DE8711838U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen für Isolierglas - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen für Isolierglas

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DE8711838U1
DE8711838U1 DE8711838U DE8711838U DE8711838U1 DE 8711838 U1 DE8711838 U1 DE 8711838U1 DE 8711838 U DE8711838 U DE 8711838U DE 8711838 U DE8711838 U DE 8711838U DE 8711838 U1 DE8711838 U1 DE 8711838U1
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Description

Patentanwälte
SEÄftf &eegr;::. :. .
D-8000 Mönchen*2f ··· *··' .." 1T.' ; 17.11 O-/gr
Peter Lisec
Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen Jür Isolierglas
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen für Isolierglas aus einer Hohlprofilleiste, mit zwei entlang eines Randes einer Platte verschiebbar angeordneten Biegeköpfen zum Biegen der Hohlprofilleiste zu einem Abstandhalterrahmen.
Eine derartige Rahmenbiegevorrichtung ist aus der DE-PS 32 23 881 bekannt.
Bei dieser bekannten Rahmenbiegevorrichtung müssen die in ihr hergestellten Abstandhalterrahmen von Hand aus nachgeschaltsnen Anlageteilen, z. B. einer Vorrichtung zum Stumpfversühveißen der freien Enden der zu einem Abstandhalterrahmen gebogenen Hohlprofilleiste zugeführt werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugnande, die aus der DE-PS 32 23 881 bekannte Rahmenbiegevorrichtung in der Richtung weiter auszugestalten, daß eine weitgehend selbsttätig arbeitende Übergabe der hergestellten Abstandhalterrahmen, beispielsweise zu einer Schweißvorrichtung, wie aus der EP-Al-O 192 921 bekannt ist, möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß eine Übergabevorrichtung vorgesehen ist, die gegenüber der Platte verschwenkbar ist, um Abstandhalterrahmen von der Biegevorrichtung in eine Vorrichtung zum Weitertransport und/oder zur Weiterbearbeitung von Abstandhalterrahttieri umzusetzen.
Mit der neUeifüngsgemäß vorgesehenen Übergabevorrichtung können auf der Platte döf Biegevorrichtung liegende Abständhaltfrähmen in eine der Biegevorrichtung nächge-
schaltete Vorrichtung (z.B. eine Schweißvorrichtung) eingestellt werden.
Falls die der Biegevorrichtung nachgeschaltete Vorrichtung der Biegevorrichtung nicht genau gegenüberliegend angeordnet , sondern seitlich versetzt ist, dann bewährt sich eine Ausführungsform der Neuerung, die sich dadurch auszeichnet, daß am den Biegeköpfen gegenüberliegenden Rand der Platte ein entlang der Platte verfahrbarer Transportschlitten für die zu Abstandhalterrar>raen gebogenen Hohlprofilleisten vorgesehen ist, daß der Transportschlitten aus einer den Biegeköpfen der Rahmenbiegevorrichtung gegenüberliegenden Ausgangslage in eine Lage, in der er einer Übergabevorrichtung zugeordnet ist, bewegbar ist,
Mit Hilfe der neuerungsgemäß ausgestalteten Rahmenbiegevorrichtung werden die aus den Biegeköpfen ausgeworfenen und entlang der geneigten Platte der Rahmenbiegevorrichtung nach unten geförderten Abstandhalterrahmen vom Transportschlitten zur Übergabevorrichtung bewegt, von letzterer erfaßt und in eiae der Rahmenbiegevorrichtung nachgeschaltete Vorrichtung zum Verschweißen der freien Enden der zu Abstandhalterrahmen gebogenen Hohlprofilleisten eingestellt. Eine Vorrichtung zum Verschweißen der Hchlprofilleiste zu einem in sich geschlossenen Ab-Etandhalterrahmen ist, wie oben erwähnt, aus der EP-Al-0 192 921 bekannt und besitzt eine im wesentlichen senkrecht stehende, geringfügig nach hinten geneigte Stützwand, an der die Abstandhalterrahmen während des Schweißvorganges anliegen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben eich aus den Untetfansprüchefi, die vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Vorsichtung zum Gegenstand haben, und aus der nachstehenden Bö&tihreibung eines bevor1 "&Dgr;\\&phgr;en Ausführungsbeispieles. Es zeigt
i'xg* 1 schematiseh Und in Draufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung eines Abstandhalterrahmens für isolierglas mit vor- Und riachgeschalteten Anlageteilen/
Fig* 2 in Schrägansicht eine Biegevorrichtung t
Fig* 3 eine Einzelheit der Vorrichtung aus Fig* 2, I
ng. &eegr; eine Einzelnen: aer roraereinricntung/ s,,
f Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung aus Fig. 2, |
Fig. 6 ein in der Platte der Vorrichtung aus Fig. 2 ver- | senkbar angeordnete Förderband, 1
Fig. 7 in Seitenansicht einen Greifer zum Umsätzen von \ Hohlprofilleisten von der Fördereinrichtung in die Biege- (i köpfe, I
Fig. 8 eine Ausführungsform mit einer Leiteinrichtung für | die freien Enden der zu einem Abstandhalterrahmen geböge- \ nen Hohlprofilleiste und mit einem Fördermittel zum Fördern eines Abstandhalterrahinens zum unteren Rand der [ Platte der Biegevorrichtung, |'
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8, :
Fig. 10 das untere Ende der Leiteinrichtung und Teile des |
Transportschlittens und
Fig. 11 das Fördermitteln in Seitenansicht. j
Einer in Fig. 1 gezeigten Biegevorrichtung 1 werden Hohl- |
profilleisten, die zu Abstandhalterrahmen zu biegen sind, i
entweder von einer Rollformvorrichtung 2, in der aus f
Blechstreifen Hohlprofilleisten geformt werden, oder aus i einem Magazin 3 zugeführt. Wenn Hohlprofilleisten aus einem Magazin 3 zugeführt werden, werden die Hohlprofillei-
sten in einer Schweißvörrichtüng 4,- die beispielsweise die aus der EP=Al=O 192 921 bekannte Konstruktion besitzen kann, zu endlosen Hohlprofüleisten zusammengeschweißt.
