DE8716102U1 - Schutzgitter zum Abschirmen von Gefahrenquellen - Google Patents

Schutzgitter zum Abschirmen von Gefahrenquellen

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DE8716102U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/36Protective guards, e.g. for preventing access to heated parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G5/00Screens; Draught-deflectors
    • A47G5/04Fire screens
    • HELECTRICITY
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    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
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    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

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Description

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B e s c_h reibung
Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter zum Abschirmen von Gefahrenquellen wie Herden, öfen, Grillgeräten, ij'riteusen sowie Treppen, insbesondere vor Kindern.
Laut Statistik verunglücken heutzutage allein im Haushalt täglich ca. 3500 Kinder; jährlich also über 1,2 Millionen - davon ca. 500 tödlich!
Die damit einhergehenden physischen und seelischen Qualen, auch für die Eltern der betroffenen Kinder, sind unermeßlich. Immens sind aber auch die volkswirtschaftlichen Schaden aufgrund der damit verbundenen Heilkosten und anderweitigen Versicherungsleistungen .
Mit zunehmender Technisierung der Haushalte wächst jedoch leider zwangsläufig auch das Gefahrenpotential. Zwar entsprechen technische Geräte im allgemeinen den gültigen Sicherheitsnormen, doch werden die davon indirekt ausgehenden Gefahren häufig selbst von Erwachsenen verkannt. Umso weniger vermag ein Kind derlei Risiken zu erkennen. Es ist daher unbedingt geboten, Kinder zuverlässig und nachhaltig von potentiellen Gefahrenquellen im Haushalt abzuschirmen.
Bekannt sind schutzgitterartige Vorrichtungen zur Abschirmung von Herden (vgl. DD-PS 13 45 64, DE-GM
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Il 37 824, DE-GM 82 Ol 276/ DE-GM 19 65 365 sowie DE-GM 70 37 722); diese sind jeweils fest mit dem Herd verbunden.
nachteilig ist bei den obengenannten Vorrichtungen insbesondere, daß sie stationär installiert werden müssen und daher nur zur Abschirmung einer einzigen Gefahrenquelle geeignet sind.
Auch halten die genannten gattungsgemäßen Vorrichtungen ein Kind nicht zuverlässig davon ab, die Schutzvorrichtung zu überwinden und so der Gefahrenquelle gefährlich nahe zu kommen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mobiles, universell einsetzbares Schutzgitter zu schaffen, das insbesondere Kinder zuverlässig und nachhaltig von Gefahrenquellen fernhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Schutzgitter der eingangs genannten Art gelöst, das mindestens einen mit wenigstens einem Metallgitter bespannten Rahmen aufweis»·, a·* den Spannungsimpulse geschaltet werden, wobei der Strom auf ungefährliche Werte im Rahmen der gesetzlichen Normen (DIN/TÜV) begrenzt ist. Vorzugsweise wird Niederspannung verwendet.
In einer ersten Ausführungsform ist der Rahmen als Metallrahmen ausgebildet und trägt ein einziges Metallgitter. Dieses ist mit dem Spannungsausgang des
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Impulsgebers verbunden, dessen anderer Ausgang geerdet ist.
In einer zweiten Ausführungsform sind zwei hintereinanderliegende, elektrisch voneinander getrennte Metallgitter vorgesehen, die jeweils mit einem Ausgang des Impulsgebers verbunden sind. Bei dieser
Ausführungsform i/ird der Stromkreis geschlossen,
wenn beispielsweise ein Kind versucht, durch das
Schutzgitter hindurchzugreifen. Die Gitter sind
möglichst gering voneinander beabstandet.
Der Rahmen besteht dann vorzugsweise aus nichtleitendem Material, so daß die Metallgitter an seinen beiden Seiten angebracht werden können und dann
durch den Rahmen elektrisch voneinander getrennt
sind.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Gitteröffnungsweite des dem abgeschirmten Objekt abgewandten Metallgitters so groß ist, daß sie noch ein Hindurchgreifen durch dieses Metallgitter gestattet, wobei aber sichergestellt ist, daß das Metallgitter dabei berührt wird. Die Gitteröffnungsweite des anderen, dem abgeschirmten Objekt zugewandten Metallgitters ist dann vorzugsweise so klein, daß ein Hindurchgreifen nicht möglich ist.
Vorzugsweise sind die Spannungsimpulse sensorgesteuert nut äö< lange eingeschaltet, wie sich eine Person in der Nähe der1 Gefahrenquelle aufhält.
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Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Spannungsimpulse manuell abschaltbar sind.
Die Aktivierung der Vorrichtung kann dabei vorteilhaft durch eine Kontrollanlage überwacht werden.
Besonders bevorzugt ist nach der Erfindung, daß die Energieversorgung für die Spannungsimpulse über einen Akkumulator bzw. eine Batterie erfolgt.
