DE8712483U1 - Signalleiste - Google Patents

Signalleiste

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DE8712483U1
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DE
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signal
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DE8712483U
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Hunke & Jochheim 5860 Iserlohn De
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Hunke & Jochheim 5860 Iserlohn De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/04Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

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Sifcnalleiste
Die Erfindung betrifft eine Signalleiste für Registraturmittel, ittsbesondere Karteiblätter, Karteitaschen, Hefter oder Ordner, mit einer durchsichtigen Vorderwand und einer Rückwand, die einen Kopfteil und einen Fußteil bilden, Und mit sich über mindestens einen Teil ihrer Höhe erstreckenden Führungen für aus elastisch biegsamem Material bestehende signalsehieber. die aus einer Ruhestellung, in der sich ihr eines Slgnalisierungszwecken dienendes Ende im Bereich des Fußteiles befindet, in eine Anzelgeßtellung überführbar sind, in der dieses Ende in den Kopfteil ragt, wobei die Vorderwand im Bereich der Führungen !alt ein Hin- und Herschieben der Signalschieber erlaubenden Betätigungsöffnungen versehen ist.
Mit derartigen Signalleisten ausgestattete Registraturini ttel sind in vielfältiger Form bekannt. Bei allen bekannten Lösungen sind die planen Signalschieber in ebenfalls planen, d.h. geraden Führungen geführt (DE-PS 20 36 567, DE-GM 76 12 764), wobei zwischen den Innenwänden , der kanalartig ausgebildeten Führungen und den Signalschiebern Reibungskräfte wirksam sind, die einerseits hinreichend groß sein sollten, um ungewollte Verlagerun-' gen der Signalschieber aus ihrer Anzeigestellung zu verhindern, andererseits aber auch nicht übermäßig groß sein dürfen, um das bequeme Verschieben der Schieber nicht zu
&iacgr; beeinträchtigen. Die Einhaltung der vorgenannten konträ
ren Forderungen bereitet in der Praxis gewisse nicht zuletzt fertigungstechnische Schwierigkeiten,und die Erfahrung hat gezeigt, daß sich in eine Anzeigestellung überführte Signalschieber unter ungünstigen Bedingungen automatisch zurück in ihre Ausgangslage bewegen. Es liegt
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auf der Hand* daß hierdurch für den Benutzer einer Kartei schwerwiegende Nachteile entstehen können.
ßer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Signalleista die Gefahr unbeabsichtigter Bewegungen von Signalschiebern aus ihrer Anzeigestellung; in ihre Ausgangsstellung auf ein Minimum zu reduzieren. Diese &iacgr; * Aufgabe wird effindüngsgeisäu auf äußerst sinfschs Wsiss
Äädurch gelöst, daß der Kopfteil der Signalleiste gegenüber dem Fußteil nach hinten abgewinkelt ist.
Durch die vorgeschlagene Abwinklung und die hieraus reeultierende leichte Schrägstellung des Kopfteiles gegenüber den* Fußteil wird der Signalschieber im Bereich des Überganges zwischen dem Fußteil und dem Kopfteil elastisch verformt und sein in den Kopfteil ragendes Ende bildet eine Federzunge, die gegen die Vorderwand der Signalleiste drückt und so die Haftreibungsbedingtaigen zwischen dem Ende der Signalleiste und der Vorderwand spürbar verbessert.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles und zweier Modifikationen. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines mit einer Signalleiste ausgestatteten Registraturmittels»
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste modifizierte Si^;alleiste und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite modifizierte Signalleiste.
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Das in Figur 1 dargestellte Registraturmittel 1 besteht ] aus einem Karteiblatt, an dessen oberem Ende eine all- \ gemein mit 2 bezeichnete Signalleiste angeordnet ist. Zur
Verbindung der Signalleiste 2 mit dem Karteiblatt dient
ein doppelseitig wirksamer Klebestreifen 3·
Die Signalleiste 2 besitzt einen Fußteil 4 und einen ge- j
genüber diesem nach hinten abgewinkelten Kopfteil 5· Der ! Fußteil 4 und der Kopfteil 5 werden von der Vorderwand 6
und der Rückwand 7 eines gefalzten Klarsichtstreifens gebildet, dessen Falzbug mit 8 bezeichnet ist. Der linke
Teil der Signalleiste 2 verfügt über vorzugsweise durch
Schweißnähte 9 seitlich begrenzte Führungen 10 für
elastisch biegsame Signalschieber 11, welche aus einer
Ausgangs- oder Ruhestellung in eine Anzeigestellung und