Die in der Biegevorrichtung 1 hergestellten Abstandhai" terrahmen 44 werden dann zu einer weiteren Schweißein-^ richtung 5 transportiert, in der die freien Enden 45 der zu einem Äbstanähälfcerrähmen 44 gebogenen Höhlpröfiiieiste stumpf miteinander verschweißt werden. Auch diese Schweißeinrichtung 5 kann eine Konstruktion besitzen, wie sie im Prinzip aus der EP-Äl-0 192 921 bekannt ist, wobei die Schweißeinrichtung 5 eine Stützwand aufweist, die etwas nach hinten geneigt ist und an der die Abstandhalterrahmen 44 während des Schweißvorganges anliegen. ^i
Zwischen der Schweißeinrichtung 4 und der Biegevorrichtung 1 ist noch eine beispielsweise als Kreissäge 6 ausgebildete Ablängvorrichtung vorgesehen, die von den züge- u führten Höhlprofilleiste Stücke entsprechend der für den | jeweiligen Abstandhalterrahmen benötigten Länge absägt. * Hiezü ist neben dem Förderweg 7 für Hohlprofüleisten eine Längenmeßeinrichtung 8, beispielsweise ein Inkrementalgeber vorgesehen, der die Säge 6 steuert.
Der Inkrementalgeber wird durch ein Reibrad angetrieben, dem gegenüberliegend eine an die Hohlprofilleiste anpreßbare Druckrolle vorgesehen ist. Zwischen der Längenmeßeinrichtung 8 und der Säge 6 ist noch eine Antriebswälze zum Fördern der Hohlprofüleisten vorgesehen.
Das Magazin 3 für Hohlprofilleisten kann als Paternostermagazin ausgebildet werden. Dem Paternostermagazin entnommene Hohlprofüleisten werden von einem Vibrationsförderer in den Förderweg 7 für Hohlprofüleisten zugeführt.
Die Biegevorrichtung 1 umfaßt eine Platte 10, die zur Horizontalen um etwa 10 bis 30° geneigt ist. Im Bereich des
- 5:«r :
oberen Randes der Platte 10 sind in Richtung der Doppelpfeile 11 verschiebbar zwei Biegeköpfe 12 vorgesehen. In der Mitte zwischen den beiden Biegeköpfen 12 ist eine Klemme 13 vorgesehen/ die in die BiegekÖpfe 12 eingelegte Rohlprofilieisten während des Biegevorganges festhalt.
lur Abstützung der Hohlpröfilleiste vor und während des ■iegevorganges ist beidseits jedes Biegekopfes 12 ein fextilstreifen 14 als flexibler Abdeckstreifen für den ipalt, in dem sich die BiegekÖpfe 12 entlang der Platte 10 bewegen, vorgesehen. Die Abdeckstreifen 14 sind über Umlenkwalzen 15 geführt, die einerseits im Bereich der Klemme 13 und anderseits im Bereich der Seitenränder der Platte 10 vorgesehen sind.
Die BiegekÖpfe 12 besitzen die aus der DE-PS 32 23 881 bekannten Auswerferbügel und Abweiser, um den Auswerf-Vorgang von zu Abstandhalterrahmen 44 gebogenen Hohlprofilleisten aus den Biegeköpfen 12 zu ermöglichen.
Parallel zum Rand' der Platte 10, entlang der die BiegekÖpfe 12 verfahrbar sind, ist eine Fördereinrichtung 20 »um Heranfördern von Hohlprofilleisten vorgesehen. Diese Fördereinrichtung 20 umfaßt zwei Abschnitte, wovon der in Pig. 2 rechts liegende Abschnitt ein endloses Förderglied 21 aufweist, wogegen der in Fig. 2 links liegende Abschnitt als Gleitbahn 22 ausgebildet ist.
Dem endlosen Förderglied 21 sind von oben an eine heranzufördernde Hohlprofilleiste anlegbare Andrückrollen 23 vorgesehen. Die Andrückrollen 23 sind über ihre Achsen 24 an einer gemeinsamen Welle 25 befestigt, die parallel zur Förderrichtung verdrehbar ist (Doppelpfeil 26). Hiezu ist mit der Welle 25 ein Lenker 27 verbunden, der mit Hilfe eines Druckmittelmotors 28 verschwenkt werden kann.
Vielters ist oberhalb der Platte 10 ein Greifer 30 vorgesehen, der eine auf der Fördereinrichtung 20 liegende
Hohlprtffilleiste. oihassen kann. Durch eine Schwenkbewegung (Doppelpfeil 31) des Greifers 30 wird die Höhlprofilleiste von der Fördereinrichtung 20 unter VeTätehühg um ihre Längsachse in divä Klemme 13 der Biegevorrichtung 1 eingelegt. Durch die Verdrehung um ihre Längsachse Wird die mit eine ihrer Breitseiten (vorzugsweise die spater die Außenseite des Abstandhalterrähmens bildende SeittO auf der Fördereinrichtung 20 aufliegende Hohlprofilleiste EO verdreht, daß sie in der Klemme 13 hochkant steht, wobei die Klemme 13 an ihren beiden Breitseiten angireift»
Der Greifer 30 umfaßt einen Tragarm 32, der mehrfach gewinkelt und um eine unterhalb der Fördereinrichtung 20 angeordnete/ zu dieser parallel ausgerichtete Achse 33 verschwenkbar ist. Hiezu ist z. Bo ein nicht näher gezeigter Drückmittelmotor vorgesehen.
Der Greifer 30 besitzt zwei Klemmbacken 34, 35, die jeweils zwei Zinken aufweisen und die von unten bzw. von oben gegen eine auf der Fördereinrichtung 20 liegende Hohlprofilleiste -anlegbar sind. Zur Bewegung der Klemmbacken 34, 35 sind diese mit einem Antriebsmotor 36 gekuppelt. Fig. 7 zeigt, daß die Klemmbadken 34 f 35 des Greifers 30 in dessen Ausgangslage im Bereich der Förderbahn der Fördereinrichtung 20 vorgesehen sind. In der der Klemme 13 zugeordneten Stellung des Greifers 30 sind die Zinken seiner Klemmbacken 34, 35 beidseits der Backen der Klemme 13 angeordnet.
Zwischen der Förderbahn 2 0 und der Bewegungsbahn der Biegeköpfe 12 ist noch eine Leitfläche 37 vorgesehen, ent~ lang welcher die sich beidseits des Greifers 30 erstrekkenden Abschnitte der Hohlprofilleiste beim Ums6ti.^K derselben von der Fördereinrichtung 20 in die Biegeköpfe 12 auf die Abdeckstreifen 14 gleiten.
