DE8715125U1 - Probengeber für Kosmetikprodukte - Google Patents

Probengeber für Kosmetikprodukte

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DE8715125U1
DE8715125U1 DE8715125U DE8715125U DE8715125U1 DE 8715125 U1 DE8715125 U1 DE 8715125U1 DE 8715125 U DE8715125 U DE 8715125U DE 8715125 U DE8715125 U DE 8715125U DE 8715125 U1 DE8715125 U1 DE 8715125U1
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Description

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- 6 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Probengeber für Kosmetikprodukte. Der Probengeber soll dabei eingesetzt werden für die Pärfüriierietheke eines Geschäftes oder aber auch als Werbeträger, welcher direkt per Post versandt oder Illustrierten, Zeitungen, Katalog gen etc. beigegeben werden kann.
Die Marktforschung zeigt, daß potentielle Verbraucher eher geneigt sind, ein Produkt zu kaufen, wenn sie es vorher ausprobiert haben. Die Parfümbranche hat sich diese Tatsache zunutze gemacht und schickt ihre Parfüms zum persönlichen Ausprobieren fm die Verbraucher. Zu diesem Zweck sind entsprechende Parfümproben in individuellen Probengebern verpackt. Hierbei handelt es sich um dünne gefaltete Papierprodukte, zwischen deren Falze eine Mischung von Klebstoff und Mikrokapseln aufgetragen wird, wobei die Mikrokapseln die Parfümöle enthalten. Durch das Auseinanderziehen der Falze öffnen sich die Kapseln, so daß sie die flüchtigen Parfümöle freigeben können. Durch Reiben auf der Haut des Verbrauchers kann diese das Parfüm aufnehmen.
Während Parfüms durch derartige Parfümprobengeber zu Testzwecken den potentiellen Verbrauchern dargereicht werden können, gibt es derartige Probengeber für Farbkosmetika auf der Basis von ölartigen Substanzen zum persönlichen Ausprobieren nicht. Derartige Farbkosmetika sind beispielsweise Lidschatten, Rouges, Wimperntuschen, Fettstifte, Make ups und Lippenstifte, die allesamt Öle, Fette und/oder Wachse enthalten, und zwar zu einem Anteil von mindestens 30 %.
Aus der FR-PS 2 422 562 ist ein Probengeber für ölhaltige Produkte oder Produkte auf Ölbasis bekannt, wobei dieser Probenge-
ber als Päckchen ausgebildet ist. Dieses besteht aus einem bedruckten Deckel aus gefalteten Blättern mit rechteckigen Taschen aus kunststoffbeschichtetem Aluminium, wobei in diese Taschen eine Kosmetikprobe eingefüllt werden kann.
Aus der US-PS 3 423 232 ist ein Probengeber bekannt, der aus ölfesten polyvinylldenbeschichteteh Papierbeuteln besteht, in die die Ksscnetikpreberv eingefüllt werden.
Die bekannten Probengeber für Kösmetikprodukte sind im Vergleich zu den von der Parfümbranche als Probengeber benutzten einfafchan Faltprodukten sperrig und kompliziert in der Handhabung,
Davon ausgehend liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Probengeber für Kosmetikprodukte zu verbessern.
Die technische Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale der Ansprüche.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Probengeber für Kosmetikprodukte ist billig und leicht herzustellen und kann kleine Mengen von Kosmetika auf ölartiger Basis aufnehmen, die der Verbraucher dann entnehmen und entsprechend ausprobieren kann. Der erfindungsgemäße Probengeber für Kosmetikprodukte befriedigt somit die Marketing-Ansprüche der Kosmetikindustrie, indem sie mit der Frfindung einen persönlichen Probengeber zur Verfügung stellen kann, der darüber hinaus einfach in der Handhabung ist.
In einer speziellen Version des erfindungsgemäßen Probengebers kann dieser zum Auftragen des kosmetischen Produktes auf die Haut des Benutzers verwendet werden. Das Kosmetikpr^t■■< "fet luf öl-
artiger Basis ist bei dem erfindungsgemaßen Probengeber auf einer Isolationsschicht aufgetragen, bei der es sich vorzugsweise um ein organisches Polymerisationsprodukt mit einer Affinität zu dem Kosmetikprodukt handelt, wobei die Isolationsschicht aber auch verhindert, daß die Kosmetikprobe durch den Untergrund dringt, auf dem die Isolationsschicht aufliegt.