Alternativ dazu kann die Energieversorgung für die Spannungsimpulse selbstverständlich auch über ein ggf. schutzgeerdetes Netzteil erfolgen.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß das Schutzgitter aus zwei gegeneinander schwenkbaren Rahmen besteht, bei deren Verschwenkung der Impulsgeber ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Schutzgitter auf einem oder mehreren Füßen stehend vor der Gefahrenquelle aufgestellt und/oder mit einem oder mehreren Saugnäpfen an der Gefahrenquelle befestigt wird.
Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Saugnapf aus hitzbeständigem Material besteht·
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung universell einsetzen zu körnen, ist ferner vorgesehen, daß das Schützgitter höhenverstellbar bzw.&ldquor;seitenverstellbar ist.
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Zur Abschirmung beispielsweise freistehender Herde kann schließlich des weiteren vorgesehen sein, daß das Schutzgitter Seitenteile aufweist, die dem Frontteil entsprechen und fest funktionsgerecht mit demselben verbunden sind.
Die Erfindung beseitigt die weiter oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher gattungsgemäßer Vorrichtungen:
Neben der Abschirmung eines Kindes von möglichen Gefahrenquellen geht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine grundlegende Schutzfunktion einher, die wesentlich dadurch gesteigert wird, daß bei Aktivierung eines Impulsgebers an allen berührbaren Punkten des Schutzgitters ein Schwachstromimpuls verspürt wird. Die Möglichkeit, den Impulsgeber mittels einer Batterie oder eines Akkumulators mit Energie zu versorgen, und die Höhen- bzw. Seitenverstellbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleisten höchste Mobilität und universelle Einsetzbarkeit.
Der bei Berührung verspürte Schwachstromimpuls ist aufgrund der vorgesehenen geringen Stromstärke im Rahmen der gesetzlichen Normen (VDI/TÜV) absolut harmlos und keineswegs schmerzhaft, sondern verursach*: lediglich ein mehr oder weniger "unangenehmes Kribbeln". Infolge dieses "Kribbel-Effektes" jedoch wird sich ein Kind erwartungsgemäß, zumindest nach ,wiederholter Berührung des aktivierten Schutz-
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gitters, spontan aus dem damit verbundenen, unangenehmen Gefahrenbereich zurückziehen und diesen sehr wahrscheinlich auch künftig intuitiv meiden und quasi als "Tabuzone" akzeptieren. Vermutlich genügt daraufhin sogar das bloße Vorhandensein des Schutzgitters, um diese gewünschte Raktion auch ohne einen damit verbundenen Impuls hervorzurufen.
Resümierend geht mit der Anwendung dieses Schutzgitters neben der eigentlichen beschützenden Funktion außerdem ein beachtlicher pädagogischer Effekt einher: - Kinder nämlich wollen und sollten ihre Umwelt weitgehend real erfahren, d.h. unter anderem erfühlen und ertasten. Diesem natürlichen Lernprozeß entspricht die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in so idealer Weise, daß dadurch ein überkommenes, einengendes Laufgitter entbehrlich wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung/ wobei die Anbringung beispielsweise an der Vorderfront eines Herdes mit Hilfe von drei hitzebeständigen Saugnäpfen erfolgt;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei zusätzlich zwei höhenverötellbare Standbeine vorgesehen sind;
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Fig. 3 eine Weitere Möglichkeit der Anbringung mittels längs des Schutzgitters verschiebbarer hitzefester Saugnäpfe)
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Äusführungsform der Erfindung für zumindest teilweise freistehende Herde, öfen, etc* und
Fig. 5 eine zweite bevorzugte Ausführüngsform in ähnlicher Ausbildung wie in Fig. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander mit Hilfe von Scharnieren 3 und 4 klappbaren Metallrahmen 1 und 2, die Uberein-* ander angeordnet sind/ wobei der untere Rahvnen 1 von zwei Profilen aus Metall 11 und 12 in vier Quadranten aufgeteilt wird. Die Metallrahmen 1 und 2 sind mit Metallgitter bespannt, dessen Maschen so eng sind, daß auch ein Kleinkind nicht hindurchgreifen kann. Zum Zwecke der Anbringung an beliebiger Stelle (z. B. an einer Ofenfront) sind an den Profilen 11 und 12 drei hitzebeständige Saugnäpfe 5# 6 und 7 vorgesehen. Der oben rechts im unteren Rahmen befindliche Sensor 9 aktiviert einen hier nicht dargestellten Niederspannungs-Impulsgeber so lange, wie sich eine Person, beispielsweise ein Kind, in der Nähe der Gefahrenquelle aufhält. Um jedoch andererseits die an den betreffenden Punkten vielfach stattfindenden, notwendigen Arbeitsläufe
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nicht zu beeinträchtigen^ Kann das bewegliche Obetf= teil 2 an ,dem elektrisch isolierten) Knauf 10 nach Vorn heriintiergekläppt weiiden, wodurch der Strom« kreiiS durch den so betätigten Druckschalter 8 unterbrochen witd und woraufhin z« B. Herdplatten mit Töpfer! und Pfannen wieder ganz normal zugänglich sind. Zur Aufrechterhältufig des optimalen Schutzeffektes ist das GitteroberteÜ 2 anschließend wieder in seine aktive Ausgangsposition zu bringen, wodurch sich der Stromkreis wieder schließt und der Niederspannungs-Impulsgeber von dem Sensor 9 gesteuert wird. Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Handgriff, der zur besseren Handhabung der Vorrichtung bei der Montage und als Transporthilfe an der Querstrebe 12 befestigt ist.
