DE872353C - Antrieb fuer eine Scherzer-Klappbruecke - Google Patents

Antrieb fuer eine Scherzer-Klappbruecke

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DE872353C
DE872353C DEM12412A DEM0012412A DE872353C DE 872353 C DE872353 C DE 872353C DE M12412 A DEM12412 A DE M12412A DE M0012412 A DEM0012412 A DE M0012412A DE 872353 C DE872353 C DE 872353C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
bridge
crank
bascule
flap
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Expired
Application number
DEM12412A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Breitwieser
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/06Bascule bridges; Roller bascule bridges, e.g. of Scherzer type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für eine Scherzer-Klappbrücke Es sind Antriebe für Scherzer-Klappbrücken bekannt, bei denen das im Mittelpunkt des Rollkranzes angreifende Verstellglied unmittelbar oder über eine Zug- bzw. Schubstange mit Zwanglaufantrieb auf einer Führungsbahn bewegt wird, die auf einem neben der Brücke angebrachten Bockgerüst angeordnet ist. Das Verstellglied ist dabei auf einem die gesamte Antriebsmaschine tragenden Wagen untergebracht. Bei einer solchen Ausführung werden die Horizontalkräfte durch eine am Bockgerüst befestigte Zahnstange aufgenommen und über das Gerüst in die Fundamente übertragen. Die von einem Elektromotor dem Antriebswagen erteilte Verschiebegeschwindigkeit wird dabei ohne Umsetzung auf den im Mittelpunkt des Abwälzrollkranzes vorgesehenen Mitnehmerbolzen und damit auf die Brückenklappe übertragen. Hierbei ist es günstig, daß die Brückenklappe an einem langen Ilebelarm erfaßt werden kann, so daß man mit verhältnismäßig geringen Verstellkrärften auskommt. Es ist bei einer solchen Art des Antriebs aber erforderlich, die Schwenkgeschwindigkeit der Brückenklappe in der Nähe ihrer Endlagen wesentlich herabzusetzen und man bedient sich diazu einer elektrischen Leonardsteuerung, damit insbesondere das Aufsetzen des freien Endes der Brückenklappe bei sehr geringer Schwenkgeschwindigkeit erfolgt. Leonardantriebe sind aber umständlich und teuer, was in manchen Fällen nicht oder nur ungern in Kauf genommen werdenkann.
  • Es sind auch Scherzer-Klappbrüclzen bekanntgeworden, die mit einem Kurbelantrieb versehen sind.-Diese. Antriebsart zeichnet sich durch Einfachheit aus, und sie gestattet die Unterbringung des Antriebes unterhalb der Brücke, gegebenenfalls im Brückenpfeiler. Es gibt jedoch Fälle, beridenen etwa durch eine anschließende feste Brücke die Anordnung eines hochliegenden Antriebes günstig ist. Ein Hochlegen des -Antriebes kann auch wegen der Überflutung der unteren Teile der Brücke, etwa bei Hochwasser, erforderlich werden. Bei großen Brücken sind aber solche Antriebe nicht ohne weiteres anwendbar, da die für die Bewegung der Brückenklappe erforderliche Kurbel zu groß ausfallen würde.