Unter einem Kosmetikprodukt auf ölartiger Basis wird ein Kosmetikstoff verstanden, der Öl, Fett und/oder Wachs enthält. Unter der ölabweisenden Isolierschicht des Probengebers wird eine C Schicht verstanden, die ein Kosmetikprodukt auf ölartiger Basis zurückhält, so daß das Kosmetikprodukt nicht in den Untergrund des Probengebers eindringen und daher das Kosmetikprodukt die Isolierschicht nicht durchdringen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein erfindungsgemäßer Probengeber für Kosmetikprodukte sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Probengebers schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt:
, Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Probengeber im
geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht auf einen
Probengeber entsprechend Fig. 1, wobei der Probengeber jedoch teilweise geöffnet und die aufgetragenen Kosmetikprodukte auf ölartiger Basis sichtbar sind;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Proben
gebers mit aufgetragenen Kosmetikprädukten auf ölartiger Basis;
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Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vor
richtung zur Herstellung eines Probengebers;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer
Einrichtung der Vorrichtung zum Auftragen einer ölabweisenden Isolierschicht auf eine flexible Trägerschicht;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer
C dritten Ausführungsform einer Probenge-
bers.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines Probengebers 20 für Kosmetikprodukte dargestellt. Der Probengeber 20 besteht dabei aus einer gefalteten, flexiblen Trägerschicht mit einem unteren Falz 21 sowie mit einem oberen Falz 22, einer Falzkante 23 und den Rändern 24a, b und c. Die beiden Falze 21 und 22 haben je eine Innenfläche, wobei Teile dieser Innenflächen mittels eines nicht dargestellten Klebers miteinander verklebt sind. Die flexible Trägerschicht besteht vorzugsweise aus Papier, kann jedoch in äquivalenter Weise Aluminiumfolien, | , Cellophanfolien, Pappe, Polyäthylen- und Polypropylenfolien oder dgl. aufweisen. Außer der flexiblen Eigenschaft muß die Trägerschicht in der Lage sein, Klebstoffe sowie eine nachstehend beschriebene ölabweisende Isolierschicht aufnehmen zu können.
Auf der Innenfläche des unteren Falzes 21 befindet sich eine ölabweisende Isolierschicht 25. Sie besteht vorzugsweise aus Polyvinylidenchlorid, kann jedoch aus jedem anderen organischen Polymer bestehen, das als ölabweisende Isolierschicht wirkt. Zu den geeigneten Stoffen gehören hierzu Polyvinylchlorid, Cello-
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phan, Polypropylen sowie Polyäthylen. Außer der ölabweisenden Eigenschaft der Isolationsschicht muß das Polymer eine leichte Affinität zu dem Produkt auf ölartiger Basis haben. Dies bedeutet, daß die Isolierschicht nicht nur die Kosmetikprobe auf ölartiger Basis daran hindern muß, das Material der Trägerschicht zu durchdringen, sondern auch verhüten, daß sich die Kosmetikprobe von der Isolierschicht löst und sich entlang dieser Isolierschicht verteilt. Gleichzeitig muß die Isolierschicht eine leicht·; Entnahme der kohlenwasserstoffhaltigen Kosmetikprobe ermöglichen, damit sie der Verbraucher ausprobieren kann. All diese Anforderungen erfüllt Polyvinylidenchlorid.
Auf der ölabweisenden Isolierschicht 25 ist die Kosmetikrpobe 26 auf ölartiger Basis aufgetragen.
Die Innenfläche des oberen Falzes 22 der Trägerschicht weist ebenfalls eine ölabweisende Isolierschicht 27 auf, die der Kosmetikprobe 26 auf der ölabweisenden Isolierschicht 25 des unteren Falzes 21 gegenüberliegt. Die beiden Falze 21 und 22 haften mittels eines Klebstoffes aneinander, der auf die mit A gekennzeichneten Bereiche der Innenfläche des Falzes 22 aufgetragen wurde. Diese Bereiche A der Innenfläche des Falzes 22 besitzen keine ölabweisenden Isolierschichten. Selbstverständlich kann die Innenfläche des Falzes 21 alternativ mit Klebstoff versehen werden, und zwar an denjenigen Bereichen der Innenfläche, die keine Isolierschicht 25 aufweisen.
Der obere Falz 22 besitzt eine Einrichtung 28 zur Entnahme der darunter liegenden Kosmetikschicht. Diese Einrichtung 28 weist eine Perforation 29 auf.
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Auf der Oberseite des oberen Falzes 22 grenzt die Perforation 29 an die darunter liegende ölabweisende Isolierschicht, d.h. die Perforation 29 befindet sich auf beiden Seiten der darunter liegenden Isolierschicht und verläuft im wesentlichen parallel zu dem ölabweisenden Isolierstreifen. Durch Ziehen oder Anheben der Einrichtung 28 zwischen der perforierten Fläche kann die Einrichtung 28 entfernt werden, so daß die Kosmetikschicht auf öl·· artiger Basis freigegeben wird, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist.
Die ölabweisende Isolierschicht 25 kann auf die Innenfläche des Falzes 21 in Form von Streifen gemäß Fig. 2 oder in Form von runden Scheiben gemäß Fig. 3 aufgebracht werden. Wie in Fig. 3 weiterhin zu erkennen ist, sind Kosmetikproben 126 bereits entnommen worden (Proben Y und Z), während die Probe X noch mit intakter Aufreißzunge 128 sowie Perforation 129 dargestellt ist.