Eine zweite mögliche Art der Anbringung zeigt das Äusführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 2, wobei die Vorrichtung höhenverstellbar (Spielsitz) in zwei Füße 14 und 15 hineingestellt wird. Die Arretierung der Vorrichtung in der gewünschten Höhe erfolgt hierbei über eine Schraubklemme 16. Des weiteren ist eine Anbringung gemäß Fig. 3 denkbar. Dabei ist vorgesehen, daß die vertikal und horizontal angebrachten Stabilisierungsprofile 11 und 12 rückwärtig geschlitzt sind, und so auch als Führungsschienen für verstellbare Haftvörrichtungen dienen (vgl. Fig. 3), mittels derer die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt, d.h. ohne Standvorrichtung am jeweiligen Objekt befestigt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das Schutzgitter am unteren Backofenteil befestigen, ohne dessen ein- und äusschiebbare Funktionen zu beeinträchtigen. Zur Abschirmung von noch freistehen-
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den Küchenherden können jeweils Seitenteile problemlos in den Rahmen der Gründkonstrüktlon eingehängt und ggf. mittels einer Feststellschraube (vgli Fig. 4) kontakt- und funktionsgerecht fixiert werden* Die Seitenteile werden dem dominierenden Frontgitter jeweils angepaßt; d.h., die vordere Kante des Seitenteils ist abgeschrägt und dessen eigentliche Neigung entsprechend nach außen ausgerichtet. Für die aktive, hochgeklappte Position des Gitteroberteils erscheint ein Werft von 75 bis 80" für? den in Fig. 4 bezeichneten Winkel am vorteilhaftesten.
Eine zweite Äusführungsform der Erfindung zeigt Fig* 5. Diese Ausführungsform ähnelt in ihrem grundsätzlichen Aufbau dem bereits anhand Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Jedoch bestehen bei dieser Äusführungsform die Rahmen 1, 2 nicht aus Metall, sondern aus einem elektrisch isolierenden Material. Auf der dem abluschirmenden Objekt zugewandten Seite tragen sie &bull;in erstes Metallgitter 17 mit einer Gitteröffnungsweite, die ein Hinduichgreifen wirksam verhindern kann. Auf der vom abzuschirmenden Objekt abgewandten Seite tragen sie ein zweites Metallgitter 18 mit demgegenüber größerer Gitteröffnungsweite. Die Metallgitter 17, 18 sind durch die Rahmen 1, 2 elektrisch voneinander getrennt und liegen auf unterschiedlichem Potential. Insbesondere bietet es sich an, das dem Kind zugewandte zweite Metall« gitter 18 durch den Impulsgeber mit der vorgesehenen Spannung zu versorgen, während das andere erste Metallgitter 17 mit der Nulleitung des Impulsgebers verbunden ist. Die Gitteröffnungsweite des
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zweiten Metaligitters 18 ist so bemessen, daß ein Kind nicht hindürchgreif en kann> ohne das Gifctet' tu berühren* Beim Versuch des Hindurchgreifens schließt es dann den1 Stromkreislauf zwischen den nur gering voneinander beabgtandeten Metaligittern 17, 18 mit der Hand und verspürt dabei das eefinäungsgsffiäß vorgesehene KriBBeln, welches es von weiteren Versuchen abhält, an das abzuschirmenden Objekt zu gelängen.
Die weiteren Elemente dieser zweiten AusführUngsform können so ausgestaltet werden, wie dies bereits anhand Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist. Auf diese wird folglich nur Bezug genommen.
Es versteht sich, daß auch das gemäß Fig. 5 aufgebaute Schutzgitter, von der beschriebenen Weise abweichend, so geschaltet werden kann wie das Schutzgitter der ersten Ausführungsform. i3ie geschilderte Schaltung mit benachbarten Schutzgittern auf unter~ schiedlichem Potential bietet jedoch erhebliche Vorteile bei der Realisierung und im Betrieb, so daß »an diesem Aufbau im allgemeinen den Vorzug geben wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für eine Verwirk-" lichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausfü?** rungsformen wesentlich sein.
