DE8711977U1 - Vorrichtung zum Abschneiden des Nadelfadens einer Stick-, Stepp- oder Nähmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden des Nadelfadens einer Stick-, Stepp- oder NähmaschineInfo
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Description
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PATENTANWALT DR. STARK ' ^OERpER G.t/iAS^B 140 ;( D--4J5Ö KfigFEtD «&Rgr; (02151)28222 U 20469
Vorrichtung zum Abschneiden des Nadelfadens eiher Stick-, Stepp- oder Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden des Nadelfadens einer Stick*» Stepp- oder Nähmaschine mit
Umlaufgreifer. Spulengehäuse und 'Spule, wobei ein in die
Bahn des Nadelfadens bewegbares Hakenmesser und ein Gegenmesser vorgesehen sind,
Ia/ Bekannte Vorrichtungen dieser Gattung fangen den zu schneidenden Nadelfaden (Oberfaden) im Raum zwischen der
Stichplatte und dem UmI aufgreifer. Bei einer bestimmten
Stellung des UmI aufgreifers werden die richtige Seite der
Nadelfadenschlaufe und der Unterfaden erfaßt, zum Gegenmesser
gezogen und abgeschnitten. Bei den bekannten Vorrichtungen
wird das Hakenmesser entweder parallel zur Stichplattenebene oder in einer Schwenkbewegung um den
UmI aufgreifer geführt. In allen Fällen ist jedoch ein verhältnismäßig
großer Abstand zwischen der Stichplatte und dem UmI aufgreifer erforderlich, damit einigermaßen sicher
die richtige Nadelfadenschlaufe sowie der Unterfaden gefangen und geschnitten werden können.
Der Raum zwischen Stichplatte und UmI aufgreifer ist beschränkt,
so daß es in der Regel nicht mehr möglich istj
dort außer einer Vorrichtung zum Abschneiden auch noch einen Unterfadenwächter anzuordnen. In manchen Fällen ist
es auch nachteilig, daß mit den bekannten Vorrichtungen der Nadelfaden nur zusammen mit dem Unterfaden geschnitten
werden kann. Insbesondere bei Stickmaschinen kann es vorteilhaft sein, wenn nur der Nadelfaden geschnitten
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit der nur
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PATENTANWALT DR. STARK ',yÖERjSER 6,T^ASSJj 1*4tf4ib4i 50 KREFELD ■ '«!' (021 51) 2 82 22 U. 2 04
der Nadelfaden (Oberfäden) abgeschnitten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Hakenmesser |
mit seinem am freien Ende angeordneten Fanghaken in B eine Vertiefung zwischen UmI aufgreifer und Spulengehäuse
bewegbar ist und daß das Gegenmesser mit Abstand vom UmI aufgreifer im Bewegungsbereich des Fanghakens
angeordnet ist. Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei üblichen Kostruktionen von linksdrehendem
Uitil auf grei f er und Spulengehäuse zwischen diesen beiden
Bauteilen links von der Greiferachse eine Vertiefung verbleibt» Dabei wird der vom Fanghaken des Umlaufgreifers
aufgenommene Nadelfaden auch über die Vertiefung geführt. Wird nun der Fanghaken des Hakenmessers
bei entsprechender Ausrichtung in die Vertiefung eingeführt, dann wird bei der Drehbewegung des Umlaufgreifers
der Nadelfaden in den Fanghaken des Haken- !
messers eingelegt und kann damit aus dem Bewegungs- J
1 bereich des UmI aufgreifers herausgezogen sowie am
Gegenmesser abgeschnitten werden.
Erfindungsgemäß wird lediglich der Nadelfaden abgeschnitten.
Der Unterfaden kann mit herkömmlichen Vorrichtungen im Raum zwischen Stichplatte und Umlaufgreifer
abgeschnitten werden. Das ist unproblematisch,
weil entsprechende Bauteile weniger Platz benötigen, und der Unterfaden in diesem Raum sicherer gefangen
werden kann aTs die richtige Seite der Nadelfadenschlaufe.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
insbesondere bei Stickmaschinen vorteilhaft, wenn nach dem Schneiden des Nadelfadens an derselben Stelle
mit einer neuen Farbe bzw. an einer naheliegenden Stelle mit derselben Farbe weitergestickt werden soll.
In diesen Fällen wird weniger Unterfaden verbraucht,
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PATENTANWALT DR. STARK ' J^(JERSER* ^TRAS§|ii4or #0-435O KRE^ELD · Sfe (02151)28222 U. 20469
weil keine neue Fadenlänge zum Ansticken erforderlich
ist, und das Ansticken des Nadelfadens ( Oberfadens) erfolgt sicherer* weil der Unterfaden noch am Stickgrund
abgebunden ist.