Die geometrische Form der ölabweisenden Isolierschicht kann beliebig sein. Die Form der Kosmetikprobe 126 auf ölartiger Basis auf der öiabweisenden Isolierschicht 125 ist durch die Form der letzteren bestimmt. Besitzt beispielsweise die ölabweisende Isolierschicht 25 die Form eines Streifens (bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform), besitzt die Kosmetikrpobe 26 auf ölartiger Basis auf diesem Isolierstreifen ebenfalls die Form eines jedoch etwas schmaleren Streifens, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Ist die Isolierschicht 125 rund (Ausführungsform gemäß Fig. 3), hat die darauf aufgetragene Kosmetikprobe 126 auf ölartiger Basis einen etwas geringeren Durchmesser, wie in Fig. 3 zu erkrnr.öfi ist. Selbstverständlich hat die ölabstoßende Isolierschicht 127 im wesentlichen diü gleichen Abmessungen und die gleiche Form wie die ölabstoßende Isolierschicht 125. Die Isolierschichten 125 ur<H 127 schließen die Kosmetikprobe 126 auf ölartiger Basis zwischen sich ein. Die geome-
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trische Form der öiabstoßenden Isolierschicht 125 ist aussehläggebend und bestimmt die Form der Einrichtung 128 zum Entnehmen der Kösmetlkprobe 126. In der Ausführungsform gemäß Fig* 2 ist die Einrichtung 28 als abreißbarer Streifen ausgebildet, während sie in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform die Form einer runden Reißlasche hat.
Die Form der ulabstoSsndsn IsGÜsrsehiGhtsp. 25? 125 kann ay
durch die Art der Kosmetikprobe auf ölartiger Basis bestimmt |
sein. So können beispielsweise Rouges auf runden öiabstoßenden §
Isolierschichten, Lidschatten auf quadratischen und Lippenstifte |
auf streifenförmigen Isolierschichten aufgetragen werden* |
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kosmetik-Probengeber ist ein f
idealer persönlicher Probengeber für Lippenstifte. Wenn der Lip- f
penstift die Kosmetikprobe 26 auf ölartiger Basis ist und wenn ]
der Lippenstift wie in Fig. 2 gezeigt aufgetragen ist, kann der \
Probengeber entlang der durch den entfernten Reißstreifen defi- j
nierten Fläche gebogen werden. In dieser Stellung kann der Lip- j
penstift direkt ausprobiert werden, indem der gebogene Probenge- I
ber an die Lippen gebracht und der Lippenstift mit leichtem |
i Druck aufgetragen wird. Dies ist bei dem in Fig. 1 dargestellten | Probengeber in einem Diagramm auf diesem angedeutet. Dem Proben- \ geber kann auch ein kleiner Applikator 130 beigegeben werden, j wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Mit diesem Applikator 130 kann ] die Kosmetikprobe dem Probengeber entnommen und der Lippenstift auf die Lippen gebracht werden. Hit einem derartigen Applikator ; lassen sich natürlich auch Rougss und Lidschatten leicht dem Probengeber entnehmen und auftragen. Der Applikator kann einen Kunststoffgriff mit einer kleinen Nylonspitze oder PVDC-Spitze aufweisen. Der Applikator kann aber auch ein üblicher in der Kosmetikbranche verwendeter Applikator sein. Statt mittels des Applikators kann die Kosmetikprobe aber auch mit dem Finger aufgetragen werden.
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Die oben beschriebenen Probengeber können in der Kosmetikabteilung eines Warenhauses verwendet werden« Dabei können die einmal benutzten Pröbengebef weggeworfen werden* Diese Probengeber sind billiger und vor allem hygienischer als die zur Zeit Gebräuchlichen, was insbesondere auf die zur Zeit benutzten Probengeber für Lippenstifte zutrifft, die lediglich eine kleinere Version des großen Verkaufsproduktes darstellen. Der Lippenstift wird dabei ven vielen Verbrauchern ausprobiert* ohne da(3 eine Vorrichtung besteht, welche die obere Schicht entfernen könnte, um die Probe insgesamt hygienischer zu machen. Alle diese Nachteile werden mit dem vorliegenden Probengeber behoben.
Der Probengeber kann darüber hinaus auch in der Größe eines Standardbriefumschlages hergestellt und direkt mit der Post versandt werden. Alternativ läßt sich der Probengeber in beliebiger Große anfertigen, um als Beilage in Zeitungen, Illustrierten, Katalogen etc. zu dienen, so daß der Verbraucher individuell angesprochen werden kann und er das Produkt anhand der Kosmetik- | probe ausprobieren kann*
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsfornvun eines Probengebers kann dieser so konzipiert werden, daß dem Verbraucher eine Palette eines kosmetischen Produktes zur Verfügung steht, wie eine bestimmte Farbe eines Rouges, Lidschattens, Lippenstiftes oder anderen kosmetischen Produktes auf ölartiger Basis. Alternativ kann ein Probengeber so konzipiert sein, daß er die komplette Farbenpalette z.B. eines Lippenstiftes oder eines anderen Farb-Kosmetikuras präsentiert» Natürlich kann der Probengeber auch verschiedene Produkte, wie beispielsweise ein Rouge, einen Lippenstift oder einen Lidschatten präsentieren. Schließlich kann der Probengeber auch so konzipiert werden, daß eine einzige Kosmetikprobe entnommen werden kann.
