DE8717611U1 - Bodenbelag zur begeh- und befahrbaren Abdeckung von Baumscheiben - Google Patents
Bodenbelag zur begeh- und befahrbaren Abdeckung von BaumscheibenInfo
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Description
zur begeh- und befahrbaren Abdeckung von Baumscheiben"^
Bei Baumscheiben wird häufig nur ein kleiner Umkreis um den Baumstamm frei gehalten, während der Rest mit Belag bedeckt
wird. Diese Bäume leiden unter Wasser- und Sauerstoffmangel, sowie unter starker Bodenverdichtung und oft unter starken
Salzeinflüssen in den Wintermonaten. Es ist auch bekannt, die Baumscheibe mit Rasengittersteinen, geschlitzten Platten, Gitterrosten
oder ähnlichem zu belegen. Diese Arten der Abdeckung vermeiden nicht alle der oben genannten Nachteile für den
Baum und sinu zudem mit Fahrrädern, Einkaufs- und Kinderwagen, Schuhen mit hohen Absätzen, Rollschuhen und ähnlichem
unangenehm zu benützen.
Aus der FR-A-606 995 ist eine Bodenbelagsanordnung gemäss
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, welche sich zum Ziele setzt, die Bodenverdichtung zu vermindern. Diese Schrift
schlägt vor, die Baumscheibe mit acht quaderförmigen, hohlen, nach unten offenen Betonelementen abzudecken. Die Oberseite
der Elemente wird durch ein die Seitenwände verbindendes armiertes Gitter gebildet. Unterhalb dieses Gitters soli das
Erdreich nicht verdichtet werden und das Gitter soll für eine hinreichende Wasser- und Luftzufuhr sorgen. Es hat sich je-
doch gezeigt, dass die auf den unteren Rand der Seitenwände
der Elemente konzentrierte Belastung der Elemente schon kurz unterhalb dieses Randes zur selben Bodenverdichtung führt,
wie &uf das Erdreich verlegte Rasengittersteine. Die Bodenverdichtung wird bloss oberflächlich, nicht aber im Wurzelbereich
vermindert. Ausserdem weist diese bekannte Bodenbelagsanordnung auch alle Übrigen oben aufgeführten Nachteile von Rasengittersteinen auf.
Der Erfindung liegt.die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Kachteile zu .beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Trägerelemente beidseitig auf Fundamenten aufliegen,
wird das dazwischenliegende Erdreich nicht belastet, so dass es nicht mehr verdichtet wird. Somit wird die Bodenstruktur sowie die Bodenfauna positiv beeinflusst und auch
durch eine intensive Benützung der Baumscheibe nicht beeinträchtigt. Durch die Verhinderung eines erhöhten Bodendrucks werden auch die üblichen Bewässerungs- und Belüftungsmethoden wirksamer. Wenn mehrere Betonelemente dicht neben-
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einander angeordnet sind, können in diesem Bereich die Salzeinflüsse in den Wintermonaten sehr stark reduziert werden, bzw. je nach Situation kann mit entsprechendem Gefälle
das Wasser zu- oder abgeleitet werden- Da die Elemente lediglich auf den Fundamenten aufliegen und somit mit geringem
Aufwand zu entfernen sind, sind allfäüige spätere Eingriffe
im Wurzelbereich oder das Auswechseln eines Baumes problemlos möglich. Weil die Betonelemente nicht auf der Erdoberfläche abgestützt sind, spielen die üblichen Senkungen der
Erde keine Rolle. Somit sind keine Unebenheiten im Belag zu befürchten und diesbezügliche nachträgliche Korrekturen werden überflüssig.
Aus der US-A-2 174 035 ist eine Bodenbelagsanordnung für
Gehsteige bekannt. Sie besteht aus vorfabrizierten, im Querschnitt U-förmigen Betonträgerelementen. Im Abstand der Länge
der Elemente werden quer zur Fahrbahnachse eine Reihe von paarweise übereinandergeschichteten Elementen als Fundamente
verlegt. Auf diese Fundamentelemente werden weitere Elemente jeweils mit ihren Längsenden seitlich nebeneinander und in
der Gehsteigachse stirnseitig aneinanderstossend aufgelegt. Damit lässt sich ein Gehsteig mit vorfabrizierten Elementen
erstellen. Diese Anordnung ist allerdings nicht für die Abdeckung von Baumscheiben von Strassenbäumen gedacht. Sie hat
sich für die Herstellung von Gehsteigen nicht durchgesetzt. Hier bevorzugt man normale Strassenbeläge.