Der Förderbahn 20 ist noch eine Längenmeßeinrichtung, beispielsweise ein mit einer Umlenkrolle für das endlose
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Förderglied 21 gekuppelter Inkrementalgeber und zwischen dem abgabeseitigen Ende des Fördergliedes 21 und dem Greifer 30 eine Lichtschranke (nicht gezeigt) zugeordnet.
Die Andrückrollen 23 können zur Förderrichtung der Fördereinrichtung 20 etwas schräg gestellt sein, so daß die auf ihr herangeförderten Hohlprofilleisten (vgl. Fig. 4) gegen eine plattenseitig neben dem endlosen Förderglied 21 angeordnete Führungsleiste 29 gezogen werden, während sie herangefördert werden. Dadurch sind die Hohlprofilleisten gegenüber den Klemmbacken 34 und 35 des Greifers 30 so angeordnet, daß sie von diesen im Bereich ihrer vorderen Enden erfaßt werden und ein sicheres Einlegen in die Klemme 13 der Biegevorrichtung 1 gewährleistet ist.
In der Platte 10 der Biegevorrichtung 1 ist ein zur Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 11) der Biegeköpfe 12 senkrecht ausgerichteter Schlitz 40 vorgesehen. In diesem Schlitz 40 ist eine endlose, um zwei Umlenkrollen geführte Kette 41 vorgesehen, deren oberes Trum knapp unterhalb der Oberseite der Platte 10 angeordnet ist. Über die Hälfte ihrer Lange ist die Kette 41 mit nach oben weisenden, plattenförmigen Ansätzen 42 ausgestattet, die bei entsprechender Stellung der Kette 41 durch den Schlitz 40 in der Platte 10 nach oben ragen. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt der obere horizontale Schenkel eines in der Biegevorrichtung 1 gebogenen und aus den Biegeköpfen 12 ausgeworfenen Abstandhalterrahmens 44 am obersten Ansatz 42 der Kette 41 an. Die beiden freien Enden der zu einem Abstandhalterrahmen 44 gebogenen Hohlprofilleisto liegen weiter unten beidseitig an den Ansätzen 42 an. Durch Bewegen der Kette 41 kann ein aus den Biegeköpfen 12 ausgeworfener Abstandhalterrahmen 44 zum unteren Rand der Plätte 10 der" Biegevorrichtung 1 transportiert weif den»
Ira Bereich des unteren Randes der Platte 10 ist ein Transportschlitten 50 Vorgesehen/ der entlang des" unteren Randes auf Führungsschienen geführt in Richtung des" Dog*·
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pelpfeiles 51 zu. einer Übergabevorrichtung 60 und wieder zurück verschiebbar geführt ist. Für die Bewegungen des Transportschlittens 50 sind nicht näher gezeigte Antriebsmittel (z. B. endlose Ketten od. dgl.) vorgesehen.
Am Transportschlitten 50 .sind zwei Klemmen 52 vorgesehen, mit welchen ein Abstandhalterrahmen 44, nachdem er von der Kette 41 zum unteren Rand der Platte 10 gefördert worden ist, am Transportschlitten 50 festlegbar ist. Jede der Klemmen 52 umfaßt eine hakenförmig ausgebildete Klemmbacke 53, die am Transportschlitten 50 in Schwenklagern 54 gleitend geführt sind, so daß sie unter der Einwirkung von Druckmittelzylindern 55 einerseits verschwenkt und dann zur Klemmung eines Abstandhalterrahmens 44 an einer Anlagefläche 56 des Transportschlittens 50 verschiebbar sind. Um die Bewegung der Klemmbacken 53 entsprechend zu steuern, sind die Verbindungsgelenke zwischen den Kolbenstangen der Druckmittelmotore 55 und den Klemmen 53 in in Führungsblechen vorgesehenen Schlitzen 59 geführt, wobei die Schlitze 59 etwa S-förmig ausgeführt sind. Die Klemmbacken 52 sind weiters am Transportschlitten 50 um Lager 56, d. h. um zur Platte 10 senkrechte Achsen unter der Einwirkung eines Durckmittelmotors 57 verschwenkbar, so daß die freien Enden 45 des Abstandhalterrahmens 44 von beiden Seiten her gegen eine Zentrierlamelle 58, die am Transportschlitten 50 ortsfest befestigt ist, gedrückt werden können.
Nachdem ein Abstandhalterrahmen 44 am Transportschlitten 50 festgelegt worden ist, bewegt sich dieser zur Übergabevorrichtung 60, wobei die Bewegung des Abstandhaiterrahmens 44 entlang der Platte 10 durch ein in einem weiteren Schlitz 61 der Platte 10 vorgesehenes Transportband 62 Unterstützt werden kann. Das Tifänäpöiftbänd 62 ist, wie Pig. 6 zeigt/ aus einer unter die Platte 10 versenkten Läge (während des BiegeVölfgänges) in" eine über die Oberseite der Platte 10 Vorstehende Wiiiklage anhebbar1« Das Transportband 62 ist vorzugsweise als ffans-
portriemen mit nach außen weisenden Zähnen aus gummielastischem Werkstoff gefertigt.
Die übergabevorrichtung 60 ist dazu, bestimmt, einen Abstandhalterrahmen 44 von der Platte 10 der Biegevorrichtung 1 abzuheben und an eine neben der Biegevorrichtung 1 angordnete Schweißvorrichtung 5 zu übergeben, in der die freien Enden 45 des Abstandhalterrahmens 44 miteinander stumpf verschweißt werden.
Die Übergabevorrichtung 60 umfaßt einen Rahmen 63, der um eine Achse 64 verschwenkbar ist. Am Rahmen 63 sind eine Platte und von dieser ausgehend zwei Holme 65 vorgesehen, an welchen der obere, horizontale Schenkel eines Abstandhalterrahmens 44 während des Umsetzens des Abstandhalterr^hmens 44 anliegt.
Der untere, horizontale Schenkel des Abstandhalterrahmens 44 wird von an einen Balken 66 der Ubergabgevorrichtung 60 vorgesehenen Klemmen 67 festgehalten und ggf. zusätzlich durch an den- äußeren Enden des Balkens 66 vorgesehenen zusätzlichen Klemmen 68 (wenn der Abstandhalterrahmen genügend lang ist) fixiert.