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Wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, werden die oben beschriebenen Probengeber 20 derart hergestellt, daß zunächst von einer flachen Bahn oder Trägerschicht aus einem flexiblen Material ausgegangen und auf jede der beiden Hälften der Bahn oder Trägerschicht Isölierstreifen aufgebracht werden. Die Kosmetikprobe wird dann auf die Isolierstreifen auf einer Hälfte der Bahn oder Trägerschicht aufgebracht. Diejenigen Bereiche der Bahn oder Trägerschicht, die nicht durch die Isolierschichten abgedeckt sind, werden kann mit Klebstoff bestrichen. Die Bahn oder Trägerschicht wird dann derart gefaltet, daß die Isolierschichten die Kosmetikprobe sandwichartig einschließen. Anschließend werden die oberen Falze perforiert, um so eine Einrichtung 28 zur Entnahme der Kosmetikprobe zu erhalten.
Obwohl es sich bei dem soeben beschriebenen Probengeber um eine gefaltete Version handelt, kann auch eine reine Sandwich-Version hergestellt werden» Der Probengeber kann dann aus einer flexiblen Substratfläche mit einer oberen und einer unteren Fläche bestehen, wobei auf der oberen Fläche eine Isolierschicht aufgebracht ist. Eine Kosmetikprobe auf ölartiger Basis mit etwas kleineren Abmessungen als die Isolierschicht wird dann auf diese Isolierschicht aufgebracht und mit einer flexiblen Abdeckung, deren Unterseite ebenfalls mit einer Isolierschicht versehen ist, abgedeckt, so daß die ölabstoßende Isolierschicht der Abdeckung die kosmetische Probe vollständig abdeckt. Die Unterseite der Abdeckung wird anschließend auf die Oberseite der Substratfläche geklebt, indem man auf die nicht von der Isolierschicht bedeckten Bereiche Klebstoff aufbringt. Die Oberseite der Abdeckung ist außerdem mit einer Einrichtung zur Entnahme der Kosmetikprobe auf ölartiger Basis versehen. Die Einrichtung kann dabei ein Abreißstreifen oder etwas Ähnliches sein, wobei die Einrichtung mit der Form der ölabweisenden Isolierstreifen oder der Form der Kosmetikprobe korrespondiert.
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Fig* 4 Uiid 5 zexgsn aine Anläge zum kontinuierlichen Herstellen eines erflndungsgemäßen Probengebers.
Wie in Fig. 4 schemätisch dargestellt ist, wird eine Bahn 40 eines flexiblen Materials, vorzugsweise Papier, von einer Rolle 41 mittels nicht dargestellter Druckrollen abgespulte Die Bahn 40 besitzt eine Oberseite 42 und eins Unterseite 43 sowie eine nicht dargestellte Längsmittellinie, die die Bahn 40 in zwei Hälften teilt. Die Bahn 40 wird einer Vierfarben-Druckpresse zugeführt, wo ein spezielles Firrn£nemblem, Reklame oder zu-O sätzliche Informationen und Werbetexte aufgedruckt werden, Die Drucktexte werden dabei üblicherweise auf die Unterseite 43 der Bahn 40 gedruckt, während farbliche Darstellungen auf die Oberseite 42 gedruckt werden. Nach Durchlaufen der Druckpresse wird die Bahn 40 zwischen Spann- und Führungsrollen 44a und b hindurchgeführt.
Zuvor werden mit Hilfe der Vorrichtung 45 voneinander getrennte Ölabstoßende Isolierschichten auf die Oberseite 42 der Bahn 40 zu beiden Seiten der Längsmittellinie aufgebracht. Die ölabstoßende Isolierschicht besteht dabei vorzugsweise aus Polyvinylidenchlorid (PVDC) oder einem äquivalenten Produkt, beispielsweise ftthylen-Vinyl-Alkohol (EVA). Das PVDC wird dvMaei auf &kgr; die beiden Hälften der Oberseite 42 der Bahn 40 aufextrudiert &kgr; oder aufgesprüht oder mit Hilfe einer Walze aufgetragen. Die t; PVDC-Isolierschicht wird in Form einer Emulsion aufgetragen. Diese Emulsion besteht aus einem Terpolymer aus Vinylidenchl-u- \ rid, Methylmethacrylat und Acrylsäure. Das Terpolymer setzt sich s. aus ungefähr 10 ppm Vinylidenchlorid, 100 ppm Methylmethacrylat und 10 ppm Acrylsäure zusammen. Die Emulsion enthält etwa 55 % an Feststoffen, besitzt einem pH-Wert von ungefähr 2, ^nen Schmelzpunkt von 36° F und eine Siedetemperatur von 212° F. Die
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elastischen Eigenschaften beinhalten außerdem eine ausgezeichnete mechanische Stabilität, eine Viskosität von 75 cps und eine Oberflächenspannung von 60 dynes/cm. Die Teilchengröße variert von 0,10 bis 0,14 Mikron und das spezifische Gewicht beträgt 10,4 lbs. pro Gallone. Die PVDC-Emulsion wird von der Firma W.R. Grace & Co. vertrieben. Das Produkt wird unter der Markenbezeichnung DARAN 8600 vertrieben. Nach dem Auftragen der Isolierschicht wird diese erhitzt, um sie durch Wasserverdunstung zu trocknen.