zurück überführbar sind. In der Anzeigestellung ragen I die oberen Enden der Signalschieber 11 in den Kopfteil 5- j Die Signalschieber 11 sind von Haus aus plan. Beim Ver- > schieben in die Anzeigestellung werden sie im Bereich i des Überganges zwischen dem Fußteil 4 und dem Kopfteil 5
der Abwinklung zwischen Fußteil 4 und Kopfteil 5 entsprechend elastisch verformt. Die Folge ist, daß ihre j oberen Enden nach Art elastischer Zungen gegen die Innen- j seite der Vorderwand 6 des Kopfteiles 5 gedrückt werden. · Dies führt zu einer Erhöhung der Haftreibung zwischen
den Signalschiebern 11 und der ihnen zugewandten Innenseite der Vorderwand 6 des Kopfteiles 5. In der Anzeige- j stellung liegt der obere Rand der Signalschieber gegen
den Falzbug 8 an. In der Ruhestellung verhindert die
Schweißnaht 3 ein Herausrutschen der Signalschieber 11
aus den Führungen 10. Die Signalschieber 11 sind entweder | mit Symbolen 12 ausgestattet oder aber lediglich farbig &idigr; ausgebildet.
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Neben dem für die Signalschieber 11 vorgesehenen Abschnitt der Signalleiste sind zwischen der Vorderwand 6 und der Rückwand 7 vier ebenfalls elastische Signalscheiben 13 angeordnet, die in der Nähe ihres Außenrandes 14 ebenfalls mit Symbolen 12 versehen sind, welche in den Bereich des Kopfteiles 5 überführbar sind. Der Kopfteil 5 ist Im Bereich der Signalscheiben 13 nicht durchsichtig, sondern mit einer Abdeckung 15 versehen, in die Schauöffnungen 16 eingelassen sind.
Auch bezüglich der Signalscheiben 13 wird durch die Abwinklung zwischen dem Fußteil 4 und dem Kopfteil 5 eine sichere Arretierung der Signalscheiben in der Anzeigeposition erreicht.
Schweißpunkte 17 im Bereich von Löchern 18 der Signalscheiben 13 bilden Drehachsen für die Signalscheiben 13·
Um die Signalschieber 11 und die Signalscheiben 13 verstellen zu können, ist die Vorderwand 6 der Signalleiste 2 mit Fenstern 19 und 20 versehen. Die Fenster erlauben es z.B. die Spitze eines Bleistiftes oder Kugelschreibers in Mulden oder Löcher 21 bzw. 22 der Signalschieber 11 bzw. der Signalscheiben 13 zu stecken, um diese um einen bestimmten Betrag zu verschieben bzw. zu verdrehen.
Durch die Kombination von Signalschiebern 11 und Signalscheiben 13 ist es möglich, dem Benutzer der Signalleiste eine große Zahl von Informationen zu liefern, wobei die abgewinkelte Ausbildung der Signalleiste nicht nur die sichere Positionierung der Anzeigemittel, sondern auch die Übersichtlichkeit oiner mit der Signalleiste ausge«- statteten Kartei fördert.
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Während die Signaileiste gemäß Figur 1 aus einem gefalzten Klarsichtstreifen aus schweißbarer Kunststoffolie besteht, ist in Figur 2 der Querschnitt einer Signalleiste angedeutet, die aus zwei eine Vcrderwand 6 und eine Rückwand 7 bildenden Kunststoffstreifen hergestellt ist. Die Kunststoffstreifen sind wie der Klarsichtstreifen des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 1 durch eine längs ihres unteren Randes verlaufende Schweißnaht 23 und durch die die Führungen 10 begrenzenden Schweißnähte 9 miteinander verbunden. Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel gestattet einen Austausch der Signalschieber. Es setzt allerdings die Verwendung eines vergleichsweise steifen Materials zumindest für die Vorderwand 6 voraus.
Ein Austausch der Signalschieber 11 ist auch bei der Lösung gemäß Plgur 3 möglich. Diese Lösung bietet gegenüber der Lösung gemäß Figur 2 den Vorteil, daß man bezüglich des Materials für die Vorderwand 6 freier ist als im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 2, Die von einem Klarsichtstreifen gebildete Vorderwand 6 der Signalleiste gemäß Figur 3 ist an ihrem oberen, der Schweißnaht 23 abgewandten Ende mit einem Führungsfalz 24 für den Längsrand der Rückwand 7 ausgestattet. Dies bedeutet, daß das obere Ende des Signalschiebers 11 im Kopfteil der Signalleiste gemäß Figur 3 genauso sicher geführt ist wie im Kopfteil der Signalleiste gemäß Figur 1. Aufgrund der Flexibilität des Materials der Vorderwand 6 ist es jedoch möglich, den Führungsfalz vom oberen Rand der Rückwand zu entfernen und so einen Austausch von SignalSchiebern vorzunehmen. Die Höhe h des die Rückwand 7 übergreifenden Schenkels des Führungsfalzes 24 igt kleiner als die Höhe H des Kopfteiles der Vorderwand 6* In der Praxis beträgt sie höchstens 3 mm.
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Claims (11)