Die inneren Klemmen 67 am Balken 66 umfassen je eine Klemmplatte 69, die durch einen Druckmittelmotor 70 auf ein am Balken 66 starr befestigtes Widerlager 71 zu verschiebbar sind.
Die beiden äußeren Klemmen 68 umfassen parallel zur LängserStreckung des Balkens 66 verschwenkbare Klemmbacken 72. Zur Verschwenkung der Klemmbacken 72 der Klemmen 68 sind Druckmittelmotore 73 vorgesehen.
Der Balken 66 ist um eine parallel zu seineU LängSeii" Streckung und parallel zum Unteren Rand der Platte 10 ausgerichtete Äeh§e 74 verschwenkbar, d. h. in Riehtung dör Platte 10 hin" und herbewegbar. Zusätzlich ist der
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Balken 66 über die Platte 10 anheb- und unter diese wieder absenkbar. Hiezu sind die an den Enden von Armen 75 vorgesehenen Schwenklager 76 (Achse 74) an Lenkern 77 befestigt, die an einer Welle 78 befestigt sind. Durch Betätigen von Druckmittelmotoren 79 kann der Balken 66 gegenüber der Platte 10 angehoben bzw. abgesenkt werden, wogegen d\:rch Betätigen der Druckmittelmotore 80 der Balken 66 mit seinen Klemmen 67 und 68 etwa in der Ebene der Platte 10 hin- und herbewegt werden kann.
Die soeben beschriebene Vorrichtung zur Herstellung eines Abstandhalterrahmens 44 für Isolierglas aus einer Hohlprofilleiste arbeitet wie folgt:
Der Rahmenbiegevorrichtung 1 wird eine entweder von der RoI!formvorrichtung 2 geformte oder eine aus dem Magazin 3 entnommene und in der Schweißvorrichtung 4 endlos zusammengeschweißte Hohlprofilleiste über die Transporteinrichtung 20 zugeführt. Dabei wird die Hohlprofilleiste von der Säge 6 genau auf die für die Herstellung des jeweiligen Abstandfralterrahmens 44 benötigte Länge abgelängt. Die Längenmessung erfolgt über dia Längenmeßeinrichtung 8, die als Inkrementalgeber ausgebildet ist und vor der Säge 6 und nach der Schweißvorrichtung 4 vorgesehen ist. Zwischen der Längenmeßvorrichtung 8 und der Säge 6 ist noch eine (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Antri-2bswalze zum Transportieren der Hohlprofilleiste zur Fördereinrichtung 20 vorgesehen.
Dxe Fördereinrichtung 20 am oberen Rand d<=r Biegevorrichtung 1 transportiert die entsprechend abgelängte Hohlprofilleiste so weit/ daß sie genau mittig zwischen den Biegeköpfen 12 angehalten wird. Dies bewirkt/ daß die Stoßßfcelle zwischen den freien Enden 4S der zu einem Absfcändhalterrahmen 44 gebogenen Hohlpröfilleiste zu den Biegeköpfen 12 unä zum Transportschlitten SO genau symmetrisch zu liegen kommt. Hiezu ist am Ende des EndlosfÖrderetfs 21 eins Lidhtschifanke Vorgesehen/ die das vordere Ende einer
herangeforderten Hohlpröfilleiste erfaßt und den mit dem Endlosförderer 2l verbundenen Inkrementalgeber zur Längenmessung in Betrieb setzt/ der unter Berücksichtigung der Länge der Hohlpröfilleiste den Antrieb für den Endlosförderer 21 stillsetzt/ wenn sich die Mitte der Hohlprofilleiste genau zwischen den Biegeköpfen 12 liegt/ d.h. zum Greifer 30 bzw* den Klemmen 13 symmetrisch aus« gerichtet ist. Nachdem die Hohlprofilleiste so richtig positioniert wurde, werden die ÄndrückroÜen 23 durch Betätigen des Druckmitteimotors 28 vom Endlosförderer 21 abgehoben und der Greifer 30 wird betätigt und legt die Hohlprofilleiste in die Klemme 13 zwischen den Biegeköpfen 12 ein* Dann wird die Hohlprofilleiste von der Klemme 13 hochkant stehend festgeklemmt,.
Vor Ausführung des Biegevorganges wird die im Schlitz 40 der Platte 10 vorgesehene Kette 41 so positioniert/ daß der oberste der an ihr befestigten Ansätze 42 etwa die in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt* Nun wird z. B., so wie in der DE-PS 32 23 881 beschrieben/ aus der Hohlprofilleiste ein Abstandhalterrahmen 44 geboben. Nach dem Betätigen der Auswerfer an den beiden Biegeköpfen 12 nimmt der Abstandhalterrahmen 44 die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, d.h. sein oberer, horizontaler Schenkel 43 liegt am obersten Ansatz 42 an der Kette 41 an. Die beiden freien, noch zu verschweißenden Enden 45 der Höhlprofilleiste liegen an den nach oben stehenden Ansätzen 42 der Kette 41 beidseitig an bzw. befinden sich neben den Ansätzen 42* Hierauf wird die Kette 41 in Bewegung gesetzt und der Abstandhalterrahmen 44 entlang der Platte 10 nach unten zum Transportschlitten 50 gefördert. Der untere/ horizontale Schenkel des Abstandhalterrahmens 44 betätigt einen nicht gezeigten, kapazitativen Annäherungsschalter, der in der Platte 10 im Bereich des Schlittens 50 vorgesehen ist, worauf die beiden Klemmen 52 betätigt werden und den Abstandhalterrahmen 44 gegen die Klemmfläche 49 des TransportSchlittens 50 anliegend halten. Hierauf werden die beiden Klemmen 52 durch Betätigen des Druckmittelmo-
tors 57 einander,angenähert/ so daß die beiden freien Enden 45 des Abstandhaiterrahmens 44 an der Zentrierlamelle 58 anliegen*· Falls der Hub der beiden Klemmen 52 großer ist als der freie Abstand der Enden 45 von der Zentrierlamelle 58, rutschen die Klemmbacken 53 am Abständhalterrahmen 44 durch*
Hierauf bewegt sich der Transportschlitten 50 mit dem von ihm gehaltenen ÄbSfeandhalterrahiuen 44 zur Übergabevorrichtung 60 am Ende der Platte 10.