Die in Fig. 4 und detaillierter in Fig. 5 dargestellte Auftragevorrichtung 45 ist eine Auftragswalze. Die Auftragsvorrichtung 45 besteht aus einem Gehäuse 46 mit einer konkaven offenen Vorderfläche 47, die der konvexen Form der Führungsrolle 44a entspricht. Die Vorrichtung 45 besitzt weiterhin einen Vorratsbehälter 48 für die Polymer-Emulsion sowie eine Überlauföffnung 49 an der Seite des Gehäuses 46. Außerdem weist sie eine Speiseleitung 50 auf, durch die hindurch die Emulsion dem Vorratsbehälter 48 zugeführt wird. Eine Auftragswalze 51 ist drehbar zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 46 derart gelagert, daß die Unterseite der Auftragswalze 51 direkt unter der Oberseite des Vorratsbehälters 48 angeordnet ist. Die Überlauföffnung 49 befindet sich direkt oberhalb der Unterseite der Auftragswalze 51. Zusätzlich ist die Vorderseite der Auftragswalze 51 über die Breite der offenen Seite der Vorrichtung 45 angeordnet, über die Speiseleitung 50 wird dem Vorratsbehälter 48 zugeführt, die von der Auftragswalze 51 aufgenommen wird. Dabei wird überschüssige PVDC-Emulslon durch die Überlauföffnung 49 entfernt. Die Auftragswalze 51 kommt mit den beiden Hälften der Oberseite 42 der flexiblen Bahn 40 in Kontakt und verteilt je einen Streifen der ölabweisenden PVDC-Isolierschicht auf jede der beiden Bahnhälften. Die Auftragswalze kann auch so konstruiert sein, daß mehr
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als ein Isolierstreifen auf einer jeden Hälfte der Oberseite 42 der Bahn 40 aufgetragen wird, wobei die zusätzlichen zweiten Streifen gleichzeitig mit den Grundstreifen aufgetragen werden. Diese Streifen werden parallel zur Langsmittellinie der Bahn 40 aufgetragen. Wenn die Streifen gleichzeitig aufgetragen werden, können die Auftragswalzen 51 genauso breit sein wie die Bahn 40 des flexiblen Materials, die ungefähr 33 cm (13 Inch) bre :t sein kann. Die Breite der flexiblen Bahn 40 ist jedoch nicht kritisch und kann daher für spezielle Zwecke variieren. Dies trifft für alle angegebenen Maße zu. Die Streifen werden mit einer Breite von ca. 1,9 cm (3/4 Inch) aufgetragen.
Nach dem Auftragen der Streifen wird die Bahn 40 mit den Streifen einem Heißluftofen 52 zugeführt, in dem die Streifen getrocknet werden. Die Lufttemperatur beträgt dabei ungefährt | 2850F und die Temperatur der Bahn 40 wird auf ungefähr 2250F er- | höht.
Die erhitzte Bahn 40 mit den Streifen verläßt den Heißluftofen 52 und passiert Kühlwalzen 53a und b, damit die ölabweisende PVDC-Schicht erhärtet. Die Bahn 40 kann dann einem Auftragegerät &ldquor; 47 für die Kosmetikproben oder einem Auftragegerät 54 für Iso- j lierschichten zugeführt werden, wo die Isolierstreifen direkt auf die bereits erhärteten Isolierstreifen aufgetragen werden können. Der zweite PVDC-Auftrag kann mittels einer Auftragswalze, durch Aufextrudieren oder durch Aufsprühen erfolgen. Durch diese übereinanderliegenden Schichten werden etwaige Aussparungen in der untersten Schicht abgedeckt. Nach dem zweiten Auftrag der ölabweisenden PVDC-Isolierstreifen wird die flexible Bahn 40 einem Heißluftofen 55 (ähnlich dem Heißluftofen 52) zugeführt und über Kühlwalzen 56a und b (ähnlich den Kühlwalzen 53a und b) geleitet, wo die PVDC-Schicht erhärtet.
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Nach dem Trocknen und Erhärten der ölabweisenden PVDC-Schicht wird eine Kosmetikprobe auf ölhaltiger Basis auf den odei die Streifen der einen Hälfte der Oberseite 42 der beweglichen Bahn 40 aufgetragen.