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Für die Führung des Hakenmessers mit seinem Fanghaken bestehen mehrere Möglichkeiten, wenn nur sichergestellt
ist, daß der in die Vertiefung eingreifende Fanghaken derart ausgerichtet ist, daß der Nadelfaden bei der
Drehbewegung des UmI aufgreifers in den Fanghaken eingelegt
wird* So kann das Hakenmesser auf einer zur UmI aufgreiferachse parallelen Bahn geführt sein. Das
Hakenmesser kann aber auch um eine zur UmI aufgreiferachse
senkrechte Achse schwenkbar gelagert sein. Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Hakenmesser um
eine zur Stichplatte parallele Achse schwenkbar. In allen Fällen kann das Gegenmesser ortsfest im Bewegungsbereich des Fanghakens angeordnet sein. Der Fanghaken
karin auf seiner mit dem Gegenmesser zusammenwirkenden
Seite eine Scherkante aufweisen.
Bevorzugt ist eine Ausführung, die gekennzeichnet ist durch einen Bewegungsablauf des Fanghakens derart,
daß der Fanghaken nach dem Einlegen des Nadelfadens in eine Wartestellung vor dem Gegenmesser gebracht
wird und dort verharrt, bis er nach Erreichen des Fadengeberhöchstpunktes zum Abschneiden des Oberfadens
an der Scherkante des Gegenmessers vorbei geführt wird.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausf ührungsbei spi el der Erfindung erläutert; es zeigen
Fig. 1 teilweise die Seitenansicht einer Stickmaschine
mit Stichplatte, UmI aufgreifer und Vorrichtung
zum Abschneiden des Nadelfadens, Fanghaken
in Fangposition,
PATENTANWALT DR. SfAM -^OiRgER* SJJÄSsTb &Mgr;^&&aacgr;&bgr;&Ogr; KREFELD · '»]' (02151)282 22 U. 2Ö469
Pig. 2 den Gegenstand nach Figur 1, Fanghaken 1n Warteposition
vor der Schneidkante des Gegenmessers *
Fig, 3 den Gegenstand na5h Figur 1, Fanghaken in Endposition
nach dem Schneiden.
in uci te &igr; v-ciiiuny iac. icuiyiiun uuo noskiiinciiifcstci &igr;
1 der Stickmaschine teilweise sowie die darauf angeordnete
Stichplatte 2, der am Maschinengestell 1 gelagerte
UmI aufgreifer 3 und seihe Antriebswelle 4 dargestellt.
Am Maschinengestell 1 ist eine Konsole 5 befestigt,
die sich in einer zur Stichplatte 2 senkrechten Ebene parallel zur und neben der Achse 6 des UmI aufgreifers
3 erstreckt. An der Konsole 5 ist unterhalb des Umlaufgreifers 3 eine Schwenkwelle 7 gelagert, auf der ein
Hakenmesser 8 sitzt, welches an seinem freien, abgewinkelten Ende 9 einen Fanghaken 1Ö trägt4 der bei
der dargestellten Ausführung nach unten offen ist.
Im Bewegungsbereich des Fanghakens 10 i s.'t maschinenfest
ein Gegenmesser 11 angeordnet, dessen Scherkante 12 mit einer im einzelnen nicht wiedergegebenen Scherkante
des Fanghakens 10 zusammenwirkt.
Der UmI aufgreifer 3 umgibt in üblicher Weise ein gegen
Verdrehen gesichertes Spulengehäuse mit darin angeordneter
Spule. Zwischen dem UmI aufgreifer 3 und dem Spulengehäuse
befindet sich eine in der Zeichnung angedeutete Vertiefung 13, die sich in der Regel links von der
Greifermitte erstreckt. Das Hakenmesser 8 bzw. sein Fanghaken 10 sind so angeordnet, daß der Fanghaken
10, wie in Figur 1 dargestellt, in diese Vert?e*;· j
eingreifen kann. Der in die Vertiefung 13 eingreifende Fanghaken 10 ist derart ausgerichtet, daß der vom
UmI aufgreifer 3 erfaßte und bei seiner Drehbewegung
auch über die Vertiefung 13 geführte Nadelfaden (Oberfaden) in den Fanghaken 10 eingelegt wird. Dieser
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Zustand ist in Figur 1 wiedergegeben. ;
Nach dem Einlegen des Nadelfadens in den Fanghaken f
10 wird der Fanghaken 10 in eine Wartestellung vor b
dem Gegenmesser 12 gebracht (Figur 2). Der Fanghaken
10 mit dem eingelegten Nadelfaden verharrt dort solange, bis der nicht dargestellte Fadengeber der Nähmaschine
seinen höchsten Punkt erreicht hat. Dann wird der Fanghaken zum Abschneiden des Nadelfadens an der Scherkante
12 des Gegenmessers 11 vorbei geführt, wie das
in Figur 3 dargestellt ist.