  • Gegenstand oder Erfindung ist ein Antrieb für Scherzer-Klappbrücken, welcher -die Vorzüge der beiden bekannten Ausführungsarten in sich vereinigt. Gemäß der Erfindung -besteht ein solcher Antrieb aus einem Kurbeltrieb und einem Zahnkörpertrieb, von denen -der Kurbeltrieb am Anfang und am Ende der Schwenkbewegung der Brückenklappe, der Zahnkörpertrieb ,in dem dazwischenliegenden wesentlichen Teil der Schwenk #bewegung wirksam ist. Dabei kann der Kurbeltrieb baulich mit dem Zahnkörpertrieb zusammengefaßt sein, etwa dadurch, daß er auf einem in einer Zahnführung bewegten Antriebswagen untergebracht ist. Die Kurbel des auf dem mittels Zwanglaufgetriebe hin und her verfahrbaren Antriebswagen aufgebauten Kurbeltriebes greift dabei zweckmäßig an einem Lenker an, der die Brückenklappe im Mittelpunkt ihres Rollkranzes erfaßt. Es sind dabei Einrichtungen zur Sicherstellung der wechselweisen Inbetriebsetzung des Kurbeltriebes und des Zahnkörpertriebes vorgesehen. Insbesondere ist nur ein einziger Antriebsmotor vorgesehen, welcher wechselweise mit dem Kurbeltrieb oder dem Zahnkörpertrieb in Wirkverbindung treten kann. Der Antriebsmotor .ist dabei zu diesem Zweck vorteilhaft mit dem Kurbeltrieb und dem Zahnkörpertrieb über ein vorzugsweise rückkehrendes Umlaufgetriebe (Differentialgetriebe) in Wirkverbindung, -,vobei die mit denAntrieben verbundenen Räder des Umlaufgetriebes wechselseitig feststellbar sind. In besonderer Ausgestaltung derErfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Kurbel in ihren der Wirklage und -der Nichtwirklage der Brückenklappe entsprechenden Endstellungen mit ihrem Zapfen in ein am Anfang und am Ende der Bahn des Antriebswagens fest angeordnetes Maul eingreift, derart, daß die Brückenklappe in diesen Laben verriegelt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeirhnungschematis:ch dargestellt. Es zeigt Fig. i die Ansicht einer Scherzer-Klappbrücke mit einem Antrieb nach der Erfindung, Fig.2 einen Grundriß der Einrichtung nach Fig. i, Fig.-3 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. i in größerem Maßstab, Fig. q. ein Schema,des Antriebsteils.
  • Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Klappbrücke i ist in bekannter Weise mit einem kreisbogen--förmigen Rollkranz 2 versehen, der -beim Aufklappen in die Stellung i' sich auf einer an einer Zahnstange 3 gebildeten Bahn abwälzt, wobei ein Teil des Eigengewichtes der Brückenklappe i durch ein Gegengewicht q. ausgeglichen ist. Zur Durchführung der Klappbe-,vegung der Brücke dient ein Antriebswagen 5, der auf einer am Bockgerüst 6 festgelegten Fahrschiene 7 verfahrbar ist und durch einen Zwanglaufantrieb bewegt wird, bei diem ein mit den Laufrädern 8 unmittelbar verbundenes und von einer Antriebsmnaschine in Drehung versetztes Zahnrad 9 in eine auf dem Bockgerüst 5 befestigte Zahnstange io eingreift. Außer diesem Zahnkörperantrieb ist noch ein weiterer mit ihm wechsehveise zusammenarbeitender Kurbeltrieb vorgesehen. Er weist eine von derAntriebsmaschine bewegte Kurbel i i auf, die zwischen der im linken Teil der Fig. i mit ausgezogenen Linien dargestellten einen Endlage der Kurbel i i und einer zweiten, im rechten Teil der Abbildung strichpunktiert angedeuteten Endlage ri' bewegbar ist, zwischen denen eine Zwischenstellung i i"' vorgesehen ist, über deren Bedeutung an späterer Stelle bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Gesamteinrichtung näheres gesagt ist. Die Kurbel i i greift mit dem Kurbelzapfen 