Um bei größeren Abstandhalterrahmen 44 während seines Transportes ein Verziehen zu vermeiden/ wird das Förderglied 62 im Schlitz 61 in der Platte 10 angehoben und unterstützt den Transport des Abstandhalterrahmens 44 zur Übergabevorrichtung 60.
Vor Ankunft des Transportschlittens 50 ist der Balken 66 mit seinen Klemmen 67 und 68 nach unten versetzt worden (Verdrehung um die Welle 78), so daß die Klemmen 67 und 68 das Antransportieren des Abstandhalterrahmens 44 nicht behindern. Bei geöffneten Klemmen 67 und 68 wird nun der Balken 66 der Übergabevorrichtung 60 angehoben (Betätigung der Druckmittelmotore 79) und (Betätigung der Druckmittelmotore 80) zum unteren, am Schlitten 50 festgeklemmten Schenkel des Abstandhalterrahmens 44 hin bewegt. Hierauf werden die Klemmen 67 und bei genügend langem Abstandhalterrahmen auch die Klemmen 68 geschlossen, so daß der Abstandhalten ahmen 44 mit seinem unteren, horizontalen Schenkel an der Übergabevorrichtung 60 fixiert ist. Die Klemmen 52 des Transportschlittens 50 werden geöffnet, der Balken 66 der Übergabevorrichtung 6Ö bewegt sich zurück (Betätigung der Druckmittelmotore 80) und der Schlitten 50 kann in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurückbewegt werden.
Nun verschwenkt die übergabevorrichtung 60 um ihre Achse 64 und stellt den Abstandhalter 44 in die der Biegevor-
richtung 1 riachgeschälfeete Schweißvorrichtüng 5 ein. ZUm &idigr;
Einstellen des Abstatidhalterrahemns 44 in die SchweißVordichtung 5 wird der' Balken 66 mit den Klemmen 67 und 68 wieder bewegt ■, d. h. bei nach oben geschwenkter Übergabe^
j Vorrichtung 60 von den Druckmittelmotoren 80 nach unten
j bewegt. Die Klemmen 67, 6.8 öffnen sich und der Balken 66
&bull; bewegt sich wieder nach oben, worauf die Übergabevorrich^
tung 60 wieder in ihre Äusgangslage (Fig. 2) zurückcje-
&zgr; 6chv?onkt
Während dieser Tätigkeit der Übergabevorrichtung 60 wurde der Transportschlitten 50 in seine in Fig. 2 gezeigte Bereitschaftsstellung zurückbewegt, um den nächsten inzwischen gebogenen Abstandhalterrahmen 44 zu übernehmen und Wieder zur Übergabevorrichtung 60 zu transportieren.
Nach dem Zurückschwenken der Übergabevorrichtung 60 in die in Fig. 2 gezeigte Bereitsschaftsstellung wird der Balken 66 wieder abgesenkt, so daß sich die Klemmen 67 und 68 unter der Oberseite der Platte 10 der Biegevorrichtung 1 befinden.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die übergabevorrichtung 60 am unteren Rand der Platte 10 der Biegevorrichtung 1 symmetrisch zum Greifer 30 zum Umsetzen der zu Abstandhalterrahmen 44 zu biegenden Hohlprofilleisten von der Förereinrichtung 2 0 in die Klemme 13 und die Biegeköpfe 12 angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform ist kein Transportschlitten 50 vorgesehen und die Vorrichtung zum Weiterbearbeiten der Abstandhalterrahmen 44 (z.B. die Schweißvorrichtung 5) ist ebenfalls symmetrisch zum Greifer 30 und zur Klemme 13 angeordnet.
An Stelle der mit Ansätzen 42 versehenen endlosen Kette 41 kann bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung als Fördermittel, das die aus den Biegeköpfen 12 ausgehobenen und auf der Platte 10 aufliegenden Abstandhalterrahmen zum unteren Rand der Platte 10, d. h. zum Transportschlitten
50 bzw., üjlitiitL.e.l.1s;-v* sur Übergabevorrichtung 60 bewegt/ ein Schlitten vorgesehen sein* Dieser Schlitten ist auf senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung 20 und parallel zur Ebene der Pleat^e 10 ausgerichteten Führungen
'· (z. B* Führungsstangen) hin Und her Verfahrbar. Waiters
ist dieser Schlitten mit Klemmen ausgestattet/ die den Abstandhalterrahftien 44 erfassen und wieder freigeben, so^
\ bald der Abstandhalterrahmen 44 gegenüber dem Transport-
ist und von den an diesen vorgesehenen Kleinmeinrichtungen
52 bzw. 67, 68 erfaßt worden ist*
Eine Ausführungsform einer mit einem Schlitten als Fördermittel ausgestatteten Biegevorrichtung 1 ist in den Fig. 8 bin 10 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform der Biegevorrichtung 1, die im übrigen so wie anhand der Fig. 1 bis 7 beschrieben ausgebildet ist/ ist in der Platte 10 der Biegevorrichtung 1 ein Schlitz 100 vorgesehen, der sich von der Klemme 13 nach unten erstreckt. In diesem Schlitz 100 ist ein Schlitten 101 und eine Leiteinrichtung 102 für die freien Enden 45 der zu einem Abstandhalterrahmen 44 gebogenen Hohlprofilleiste vorgesehen. Durch diese Leiteinrichtung 10 2 werden die freien Enden 45 des Abstandhalterrahmens 44 so geführt, daß sie beidseits der Zentrierlamelle 58 des Transporfcachiittens 50 angeordnet sind, wenn der untere, horizontale Schenkel der Abstandhalterrahmens 44 zum Transportschlitten 50 bewegt worden ist.
Der Schlitten 101 ist über seinen Rahmen 103 auf sich parallel zum Schlitz 100 erstreckenden Führungsschienen 104 in Richtung des Doppelpfeiles 105 verschiebbar <_ .iuhrt. Die Führungsschienen 104 sind an einem Gestell 106 befestigt, das auch die Leiteinrichtung 102 trägt. Das Gestell 106 ist im Rahmen der Biegevorrichtung 1 um eine parallel zum Schlitz 100 ausgerichtete AchselO77 durch einen Druckmittelmotor 108 verschwenkbar (Pfeil 109)·, so
daß der Schlitten 101 und die Leiteinrichtung 102 unter die Platte 10 der Biegevorrichtung 1 abgesenkt werden kann, wenn der Transportschlitten 50 einen Abstandiialterrahmen 44 zur Übergabevorrichtung 60 transportiert. Der Druckmittelmotor 108 ist im Rahmen der Biegevorrichtung 1 abgestützt, wie dies in Fig. 9 angedeutet ist.