  1. DIPL-INQ.
  2. DIETERJANDER DR.-INQ.
  3. MANFRED BÖNINQ
  4. PATENTANWÄLTE buronean Paicni Aunrneys
  5. KUDFURSTENDAMM 66
  6. 1 BERLIN 15
  7. Telefon 030 8 83 50 71 72
  8. Telegramme ConsiOeraiion Beilin
  9. PATMARK*
  10. 732/19 940 DE
  11. 11. September 1987
    Anmeldung
    der Firma
    Hunke & Jochheim
    Westfalenstraße 77-79 5860 Iserlohn
    Ansprüche :
    1. Signalleiste für Registraturmittel, insbesondere Karteiblätter» Karteitaschen, Hefter oder Ordner, mit einer durchsichtigen Vorderwand·und einer Rückwand, die einen Kopfteil und einen Fußteil bilden, und mit sich über mindestens einen Teil ihrer Höhe erstreckenden Führungen für aus elastisch biegsamem Material bestehende Signalschieber, die aus einer Ruhestellung, in der sich ihr eines ßignalisierungszwecken dienendes Ende im Bereich des Fußteiles befindet, in eine Anzeigestellung überführbar sind, in der dieses Ende in den Kopfteil ragt, wobei die Vorder-
    eckkonlo Be'i.n Wesl KoMo I 743 &THgr;4 lOO Berliner Bank AG Konlo Ol 10921 900
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    wand im Bereich der Führungen mit ein Hin- und Herschieben der Signalschieber erlaubenden Betätigungsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzei chnet, daß der Kopfteil (5) der Signalleiste (2) gegenüber dem Fußteil (4) nach hinten abgewinkelt ist.
    2. Signalleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Vorderwand (6) und ihre Rückwand (7) von den Schenkeln eines gefalzten Klarsichtstreifens gebildet werden.
    3. Signalleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) von einem Klarsicht.streifen gebildet wird und der Längsrand ihres Köpfte iles (5) einen Führungsfalz (24) für den Längsrand der Rückwand (7) formt.
    4. Signalleiste nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des die Rückwand (7) übergreifenden Schenkels des Führungsfalzes (24) kleiner ist als die Höhe (H) des Ropfteiles (5).
    5. Signalleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des die Rückwand (7) übergreifenden Schenkels des Führungsfalzes (24) höchstens 3 mm beträgt.
    6. Signalleiste nach einem i&r Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß dio Vorderwand (6) und die Rückwand (7) aus schweißbarem Kunststoff bestehen und die Längsränder ihrer Fußteile (4) durch eine Schweißnaht (23) miteinander verbunden sind,
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    7. Signalleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6* dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) für die Signalschieber (11) von senkrecht zürn Längsrand des Fußteiles (4) verlaufenden Schweißnähten (9) gebildet werden.
    8. Signaileiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer einem für die ßignalschieber (11) vorgesehenen Leistenabschnitt einen weiteren Leistenabschnitt aufweist, in den drehbar zwischen ihrer Vorder- und Rückwand (6,7) mindestens eine elastisch biegsame Signalscheibe (13) gelagert ist, die in der Nähe ihres Außenrandes (14) mit in ein Anzeigefeld überführbaren Symbolen (12), insbesondere Zahlen, versehen ist.
    9· Signalleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalscheibe (13) mit einem zentralen Loch (18) versehen ist, in dessen Bereich die Vorder- und Rückwand (6,7) der Signalleiste (2) zwecks Bildung einer Drehachse durch einen Schweißpunkt (17) miteinander verbunden sind.
    10. Signalleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) der Signalleiste (2) mit einem die Einleitung eip^r Drehbewegung in die Signalscheibe (13) ermöglichenden Fenster (20) versehen ist=
    11. Signalleiste nach Anspruch 10, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Signalscheibe (13) im dem Fenster (20) zugeordneten Bereich ihres Umfanges mit Löchern
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    oder Mulden (22) für ein zur Einleitung einer Drehbewegung in die Signalscheibe (13) dienendes Werkzeug versehen ist, wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern bzw* Mulden (22) kleiner als die Öreite des Fensters (20) ist.
DE8712483U 1986-10-08 1987-09-11 Signalleiste Expired DE8712483U1 (de)

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DE3731019A1 (de) 1988-04-21
CH673984A5 (de) 1990-04-30
DE3731019C2 (de) 1988-09-29
DE8713611U1 (de) 1987-11-26

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