: unmittelbar über der Gicht angeordneten Luftexthitzern der Fall sein muß.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, für zwei oder. mehr Kupolöfen einen gemeinsamen Winderhitzer vorzusehen, welcher seitlich zwischen den beiden Ofen in einer gemeinsamen Funkenkammer ,derart angeordnet ist, daß er der unmittelbaren Ofenstrahlung entzogen :ist. Diese Bauart bezieht sich. jedoch nur auf eine Kupolofenanlage mit zwei oder mehr Kupolöfen, während sich die vorliegende Erfindung auf nur einen Kupolofen mit einem über der Gicht angeordneten Winderhitzer richtet.
  • Der Erfindungsgegenstand bezieht sich vornehmlich auf solche Lufterhitzer, welchederart betrieben werden, @daß vorgewärmte Luft in den nach außen abgeschlossenen Raum zwischen Gicht und Lufterhitzer zwecks Nachverbrennung ider Gichtgase eingeleitet wird, um außer der fühlbaren Wärme der Gichtgase auch durch. Verbrennung ihrer Kohlenoxy'danteile noch deren latente Wärme restlos auszunutzen; die Erfindung ist jedoch nicht auf ,diese Lufterhitzer beschränkt, sondern kann in -gleich vorteilhafter Weise auch. in den Fällen Anwendung finden, in denen nur die fühlbare Wärme der Gichtgase ohne deren Nachverbrennung in einem über der Gicht vorgesehenen Lufterhitzer ausgenutzt werden soll, wobei es gleichgültig ist, ob dlie in dem Lufterhitzer erhitzte Luft zum Betriebe des Kupolofens@ oder für andere Zwecke nutzbar gemacht wird.
  • Die Ausschaltbarkeit des Lufterhitzers und seine Anordnung in einem Funkenlcam@merteil neben der Ofenachse bedingt in dien meisten Fällen die Anbringung von Absperrorganen, wie beispielsweise Drehklappen, in dem freien Funkenkammerteis, wobei diese ständig der Ofenstrahlung und beim Niederschmelzen den Flannmen und dadurch bedingt hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, diese in dem freien Fünkenkammerteid vorgesehenen Absperrorgane nach Möglichkeit vor Verbrennung zu schützen. Dies erfolgt erfinidungsgemäß @dädurch, - daß unterhalb der vorzugsweise hohlen und innen durch. ein Xühlmittel durchströmten Wellen oder Drehklappen, welche in dem z. B. in der Ofenachse liegenden freien Funkenkammerteil angeordnet sind, Prallwinkel vorzugsweise aus hitzebeständigem Werkstoff vorgesehen sind, welche die Wellen der Drehklappen vor der unmittelbaren Ofenstrahlung und Beaufschlagung durch die Ofengase und -flammen schützen, wobei durch entsprechend gerichtete, z. B. ditsenförmi-ge Öffnungen im Funkenkamrriermauerwerk Kühlluft in Richtung auf die, Wellen und/oder auf die Prallwinkel gesaugt oder geblasen werden kann.
  • Durch die Kühlung der /Hohlwellen der Drehklappen mittels Wasser, Luft oder Preßluft wird es gewährleistet, daß. die Wellen sich nicht durchbiegen und verwerfen, so daß die Klappen stets beweglich bleiben und dicht schließen., ohne :d@aß es unbedingt erforderlich ist, die Hohlwellen aus besonders warmfesten und zurnderheständigem Werkstoff herzustellen.- Die Prallwinkel, welche .die Hohlwellen der Drehklappender ständigen Ofenstrahlungentziehen u.ndwelche aus hitzebeständigem Gnß, aus keramischen Baustoffen oder auch aus dünnem, hitzebständigem Blech bestehen können, sind so weit unterhalb der Drehklappen angeordnet, daß sie ,die Drehbewegung,der Klappen nicht behindern. In den Prallwinkeln sammelt sich Gichtstaub, welcher wärmeisolierend wirkt. Bei geöffneten Klappen zwingen die Prallwinkel die Flammen zu einer Ablenkung, wodurch sie die Drehklappen und deren Wellen der Einwirkung der Flammen entziehen. Der Winkel zwischen den beiden Fläichender Prallwi:nkel soll nach Möglichkeit nicht .größer als 9o°, sondern eher kleiner sein, damit .die Prallwinkel keinen zu großen Strömungswüderstand bieten; auch ist !die Wärmeaufnahme durch Strahlung bei kleinerem Winkel kleiner.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es bezeichnet i das obere Ende des Kupolofens, über welchem die verbreiterte Funkenkammer a angeordnet ist. Diese ist ,durch eine Scheidewand 3 derart geteilt, daß ein seitlich aus der Kupolofenachse verschobener, ,den Lufterhitzer 4. enthaltender Kammerteil 5 und ein in Richtung :der Kupolofenachse verlaufender freier Funkenkammerteil 6 gebildet wird.