12 an d em einen Ende eines Lenkers 13 an, der mit seinem anderen Ende indem im Krümmungsmittelpunkt :des Rollkranzes 2 angeordneten Gelenk 1q. die Brückenklappe i erfaßt. Das Aufklappen der Brücke aus der Wirklage i in die strichpunktiert angedeutete Nichtwirklage i.i' vollzieht sich wie folgt: Zunächst wird derjenige Teil der Antriebsmaschine in Betrieb gesetzt, .der mit der Kurbel i i in Verbindung steht. Diese wird im Drehsinn des Uhrzeigers so weit geschwenkt, bis sie die mit i i" bezeichnete Lage eingenommen hat. Dabei ist das Gelenk 1q. an die Stelle 14' gewandert, und die Brückenklappe i hat sich von ihrer Auflage etwas abgehoben.DasAnheben erfolgte-dabei entsprechend der dargestellten Anordnung des Kurbeltriebes mit fortschreitender Schwenkgeschwindigkeit, die beim Erreichen der Kurbelstellung i i" ihren Größtwert erreicht hat. In diesem Augenblick wird der Antrieb der Kurbel i,i stillgesetzt und dafür der Zahnkörperantrieb 9, io eingeschaltet. Der Antriebswagen 5 wird dabei .mit gleichbleibender Geschwindigkeit, die zweckmäßig ebenso groß ist wie die vorher mit dem - Kurbeltrieb erzielte Höchstgeschwindigkeit, aus der im linken Teil der Fig. ii dargestellten Lage in seine aus -dem rechten Teil der Fig. i ersichtliche andere Endlage 5' verschoben. Dabei wälzt sich der Drehkranz 2 auf der Zahnstange 3 weiter ab, und die Brückenklappe i gelangt bis nahe an ihre Nichtwirklage i'. Kurz bevor diese erreicht ist, wird der Antriebswagen 5' stillgesetzt, und der Kurbeltrieb, wird von neuem eingeschaltet, wobei die Kurbel aus der während der Verschiebebewegung des Antriebswagens 5 beibehaltenen Lage i i" in .ihre zweite Endlage üi' übergeführt wird, und zwar unter fortschreitender Verzögerung der Schwenkgeschwindigkeit :der Brückenklappe i. In dem Augenblick, in welchem die zweite Kurbelendlage ii' erreicht ist, ist auch die Brückenklappe in ihrer Nichtwirklage i' angelangt. Die Senkbewegung der Brücke vollzieht sich sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
  • Ein Klappbrückenantrieb der beschriebenen Art kann mit nur einem einzigen Antriebsmotor arbeiten, wie aus dem in Fig.4 als Beispiel gezeigten Getriebeschema ersichtlich ist. Der Antriebsmotor 15 arbeitet über ein Ritzel 16 auf den Zahnkranz-17, der mit dem Stegteil 18 eines Differentialgetriebes uridrehbar verbunden ist. Die am Stegteil 18 gelagerten Planetenräder i9 des Differentialgetriebes sind im Zahneingriff mit den beiden Haupträdern 2o und 211. Das Hauptrad 2o des Differentialgetriebes sitzt auf einer Welle 22@, die eine Bremstrommel 23 trägt, mit welcher eine Bremsbacke 24 zusammenarbeitet. Auf der Welle 22 sitzt ferner ein Zahnrad 25, das mit einem weiteren Zahnrad 26 zusammenarbeitet. Das Zahnrad 26 ist uridrehbar mit einer Welle 27 verbunden, auf welcher die Kurbel i i sitzt. Das zweite Hauptrad 21 des Differentialgetriebes sitzt auf einer Welle 28, die eine mit einer Bremsbacke 30, zusammenarbeitende Bremstrommel 29 trägt. Auf der Welle 28 sitzt ferner ein Zahnrad 31, das mit einem Zahnrad 32 im Zahneingriff steht. Dieses wiederum sitzt auf der Welle 33, die uridrehbar mit dem Zahnrad 9 (vgl. Fig. i) verbunden ist. An der Bremsbacke 24 greift gelenkig eine Stange 35 und an der Bremsbacke 30 eine ähnliche Stange 36 an. Die freien Enden der Stangen 35 und 36 sind über einen um einen festen Schwenkpunkt 37 beweglichen zweiarmigen Hebel 38 miteinander verbunden, der gleichzeitig unter der Wirkung eines Bremslüftmagneten 39 steht.