Die Leiteinrichtung 102 besteht aus zwei sich in Längsrichtung des Schlitzes 100 erstreckenden Blechprofilen 81 und 81'. Das Blechprofil 81' besitzt einen Schenkel 82, der mit seinem freien Rand mit der Oberseite der Platte 10 der Biegevorrichtung 1 bündig angeordnet ist und der sich von der Platte 10 weg schräg nach oben erstreckt. An seinem anderen Rand ist das Blechprofil 81' U-förmig abgewinkelt und bildet so eine Nut 96 zur Aufnahme des einen Endes 45 der zu seinem Abstandhalterrahmen 44 gebogenen Hohlprofilleiste. Das Blechprofil 81 der Leiteinrichtung 102 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei sein nach oben abgewinkelter Schenkel 84 an der Unterseite des Schenkels 82 des Blechprofils 81' anschließt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der nach oben abgewinkelte Schenkel 84 des Blechprofils 81 gegenüber dem vertikalen Abschnitt 83 der U-förmigen Abwinkelung des Blechprofiles 81' versetzt angeordnet, so daß sich die freien Enden 45 der zu einem Abstandhalterrahmen gebogenen Hohlprofilleiste 44 überlappen können. Wie in Fig. 8 angedeutet, weicht der Schenkel 84 des Blechprofils 81 wenigstens in seinem unteren Abschnitt von seinem parallel zum Schlitz 100 ausgerichteten Verlauf ab, so daß er am unteren Ende der Leiteinrichtung 102 genau unterhalb des vertikalen Abschnittes 83 der U-profilförmigen Abwinkelung des Blechprofils 81' endet. Auf diese Weise werden die freien Enden 45 des Abstandhalterrahmens 44 so geführt/ daß sie beidseifeß der Zentrieriamelle 58 des Tranäßoiitöchlifctens SO angeordnet sind, wenn der Abständhältöliliahmen 44 vörtt Schlitten löi so weit liäeh unten bewögti worden iät/ daß der uflfeeife/ höifiaonfcäle Ööhenkel des Äbsfcändhaltei?rahiinenö 44 am Tiifanapoirtsfiihlifcfcen SO bzw* dessen Änlägefiäähe 49
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anliegt.
Wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt, ist die Zentrierlamelle g 58 des Transportschlittens 5Q in einem Ü-Profil 85 angeordnet, welches sicherstellt, daß die freien Enden 45 des Abstandhalterrahmens 44 beidseits der Zentrierlamelle 58 angeordnet sind und nicht oberhalb oder unterhalb
derselben zu liegen kommen.
Wie insbesondere Fig. 10 zeigt, sind die Klemmen 52 des Transportschlittens 50 mit Niederhaltefedern 86 ausgestattet, deren freie Schenkel 87 beim Verschwenken der Klemmen 52 den unteren horizontalen Schenkel des Abstand- | halterrahmen 44 nach unten in Anlage an den unteren horizontalen Schenkel 88 des Ü-Profils 85 drücken.
Die Klemmen 52 des Transportschlittens 50 sind bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform über Führungsbleche an einer sich parallel zum unteren Rand der Platte 10 der Biegevorrichtung 1 parallel erstreckenden, am Transportschlitten 50 befestigten Führungsschiene 89 geführt, so daß sie bei Betätigung des Druckmittelzylinders 57 im Ge- | gensatz zur in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform keine Schwenkbewegung, sondern parallel zu sich selbst aufeinander zu bewegt werden, um die freien Enden 45 der zu einem Abstandhalterrahmen 44 gebogenen Hohlprofilleiste an die Zentrierlamelle 58 anzudrücken.
Am Rahmen 103 des Schlittens 101 sind zwei Druckmittelmotore 90 befestigt, deren Kolbenstangen 91 eine Klemmbacke 9 2 tragen. Eine zweite Klemmbacke 9 3 ist am Rahmen 103 des Schlittens 101 angeordnet. Wie Fig. 11 zeigt, sind die Klemmflächen der Klemmbacken 92 und 93 zur Ebene der1 Plätte 10 geneigt, um die Sehtfägstellung des Rahmens 44 (Pig. il) SU berücksichtigen.
Am Rahmen 1Ö3 des Schlittens 101 ist noch ein Leitblech S4 votgesehen/ Welöheö den Oberen, horizontalen Schenkel
43 des Abstandhalterrahmens 44 sicher zwischen die Klemmbacken 92 und 93 führt, wenn dieser von den Aushebebügeln 95 der Biegeköpfe 12 aus den Biegeköpfen 12 ausgehoben und dem Schlitten 101 übergeben wird. Wie Fig. 11 zeigt/ liegt der obere, horizontale Schenkel 43 des Abstandhaiterrahmens 44 zunächst auf den Kolbenstangen 91 der Druckmittelmotore 90 auf.
Die anhand der Fig. 8 bis 11 beschriebene Ausführungsform arbeitet grundsätzlich so wie die anhand der Fig. 1 bis 7 beschriebene Ausführungsform, jedoch mit folgenden Unterschieden:
Nachdem eine Hohlprofilleiste von den Biegeköpfen 12 zu einem Abstandhalterrahmen 44 gebogen worden ist, öffnen sich die Klemmen der Biegeköpfe 12 und deren Auswerferbügel 95, heben den oberen, horizontalen Schenkel 43 des Abstandhaltenahmens 44 an und dieser gleitet entlang der Auswerferbügel 95 nach unten bis er auf die Kolbenstangen 91 des Schlittens 101 fällt. Während dieser Tätigkeit sind die freien Enden 45 des Abstandhalterrahmens 44 in den Nuten 96 und 97 der Leiteinrichtung 102 aufgenommen.