  • Unterhalb des den Lufterhitzer 4 enthaltenden Kammerteiles 5 ist ein Aschetrichter 7 vorgesehen, in welchen der hei der Uhrlenkung der Gichtgase sich ausscheidende Gichtsbaub hineingelangt und je nach Bedarf abgezogen wenden kann. Im freien Funkenkammerteil d, welcher sich in den Kamin 8 fortsetzt, sind Drehklappen:g, angeordnet, welche Lm normalen Betrieb geschlossen sind, so daß die Gichbgase.durch den seitlich verschobenen Kammerteil 5 und den in diesem befindlichen Lufterhitzer 4 hindurchströmen.
  • Gegen Ende des Schmelzens, :d. h. beim Herunterblasen, werden die Klappen 9 geöffnet, so daß alsdann infolge des geringerem Widerstandes die Flammen durch den freien Funkenkammerteil 6 zum Kamin 8 abziehen. Im übrigen können in der Scheidewand 3 bei io gleichfalls noch Drehklappen oder Schieber vorgesehen sein.
  • Unterhalb der hohlen, durch ein Kühlmittel durchströmten Wellen der Drehklappen g sind Prallwinkel i i angeordnet, welche die Hohlwellen der Drehklappen 9 vor der unmittelbaren Ofenstrahlung und vor der unmittelbaren Beaufschlagung durch die Ofenflammen beim Herunterblasen schützen.
  • Im Mauerwerk fder Funkenkammer sind eine oder mehrere über die ganze Breite verteilte z. B. düsenförmige Öffnungen 12 vorgesehen, welche auf die Prallwinkel u i sowie gegebenenfalls auch auf die Hohlwellen 9 gerichtet sind und durch welche bei geöffneter Stellung der Drehklappen Kaltluft angesaugt werden kann, wodurch einerseits eine direkte Kühlung und andererseits eine Herabsetzung der Abgastemperatur erfolgt. An Stelle von angesaugter Luft kann durch diese Öffnungen 12 auch durch entsprechende Leitungen Kaltluft unter regelbarem Druck eingeblasen werden. 13 bezeichnet die Füllöffnung für den Kupolofen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupolofen mit über derGicht angeordnetem Lufterhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterhitzer in einer verbreiterten, längs geteilten Funkenkammer, in ,deren seitlich der Ofenachse liegendem Teil, der unmittelbaren Ofenstrahlung entzogen, eingebaut ist, wobei durch Absperrorgane die Ofengase wahlweise durch diesen, den Lufterhitzer enthaltenden Funkenkammerteil oder durch den vorzugsweise in der Ofenachse liegenden freien Funkenkammerteil geführt werden können.
  2. 2. Kupolofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, #daß unterhalb der vorzugsweise hohlen und innen durch ein Kühlmittel durchströmten Wellen der Drehklappen, welche in dem vorzugsweise in der Ofenachse liegenden freien Funkenkam.merteil angeordnet sind, Prallwinkel vorzugsweise aus hitzebeständigem Werkstoff vorgesehen sind, welche die Wellen der Drehklappen vor der unmittelbaren Ofenstrahlung und Beaufschlagung durch ,die Ofengase und -flammen schützen, wobei durch entsprechend gerichtete, z. B. düsenförmige Öffnungen im Funkenkammermauerwerk Kühlluft in Richtung auf die Wellen und/oder auf die Prallwinkel gesaugt oder geblasen werden kann. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 872 057.
DE1948P0005532 1948-10-02 1948-10-02 Kupolofen mit ueber der Gicht angeordnetem Lufterhitzer Expired DE872828C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970258C (de) * 1952-12-28 1958-10-09 Ernst R Becker Dipl Ing Anlage zur Erzeugung von Heissluft und Heisswasser bzw. Dampf zwecks Verwertung der in Abgasen enthaltenen Waerme
DE1055761B (de) * 1954-01-20 1959-04-23 Strikfeldt & Co W Heisswindkupolofen mit unterhalb der Windduesenebene angeordneter Gasentnahme
DE973576C (de) * 1944-02-27 1960-03-31 Ver Economiser Werke G M B H Kupolofenanlage, bei welcher fuer zwei vorzugsweise wechselweise betriebene Kupoloefen eine beiden OEfen gemeinsame rekuperative Winderhitzeranlage vorgesehen ist

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1872057A (en) * 1930-02-24 1932-08-16 Gen Motors Res Corp Cupola furnace

Patent Citations (1)

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DE970258C (de) * 1952-12-28 1958-10-09 Ernst R Becker Dipl Ing Anlage zur Erzeugung von Heissluft und Heisswasser bzw. Dampf zwecks Verwertung der in Abgasen enthaltenen Waerme
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