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Claims (1)

  1. AdolL Venhaus, Schwedenschanze 30 A, 2807'Achim-Baden
    Schutzgitter zum Abschirmen von Gefahrenquellen
    A &eegr; s &rgr; r ü c h e
    1. Schutzgitter zum Abschirmen von Gefahrenquellen wie Herden» öfen, Grillgeräten, Friteusen sowie Treppen, insbesondere vor Kindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter mindestens einen Rahmen (1, 2) aufweist, der mit wenigstens einem Metallgitter (17, 18) bespannt ist und daß das Schutzgitter einen den gesetzlichen Normen genügenden strombogrenzten Impulsgeber aufweist, der leitend mit dem Metallgitter (17, 18) verbunden, ist..' --
    WM/em/dw
    Martinistraße 24 Telcfop» ,... . 1eJ«copierer<· *· Telex Datex'P
    D-28OODfemenl Ml\~VL%ü?1 'j O-Ml-3*l6&3^' /244020 fepatd 44421040311
    9 &bgr;
    2. Schutzgitter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter wenigstens ein feinmaschiges Metallgitter (17) aufweist.
    3. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 2) eis einziges Metallgitter aufweist, das mit einem Spannungsausgang des Impulsgebers verbunden ist, und daß der andere Ausgang des Impulsgebers geerdet ist.
    4. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter zwei im wesentlichen parallele, elektrisch voneinander getrennte Metallgitter (17, 18) aufweist, die jeweils mit einem Ausgang des Impulsgebers verbunden sind.
    5. Schutzgitter nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgitter (17, 18) in geringem Abstand voneinander auf gegenüberliegenden Seiten wenigstens eines Rahmens (1, 2) aus nichtleitendem Material angebracht sind.
    6. Schutzgitter nach Anspruch 4 oder 5/
    dadurch gekennzeichnet/ daß di·© Gitteröffnungsweite des einen Metallgitters (18), aus in Betriebsstellung des Schutzgitters vom abgeschirmten Objekt ab-"iewäriäfc ist, größer ist als die GitteröffnUngsweite des änderen Metallgitfcers (17) und insbesondere so groß ist, daß sie ein berührendes HindUrchgfeifen ÜUrch das eine Metallgitfcef (18) gestattet.
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    ' ' ' &iacgr;&iacgr;&iacgr;
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    7i Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis G/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Impulsgeber mit einem Sensor (9) verbunden ist.
    8. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am impulsgeber ein iEin-/Aus-Schaiter vorgesehen ist.
    9. Schutzgitter nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Impulsgeber ein Aktivierungs-Kontrollanzeig©'? angebracht ist.
    10. Schutzgitter nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Impulsgeber ein 'Niederspannilngs-impulsgeber ist.
    11. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber mit einem Akkumulator bzw. einer Batterie verbunden ist.
    12. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber mit einem Netzteil verbunden ist.
    13. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Fuß (14, 15) aufweist.
    14. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es höhen- und/oder seitenverstellbar ist.
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    15. Schüfczyltter nach einem eier Ansprüche 1 bis 14, daduiich gekennzeichnet/ daß es mindestens eihen Saugnapf (5/ 6, 7) aufwei§t.
    16» ächutzgitter nach Anspruch 15, dadutch gekennzeichnet/ daß jeder Saugnapf (5, 6/
    7) aus hitzebeständigem Material besteht.
    17. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 16/ gekennzeichnet durch ein Front- und zwei Seitenteile/ die dem Frontteil entsprechend ausgebildet und mit diesem verbunden sind.
    18. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 17/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Schutzgitter zwei übereinander angeordnete Rahmen (1, 2) Umfaßt/ deren oberer (2) mit dem unteren Rahmen (1) schwenkbar so verbunden ist, daß er beim Abwärtsschwenkeri den impulsgeber ausschaltet und beim Aufwärtsschwenken den Impulsgeber einschaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031913A1 (de) * 2000-05-31 2002-01-03 Manfred Hofmann Verfahren und Vorrichtung zum Schutz vor Berührung verletzungsträchtiger Bauteile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031913A1 (de) * 2000-05-31 2002-01-03 Manfred Hofmann Verfahren und Vorrichtung zum Schutz vor Berührung verletzungsträchtiger Bauteile
DE10031913C2 (de) * 2000-05-31 2002-11-14 Manfred Hofmann Verfahren und Vorrichtung zum Schutz vor Berührung verletzungsträchtiger Bauteile, Nachrüstsatz für eine derartige Vorrichtung und Verwendung eines Arbeitskleidungsstücks in einem derartigen Verfahren

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