Bezogen auf den Nadelhub, wobei die ooerste Position der Nadel mit 0° bezeichnet wird, wird das Hakenmesser
8 mit dem Fangkaken 10 bei ca. 100° der Nadel bewegung in die in Figur 1 dargestellte Fangposition eingefahren
und bei ca. 230° der Nadel bewegung in die in Figur 2 dargestellte Wartestellung. Das Schneiden ( Figur
3) erfolgt dann bei ca. 420° der Nadel bewegung.
Das Hakenmesser 8 mit seinem Fanghaken 10 kann durch einen Getriebemotor oder durch einen Schrittmotor
oder auch durch Kurvenscheiben angetrieben sein. Das
ist im einzelnen nicht dargestellt.
Claims (8)
- PATENTANW-Al1T Eto'.-l.h'g^.WrALTE R STARKMoerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1
(02151)282 22 u. 20469 [&tgr;£]2151 393 Stark [[3172151 393 stark EüJ(02151) 21953DatumBei Antwort bitte angebenMein zeichen ° ' ^ 3 5Ihr ZeichenZSK-Stickmaschinen-Gesel1 schaft mit beschränkter Haftung, Eibestr. 31, 4150 Krefeld-BockumAnsprüche1. Vorrichtung zum Abschneiden des Nadelfadens einer
Stick-, Stepp- oder Nähmaschine mit UmI aufgreifer , Spulengehäuse und Spule, wobei ein in die Bahn des Nadelfadens bewegbares Hakenmesser und ein Gegenmesser vorgesehen sind, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmesser (8) mit seinem am freien Ende (9) angeordneten Fanghaken (10) ir, eine Vertiefung (13) zwischen Umlaufgreifer (3) und Spulengehäuse bewegbar ist und daß das Gegenmesser (11) mit Abstand vom Umlaufgreifer (3) im Bewegungsbereich des Fanghakens (10) angeordnet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Vertiefung (13) eingreifende Fanghaken ClO) derart ausgerichtet ist, daß der Nadelfaden bei der Drehbewegung des Um1aufgreifers (3) in den Fanghaken (10) eingelegt wird.Vertreter beim Europäischen, Pat??te,mt - European Patent (Attorney ■ Mandnlalre agree pres l'Öfllce &bgr;&ugr;&iacgr;&udigr;&rgr;&eeacgr;&bgr;&eeacgr; des brevets AO Kiefeld 103/1525 BLZ 32p7Ö090 ■ ISparliaaäe riiredäid* 305722 BLZ 32Ö5ÖÖ00 - Postgiro Essen 4055-431 BLZ 36010043III l! ■ Il I Il ■ ·PATENTANWALT DR. STARK ·* {^Öe'rIeR* STRASSE^ 140-; eÖ-4l50 KREFELD ■ 1SE (02151)28222 u. 20469
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmesser (S) auf einer zur Achse (6) des UmI aufgreifers (3) parallelen Bahn geführt ist.
- 4. Vorri ch l.ung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmesser (8) um eine zur Achse (6) des UmI aufgreifers (3) senkrechte Achse (7) schwenkbar gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmesser (8) um eine zur Stichplatte (2) parallele Achse (7) schwenkbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (10) auf seiner mit dem Gegenmesser (11) zusammenwirkenden Seite eine Scherkante aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurchgekennzeichnet, daß das Grgenmesser (11) ortsfest angeordnet ist.
- 8. Vorrichtuni, nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch einen Bewegungsablauf des Fanghakens(10) derart, daß der Fanghaken (10) nach dem Einlegen des Nadelfadens in eine Wartectel1ung vor dem Gegenmesser (11) gebracht wird und dort verharrt, bis er nach Erreichen des Fadengeberhöchstpunktes zum Abschneiden des Nadelfadens an der Scherkante (12) des Gegenmessers (11) vorbei geführt wird.I) f I I · I ■ > I
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US3424116A (en) | 1965-08-25 | 1969-01-28 | Union Special Maschinenfab | Thread cutoff device for lockstitch sewing machines |
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