Nun wird die Klemmbacke 92 durch Betätigen der Druckmittelmotore 90 auf die fixe Klemmbacke 93 zubewegt und der obere, horizontale Schenkel 43 des Ab;3tandhalterrahmens
44 geklemmt. Durch einen nicht näher gezeigten Antrieb, z. B. einen Endloskettenzurj od. dgl., wird nun der Schlitten 101 unter Mitnahme des Abstandhalterahmens 44 entlang der Platte 10 nach unten bewegt, bis der untere, horizontale Schenkel des Abstandhalterrahmens 44 beim Transportschlitten 50 anlangt. Nun werden die Klemmen 52 des Transportschlitten^ 50 von ihren Druckmittelzylindern So betätigt, Wobei die freien Schenkel 87 der Niederdruckfedern 86 die freien Enden 45 das Abstandhalterrah^ Kiens 44/ die von den Nuten 96 und 97 so geführt worden Sind/ daß sie beidseits der1 Zentrierlamelle 58 liegen/ gegen den Schenkel 88 des Profils 85 gedrückt werden.
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Nachdem die Klemmen 52 so den Abstandhalterrahmen 44 am Transportschlitten 50 fixiert haben, wird die aus den Klemmbacken 92 und 93 bestehende Klemme des Schlittens 101 geöffnet und der Rahmen 106 durch Betätigen des Druckmittelmotors 108 um seine Achse 107 verschwenkt, bis sowohl die Leiteinrichtung 102 als auch der Schlitten 101 unterhalb der Platte 10 angeordnet sind.
Nun wird der Transportschlitten 50 in Bewegunc gesetzt, wobei während seiner Bewegung noch der Druckmitee!motor 57 betätigt wird, am die Klemmen 52 einander anzunähern, damit die freien Enden 45 des Abstandhalterrahmens 44 von beiden Seiten her an der Zentrierlamelle 58 des Transportschlittens 50 anliegen. Sobald der Abstandhalterrahmen 44 vom Transportschlitten 50 aus dem Bereich des Schlitzes 100 wegbewegt worden ist, wird die Leiteinrichtung 102 und der Schlitten 101 wieder angehoben und der Schlitten 101 zum oberen Rand der Platte 10 hin bewegt, so daß er für die Übernahme des nächsten Abstandhalterrahmens 44 bereit ist.
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Claims (1)

  1. !Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen für Isolierglas
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur Herstellung von Abstandhalterrahmen für Isolierglas aus einer Hohlprofilleiste, mit zwei entlang eines Randes einer Platte verschiebbar angeordneten Biegeköpfen zum Biegen der Hohlprofilleiste zu einem Abstandhalterrahmen, dadurch gekennzeichnet, da3 eine Übergabevorrichtung (60) vorgesehen ist, die gegenüber der Platte (10) verschwenkbar ist, um Abstandhalterrahmen (44) von der Biegevorrichtung (1) in eine Vorrichtung (5) zum Weitertransport und/oder zur Weiterbearbeitung von Abstandhalterrahmen (44) umzusetzen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am der. Biegeköpfen (12) gegenüberliegenden Rand der Platte (10) ein entlang der Platte (10) verfahrbarer Transportschlitten (50) für die zu Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleistes, vorgesehen ist, daß der Transportschlitten (50) aus einer den Biegeköpfen (12) der Rahmenbiegevorrichtung (1) gegenüberliegenden Ausgangslage in eine Lage, in der er einer Übergabevorrichtung (60) zugeordnet ist, bewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der nach Beendigung des Biegevorganges aus den Biegeköpfen (12) ausgehobenen Abstandhalterrahmen (44) zum Transportschlitten (50) bzw. zur Übergabevorrichtung (60) ein Fördermittel (41, 42) vorgesehen ist.
    4« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gökennzäiöhnet, daß das Fördermittel eine Endloskette (41) öd. dgl* ist, die über die Hälfte ihrer Länge mit durch einen Schlitz (40) in der Platte (10) ragenden Ansätzen (42) ausgestattet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dab die Ansätze (42) an der Kette (41) einander überlappend befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere horizontale Abschnitt (43) der zu einem Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleiste am obersten, den Biegeköpfen (12) benachbarten Ansatz (42) der Kette (41) anliegt und daß die freien Enden (45) der Hohlprofilleiste beidseitig an den Ansätzen (42) in einem weiter unten liegenden Bereich anliegen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel ein Schlitten (101) mit wenigstens einer am Abstandhalterrahmen (44) anlegbaren Klemme (92, 93) ist, der in der Platte (10) längs einer zur Ebene der Platte parallelen und zur Bewegungsrichtung der Biegeköpfe (12) senkrechten Bahn bewegbar geführt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportschlitten (5&iacgr;?) wenigstens zwei Klemmen (52) vorgesehen sind, die den unteren horizontalen Abschnitt der zu einem Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleiste am Transportschlitten (50) festlegen.
    9. Vorrichtung nach einem der Anspr/iche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportschlitten (50) eine Zentrierlamelle (58) vorgesehen ist, an der die freien Enden (45) des am Transportschlitten (50) festgelegten Abstandhaiterrahmens (44) anliegt4
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn- !itiichngfe/ daß die Klemmen (52) des Transpoiitschlit-&bull;fcens (50) äufeiinändei? zu bewegbar sind.
    &bull; ·· ·· H a
    &ugr;* Vorrichtung nach Anspruch lO, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (52) am Transpöftsdhlifetän (50) um senkrecht zur Platte (10) ausgerichtete Achsen (56) Unter der Einwirkung eines Druckfflittelmotors (57) öd. dgl. aufeinander zu . und voneinander Weg bewegbar sind.