Der Auftrag der Kosmetikprobe erfolgt dabei mittels des Auftragegerätes 56. Dieses kann dabei aus einer Einrichtung bestehen, die einen festen Stift der Kosmetikprobe über den Isolierstreifen der ersten Hälfte der sich bewegenden Bahn 40 hält, wobei die Kosmetikprobe durch Druck auf die Isolierschicht übertragen wird. Vorzugsweise wird alternativ die Kosmetikprobe bis zu ihrem Schmelzpunkt erwärmt, der ungefähr zwischen 12O0F und 17O0F liegt und als Flüssigkeit auf die laufende Bahn 40 aufgesprüht. Die Kosmetikprobe wird derart aufgesprüht, daß ein Streifen der Kosmetikprobe auf ölartiger Basis von ca. 0,005 bis 0,015 Inch GtärLe auf dem Isolierstreifen dßr Bahn 40 aufgebracht wird. Der Kosmetikstreifen wird dabei ungefähr auf der Mitte der ölabweisenden Isolierstreifen aufgetragen, wobei etwas schmaler ist als diese. Die ölabweisende Isolierschicht ist etwa 0,004 bis 0,006 Inch dick.
Der Lippenstift erhärtet sofort und benötigt keine weitere Behandlung.
Anschließend wird die Bahn 40 einem Klebstoff-Auftragegerät 58 zugeführt, das Klebstoff auf die Oberseite 42 der Bahn 40 aufträgt, und zwar auf den verbleibenden Flächen der Bahn 40, die nicht mit der Isolierschicht bedeckt sind. Zur Erleichterung und aus Wirtschaftlichkeitsgründen kann der Klebstoff ausschließlich auf die freien Bereiche der ersten Hälfte der Oberseite 42 aufgetragen werden. Der Klebstoff wird nicht nur zwischen den Isolierstreifen, sondern auch auf den Kanten der Bahn 40 aufgetragen.
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Die Bahn 40 wird dann über Faltwalzen 59 geführt, wo die Bahn 40 entlang der Längsmittellinie gefalten wird, so daß die Isolierstreifen auf der zweiten Bahnhälfte die Kosmetikproben auf den Isolierstreifen der ersten Bahnhälfte der Oberseite 42 der Bahn 40 abdecken. Durch diesen Faltprozeß werden die oberen Flächenhälften zusammengeklebt und die Unterseite 43 der Bahn 40 zur weiteren Behandlung freigegeben.
Die gefaltete Bahn 40 wird dann einem Perforator 60 zugeführt, der die Unterseite 43 der gefalteten zweiten Bahnhälfte der Bahn perforiert und damit die Voraussetzung zur Entnahme der Kosmetikprobenschicht auf ölartiger Basis schafft.
Der Begriff "selektiv perforieren" bedeutet, daß die Unterseite 43 der zweiten Bahnhälfte der Bahn 40 parallel zu den Seiten der Isolierschicht auf der Oberseite 42 der zweiten Bahnhälfte der Bahn 40 perforiert wird. Auf diese Weise entstehen Reißstreifen 28 oder perforierte Abschnitte ähnlich denen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Da die Perforierung intermittierend ausyebildet ist, muß zum Abziehen des Reißstreifens etwas Kraft aufgewendet werden.
Nach dsr Perforierung wird die Bahn 40 einem Trennrnesser 61 zugeführt, wo in vorgegebenen Abständen quer zur Laufrichtung der Bahn 40 oder der Längsmittellinie Schnitte gemacht werden, so daß einzelne Kosmetik-Probengeber gemäß Fig. 1 gebildet werden.
Eine weitere Ausführungsform eines gefalteten Probengebers ist in Fig. 6 dargestellt. Der Probengeber besteht aus einer flachen Bahn, die entlang der Falzkante 223 gefsltet ist und einen unteren Falz 221 sowie einen oberen Falz 222 bildet. Auf dem unteren Falz 221 sowie auf dem oberen Falz 222 sind jeweils Isolier»
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streifen 225 und 227 aufgebracht. Eine streifenförmige Kosmetikprobe 226 wird auf dem unteren Falz 221 aufgebracht mit einem durchsichtigen Kunststoffstreifen 70 darüber. Dieser durchsichtige Kunststoffstreifen 70 besitzt die Tendenz* an dem Kosmetikstreifen anzuhaften, jedoch ist es immer noch möglich, ihn von dem darunter liegenden Kosmetikstreifen abzuziehen, wobei gleichzeitig jegliche Beschädigung der kosmetischen Probe verhindert wird. Quer zu den Falzen 221 und 222 erstrecken sich Perforationen 260, so daß einzelne Probengeber von der Bahn abgetrennt werden können. Mit dem durchsichtigen Kunststoffstreifen 70 kann sich der Benutzer das kosmetische Produkt anschauen, ohne daß er die Streifenabdeckung zuvor entfernen muß.