  • In der dargestellten Lage des Doppelhebels 38 ist die Bremsbacke 24 von der Bremstrommel 2-3 abgehoben, während die Bremstrommel 29 von der Bremsbacke 3o festgehalten wird. Bei laufendem Antriebsmotor 15 wird also die die Bremstrommel 23 tragende Welle 22 über das Differentialgetriebe gedreht und damit auch d.ie mit der Kurbel i i verbundene Welle 27. Wenn die Kurbel. i i ihre Zwischenstellung i i' erreicht hat, wird durch Einschalten des Bremslüftmagneten 39 die Bremsbacke 24 auf die Bremstrommel 2@3 aufgelegt und gleichzeitig die Bremsbacke 30 von der Bremstrommel 29 abgehoben. Der Antriebsmotor 15 treibt also nunmehr das Hauptrad 21 des Differentialgetriebes an und, dieses dreht über die Welle 28, Zahnräder 31 und 32 die mit dem Zahnrad 9 des Antriebswagens 5 verbundene Welle 33. Bei Erreichen der im rechten Teil der Fig. i dargestellten Endlage 5' des Antriebswagens 5 wird erneut der Kurbeltrieb eingeschaltet, so @daß die Kurbel aus ihrer Zwischenstellung i i' in ihre Endlage i i" gelangt.
  • In ihren beiden Endlagen i i und i i' greift die Kurbel mit ihrem Zapfen 12 in ein am Bockgerüst 6 festgelegtes Maul 40 und 40a ein. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in dieser Lage die Achsen derWelle 27 des Kurbelzapfens 12 und des Gelenkes 14 in einer Geraden liegen, so daß die Brückenklappe sowohl in der Wirklage ti als auch in der Nichtwirklage i' verriegelt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für eine Scherzer-Klappbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kurbeltrieb und einem Zahnkörpertrieb besteht, von denen der Kurbeltrieb am Anfang und am Ende der Schwenkbewegung der Brückenklappe, der Zahnkörpertrieb in dem dazwischenliegenden wesentlichen Teil der Schwenkbewegung wirksam ist.
  2. 2. Klappbrückenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb baulich mit dem Zahnkörpertrieb zusammengefaßt ist.
  3. 3. Klappbrückenantrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derKurbeltrieb auf einem in einer Zahnführung (io) be- wegten Antriebswagen (5) untergebracht ist.
  4. 4. Klappbrückenantrieb nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet"daß die Kurbel (i i) des auf dem mittels Zwanglaufgetriebe hin und her vierfahrbaren Antriebswagen (5) aufgebauten Kurbeltriebes an einem Lenker (1ü) angreift, der die Brückenklappe (i) im Krümmungsmittelpunkt (Gelenk 14) ihres Rollkranzes (2) erfaßt.
  5. 5. Klappbrückenantrieb nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Sicherstellung der wechselweisen Inbetriebsetzung .des Kurbeltriebes und des Zahnkörpertriebes vorgesehen sind.
  6. 6. Klappbrückenantrieb nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Antriebsmotor @(i5) vorgesehen ist, welcher wechselweise mit -dem Kurbeltrieb oder dem Zahnkörpertrieb in Wirkverbindung treten kann.
  7. 7. Klappbrückenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15) mit dem Kurbeltrieb und dem Zahnkörpertrieb über ein vorzugsweise rückkehrendes Umlaufgetriebe (Differentialgetriebe 18, i9" 2o, 21) in Wirkverbindung steht und daß die mit den Antrieben verbundenen Räder (2o, 21) des Umlaufgetriebes wechselseitig festhaltbar sind. B. Kl.appbrücl,ienantrieb nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (i i) in ihren der Wirklage (i) und der Nichtwirklage (i') der Brückenklappe entsprechenden Endstellungen (i i, iii') mit ihrem Zapfen (12) in ein am Anfang und am Ende der Bahn (7) des Antriebswagens (5) fest angeordnetes Maul (4o, 4oa) eingreift, so daß die Brückenklappe in diesen Lagen verriegelt ist.
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