    12t Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (52) als Haken
    (53) ausgebildet sind, die in drehbaren Gleitlagern
    (54) aufgenommen sind und deren freie Enden mit am Transportschlitten (50) abgestützten Druckmittelmotoren (55) gekuppelt sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (60) zum Umsetzen von Abständhälterrahmen (44) zu einer nachgeschalteten Vorrichtung (5) einen um eine horizontale Achse (64) verschwenkbaren Rahmen (63) aufweist, an dem Holme (65) vorgesehen sind, an welchen der obere horizontale Schenkel (43) des Abstandhalterrahmens (44) aufliegt, und daß Klemmen (67 und 68) zum Festhalten des Abstandhalterrahmens (44) vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die Klemmen (67 und 68) zum Festhalten des Abstandhalterrahmens (44) an einem parallel zur Dreh-* achse (64) der übergabevorrichtung (60) ausgerichteten Balken (66) befestigt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (66) gegenüber dem Rahmen (63) dex übergabevorrichtung (60) heb- und senkbar und zur Schwenkachse (64) hin und von dieser weg bewegbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15/ dadurch gekennzeichnet/ daß deif Balken (66) über Arme (75) um eine zur Schwenkachse (64) der Übergäbevorrichtung (60) pärälleie Achse (74) verschwenkbar gelagert ist/ und daß die Schwenkachse (74) für den Balken (66) ihrerseits über Lenker (77) an einer Welle (78)/ die 2um Heben und Senken des Balkens (66) verdrelhbäf ist/ gelagert sind*
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16/ dadurch gekennzeichnet/ daß im mittleren Bereich des Balkens (60) ein Klemmenpaar (67) und an beiden Enden des Balkens (66) ein Weiteres Klemmenpaar (68) vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Klemmenpaar (68) an der Innenfläche bzw* deif Außenfläche des Abstandhalterrahmens (44) angreifende Klemmbacken (72) aufweist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18/ dadurch gekennzeichnet, daß das innere Klemmenpaar (67) an den Seitenflächen des Abstandhalterrahmens (44) angreifende Klemmbacken (69) aufweist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbacke (71) der inneren Klemmen (6 7) an dem Balken (66) starr befestigt ist, und daß die beweglichen Klemmbacken (69) dieser Klemmen (67) senkrecht zur Längserstrekkung des Balkens (66) vor- und zurückbewegbar sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Klemmen (68) je zwei, vorzugsweise mit Gummiauflagen versehene Klemmbacken (72), die beide beweglich ausgebildet sind, umfassen.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2I7 da-
    durch gekennzeichnet, daß in de£ Plätte (10) im BeWegungsbereich des Transportschlittens (50) ein Schlitz (61) vorgesehen ist, in dem ein Förderglied (62) 2Ur Unterstützung des Transportes der Abstandhalterrahmen (44) durch den Transportschlitten (50) vorgesehen ist«
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband aus einer über die Oberseite der Platte (10) vorstehenden Transportstellung (62) in eine unter die Platte (10) versenkte Ruhestellung absönkbar ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Klemmen (52) des Tränsportschlittens (50) Anlageflächen (56) für den unteren horizontalen Abschnitt der zu einem Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleiste vorgesehen ist.
    25. Vorrichtung n-ach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (56) des Transportschlittens (50) Ausnehmungen (80) für die äußeren Klemmen (68) am Balken der Übergabevorrichtung (60) vorgesehen sind.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (60) am der Klemme (13) gegenüberliegenden Rand der Platte (10) zur Klemme (13) symmetrisch ausgerichtet angeordnet ist.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (60) am der Klemme (13) gegenüberliegenden Rand der Platte (10) gegenüber x3er Klemme (13) seitlich versetzt angeordnet ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduröh gekennzeichnet/ daß die Klemme des Schlittens (1Ö1) Von zwei leistenförmigen Klemmbacken (92, 93) gebildet ist, die im Abstand über der Platte (10) der Biegevorrichtung (1) angeordnet sind.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbacke (93) am Rahmen (103) des Schlittens (101) starr montiert ist, wogegen die zweite Klemmebacke (92) mit den Kolbenstangen (9l) von Druckmittelzylindern (90) verbunden ist, wobei die Kolbenstangen (91) eii'ie Auflage für den oberen, horizontalen Schenkel (43) des Abstandhalterrahmens (44) bilden,
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiteinrichtung (102) für die freien Enden (45) des zu einem Abstandhalterrahmen (44) gebogenen Hohlprofilleiste vorgesehen ist, die sich vom oberen Rand der Platte (10) zum unteren Rand derselben erstreckt.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (102) längslaufende Nuten (96, 97) aufweist, in welchen die freien Enden (45) des Abstandhalterrahmens (44) geführt werden.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (96 und 97) der Leiteinrichtung (102) bezüglich der Platte (10) unterschiedliche Höhen besitzen.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (83 und 84) der Nuten (96 und 97) am oberen Ende der Leiteinrichtung (102) gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß die in den Nuten (96 und 97) aufgenommenen freien Enden (45) des AbstandhaiterrahmeiiS (44) einander überlappen können
    und daß die Böden (83, 84) der Nuten am unteren Ende der Leiteinrichtung (102) miteinander fluchten.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (83, 84) der Nuten (96 und 97) der Leiteinrichtung (102) am unteren Ende derselben mit der Zentrierlamelle (58) des Transportschlittens (50) fluchtend ausgerichtet sind.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (102) von zwei Blechprofilen (81, 81') gebildet ist.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, ud :?as Blechprofil (811), welches die Obere Nut (96) bildet, zur Bildung der Nut (96) im wesentlichen U-förmig abgewinkelt ist und daß sein Schenkel (82) von der Oberseite der Platte (10) weg, schräg nach oben verlaufend ausgerichtet ist.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (101) und die Leiteinrichtung (102) aus ihrer, über die Platte (10) vorstehenden Lage unter die Platte (10) absenkbar gehaltert sind.
    38* Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (102) und der Schlitten (101) bzw. dessen Führungsstangen (104) an einem Hilfsrahmen (106) befestigt sind, der um eine parallel zum Schlitz (lOÖ) in der Platte (10) ausgerichtete Achse (107) zum Absenken der Leiteinrichtung (102) und des Schlittens (101) verschwenkbar ist.
    39. vorriöhtung näeh einem der Ansprüche 8 bis 38/ da" dureh cfekenngeichnefc, daß die Klemmen (52) des TranspörtSöhlitfcens (50) mit beispielsweise hääiinade 1 forfrtig göbdgerten Niederdäfüökfedern (86) ausgerüstet
    sind, deren -freie Schenkel (87) am unteren, horizontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens (44) beim Verschwenkan der Klemmen (52) anliegen und diese an den in der Höhe der Oberseite der Platte (10) angeordneten Schenkel (88) einer beidseits der Zentrierlamelle (58) vorgesehenen ü-Profilleiste (85) drücken.
    40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (52) an einer am Schlitten befestigten Führungsschiene (89) parallel zu sich selbst hin- und herverschiebbar geführt sind.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Klemmbacken (92, 93) mit der Ebene der Platte (10) einen spitzen Winkel einschließen.
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