Im Hinblick auf die Anlage gemäß Fig. 4 wird der durchsichtige Kunststoffstreifen 70 angebracht, nachdem das kosmetische Produkt auf die Oberseite 42 der Bahn 40 aufgetragen worden ist. Durch die Verwendung des durchsichtigen Kunststoffstreifens 40 entfällt die Verwendung von Klebstoff* Das Endprodukt ist ein bedruckter, gefalteter Probengeber, der ein leicht zugängliches kosmetisches Produkt für einen Benutzer enthält.
Die so hergestellten Probengeber sind ca. 16,5 cm breit (6 1/2 Inch), entsprechend einer Bahnhälfte der sich bewegenden Bahn 40. Die Länge beträgt ebenfalls 16,5 cm. Im allgemeinen beträgt die Laufgeschwindigkeit der Bahn 40 durch die einzelnen Stationen 500 ft/min, so daß die Querschnitte mit dem Trennmesser 61 alle 6,4 &khgr; 10 Sekunden erfolgen. Diese Zeit entspricht den obigen Abständen. Selbstverständlich könnte die Bahn 40 schneller oder langsamer laufen und die Länge der Probengeber entsprechend erhöht oder verkürzt werden. In diesem Fall hängt der vorgegebene Abstand von der Bahngeschwindigkeit oder der Produktlänge oder von beiden ab und muß entsprechend festgelegt werden.
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Probengeber auch individuell mit individuellen Trägerschichten als flexibler Substratfläche hergestellt werden* Ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines Kosmetik-Probengebers mit mehreren Kösmetikpröben kann diskontinuierlich sein. Bei diesem Verfahren wird eine erste Reihe von parallelen und getrennten ölab-Weisenden Isoüerstreifen in einem ersten Bereich der übefseifee einer flexiblen Trägerschicht angebracht und eine zweite Reihe von parallelen und getrennten ölabweisendefi Isoüerstreifen auf einen zweiten Bereich der flexiblen Trägerschicht aufgetragen. Die Isoüerstreifen werden erhitzt und anschließend abgekühlt. Anschließend wird eine entsprechende Anzahl von Kosmetikproben auf ölartiger Basis auf die erste Reihe der ölabweisenden Isoüerstreifen aufgebracht. Als nächstes wird Klebstoff auf die freibleibenden Bereiche der Oberseite der Trägerschicht aufgebracht und diese so gefaltet* daß die beiden Teile der flexiblen Trägerschicht aneinanderhaften und die Unterseite zur weiteren Behandlung zur Verfugung steht. Der gefaltete zweite Teil der flexiblen Trägerschicht wird derart perforiert, daß die Unterseite abgehoben und die Kosmetikproben freigelegt werden können. Wie bereits im Hinblick auf die erste Version erwähnt wurde, kann auf diese Weise auch eine Sandwich-Struktur hergestellt werden. In diesem Falle brauchen die Isoüerstreifen nicht parallel zur Längsmittellinie der flexiblen Trägerschicht verlaufen.
Obwohl die Erfindung hinsichtlich Konstruktion, Funktion und Nützlichkeit detailliert beschrieben worden istj stellt sie nur ein Beispiel dar. Es können daher Änderungen des Probengebers oder seines Herstellungsverfahrens vorgenommen werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
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20 Probengeber 56 Äuftragegerät
21 Falz 56a Kühlwalze
22 Falz 56b Kühlwalze
23 Falzkante 58 Klebstoff-Auftragegerät
24a Rand 59 Faltwalze
24b Rand 60 Perforator
24c Rand 61 Trennmesser
25 Isolierschicht 70 Kunststoffstreifen
26 Kosmetikprobe 121 Falz
27 Isolierschicht 122 Falz
28 Einrichtung 123 Falzkante
29 Perforation 124a Rand
40 Bahn 124b Rand
41 Rolle 124C Rand
42 Oberseite 125 Isolierschicht
43 Unterseite 126 Kosmetikprobe
44a Führungsrolle 127 Isolierschicht
44b Führungsrolle 128 Aufreißzunge
45 Auftragevorrichtung 129 Perforation
46 Gehäuse 130 Applikator
47 Vorderfläche 221 Falz
48 Vorratsbehälter 222 Falz
49 Überlauföffnung 223 Falzkante
50 Speiseleitung 225 Isolierstreifen
51 Auftragswalze 226 Kosmetikprobe
52 Heißluftofen 227 Isolierstreifen
53a Kühlwalze 260 Perforation
53b Kühlwalze A Bereich
54 Auftragegerät
55 Heißluftofen
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Claims (13)

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    . PATENTANWÄLTE
    .: . /tilPl'JlNG. ALEX STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 ".."..' ' :.. '· OIPL'.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser Zeichen: 28 681 Datum: 5. Februar 1988
    G 87 15 125.1
    Arcade Inc.