Weitere ähnliche Vorschläge zur Herstellung vorfabrizierter Bodenbelagsanordnungen für Strassen sind aus der DE-A
2 311 454, der DE-A 1 409 848 sowie der FR-A 587 108 bekannt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine Bodenbelagsanordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III - III in Fig. 1.
Die dargestellte Anordnung ist im Grundriss quadratisch und umfasst vier radial um einen Baumstamm 1 längs der
Quadratdiagonalen angeordnete Fundamentbalken 2 aus armiertem Beton. Die inneren Stirnseiten 3 der gegenüberliegenden Fundamentbalken 2 sind voneinander beabstandet . Die Fundamentbalken 2 sind auf je zwei Pfählen 7
abgestützt. Die Pfähle 7 werden z.B. hergestellt, indem ins Erdreich Löcher gebohrt und mit Beton aufgefällt werden.
Auf den Fundamentbalken 2 liegen pro Seite drei im Grundriss gleichschenklig trapezförmige, armierte Betonträger-
elemente 4, 5, 6 mit ihren Schenke!enden auf. Je zwei benachbarte
Trägerelemente 4, 5, 6 stossen mit ihren Schenkeltenden stirnseitig aneinander. Das innerste Trägerelement
4 ist schmaler als die beiden andern und hat einen rechteckigen Querschnitt, während die beiden andern Träger
elemente 5, 6 einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Trägerelemente 4, S, 6 werden auf einen Glattstrich verlegt,
um allfällige üngenauigkeiten in der Huhs auszugleichen.
Zwischen dem Glattstrich und den Elementen 4, 5, 6 kommt noch eine Trennfolie zu liegen, die verhindert, dass
sich die Elemente mit dem Glattstrich verbinden. So können sie später für allfällige Arbeiten problemlos entfernt
werden. Wenn der Baum wächst und der Stamm 1 dicker wird, können die inneren Trägerelemente 4 entfernt werden.
Zusammenfassung
Die Anordnung umfasst vier radial um einen Baumstamm (1) angeordnete Fundamentbalken (2) und mindestens vier beidseitig
darauf abgestützte, armierte, im Grundriss gleichschenklig trapezförmige Betonträgerelernente (4,5,6). Damit
wird eine Verdichtung des Bodens im Wurzelbereieh der
Bäume vermieden, die Pflege des Baumes erleichtert, die Wirkung von Belüftungs- und Bewässerungssystemen erhöht,
der Einfluss von Streusalzen reduziert, und die Benützungsfreundlichkeit bleibt in diesem Bereich uneingeschränkt
erhalten.
Claims (4)
1. Bodenbelag zur begeh- und befahrbaren Abdeckung von
Baumscheiben, gekennzeichnet durch vier radial angeordnete Fundamentbalken (2), von denen je zwei einan
der diamantral gegenüberliegen und mit ihren inneren
Stirnseiten (3) voneinander beabstandet sind, und durch mindestens vier im Grundriss gleichschenklig
trapezförmige Betonträger&bgr;lernente (4, 5, 6), die mit
lü ihren Schenkelenden auf dem Fundanientbalken (2) aufliegen, wobei je zwei benachbarte Trägerelemente (4,
5, 6) mit ihren Schenkelenden etirnseitig aneinanderstoßen .
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentbalken (2) auf Pfählen (7) abgestützt sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im Grundriß quadratisch ist und pro
Quadratseite drei Trägerelemente (4, 5, 6) umfaßt, von welchem das innerste (4) schmaler als die beiden
andern (5, 6) ist.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Trägerelement (4) einen rechteckigen
und die beiden andern Trägerelemente (5, 6) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
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