    (neue) Ansprüche
    1. Prcbengeber für Kosmetikprodukte,
    gekennzeichnet durch
    /-\ eine gefaltete, flexible Trägerschicht mit einem unteren Falz sowie mit einem oberen Falz, wobei die beiden Falze wenigstens Bereiche an einander gegenüberliegenden Innenflächen aufweisen, an denen sie aneinanderheften, wobei jede Innenfläche mit einer ölabweisenden Isolierschicht versehen ist, wobei auf der Isolierschicht des unteren Falzes eine Kosmetikprobs auf ölartiger Gasis aufgetragen ilst, die mindestens 30 % Öle, Fetue und/oder Wachse aufweist, die der Isolierschicht des oberen Falzes gegenüberliegt, wobei dieser eine Einrichtung zur Entnahme der Kosmetikprobe aufweist.
  2. 2. Probengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Trägerschicht Papier ist.
  3. 3. Probengeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabweisenden Isolierschichten aas Polyvinylidenchlorid bestehen.
  4. 4. Probengeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabweisenden Isolierschichten aus einem A'thylen-Vinyl-Alkohol-Mischpolymer bestehen.
    telefon (Oi 11) 57 U 3i ' Teltiii B5« 429'^id j Tele^amtwrac/reiscj^Rjiiljipätenl' · Postscheckkonto K8ln (BLZ 370 Iod Su) 2276 Ii) - 503
  5. 5. Probengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabweisenden Isolierschichten Streifen sind.
  6. 6. Probengeber für Kosmetikprodukte,
    gekennzeichnet durch
    eine flexible Substratfläche mit einer oberen und einer unteren Flächer
    einen ölabweisenden Isolierstreifen auf der oberen Fläche der Substratfläche,
    einen auf den Isolierstreifen aufgetragenen Streifen einer Kosmetikprobe auf dlartiger Basis,
    ) sowie durch eine flexible Abdeckung mit einer oberen und unteren Fläche, wobei diese Abdeckung einen Streifen einer ölabweisenden Isolierschicht auf seiner unteren Fläche aufweist, die der Kcsmetikprobe auf ölartiger Basis der Substratfläche gegenüberliegt und wobei die untere Fläche der Abdeckung Bereiche aufweist, die an Bereichen der oberen Fläche der flexiblen Substratfläche anhaften, und wobei die obere Fläche der Abdeckung eine Einrichtung zur Entnahme der Kosmetikprobe aufweist.
  7. 7. Probengeber für Kosmetikprodjkte,
    gekennzeichnet durch
    * eine gefaltete Trägerschicht mit einer Falzkante, drei Rändern, einem unteren Falz sowie einem oberen Falz, wobei die beiden Falze einander gegenüberliegende Innenflächen aufweisen \xrA jede der Innenfläche eine Reihe von parallelen, voneinander separaten Streifen einer ölabweisenden Isolierschicht aufweist, wobei diese Reihen einander gegenüberlieger,,
    durch eine Reihe von Streifen einer Kosmetikprobe auf ölartiger Basis, wobei diese Reihe entsprechend der unteren Reihe der Isolierstreifen angeordnet ist und der oberen Reihe der Isdlierstreifen gegenüberliegt, und wobei die sinandai gegenüberliegenden innenflächen längs der Fälzkänte, der Ränder
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    s&egr;·«ie zwischen den Isölierstreifen aneinanderheften,
    sowie durch eine Einrichtung am oberen Falz zur Entnahme der Kosmetikprobe auf Ölärtiger Basis»
  8. 8* Probengeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die biabweisenden Isolierstreifen sowie die Streifen der Kosmetikproben auf ölartiger Basis parallel zu der Falzkante der gefalteten Trägerschicht verlaufen*
  9. 9. Probengeber für Kosmetikprodukte,
    gekennzeichnet durch
    eine gefaltete, flexible Trägerschicht mit einem unteren Falz sowie mit einem oberen Falz, wobei die beiden Falze einander gegenüberliegende Innenflächen aufweisen und jede der Innenflächen einen ölabweisenden Isolierstreifen aufweist, wobei auf dem Isolierstreifen des unteren Falzes ein Streifen der Kosmetikpröbe auf ölartiger Basis angeordnet ist, die mindestens 30 % Öle, Fette und/oder Wachse aufweist, sowie einen durchsichtigen Kunststoffstreifen darüber, der dem Isolierstreifen des oberen Falzes gegenüberliegt.
  10. 10. Probengeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Trägerschicht Papier ist.
  11. 11. Probengeber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabweisenden Isolierschichten aus Polyvinylidenchlorid bestehen.
  12. 12. Probengeber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabweisenden Isolierschichten aus einem Äthylen-Vinyl-Alkohol-Mischpolymer bestehen.
  13. 13. Probengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabweisenden Isolierschichten mehrschichtig sind.
    Probengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Probengebers zum Freilegen der darunter liegenden Kosrnetikpföbe auf ölartiger Basis entsprechend mit Perforation versehen ist.
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