AT390606B - Vorrichtung zum fuellen von abstandhalterrahmen mit hygroskopischem material - Google Patents

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Description

Nr. 390 606
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Abstandhalterrahmen mit hygroskopischem Material mit zwei Füllköpfen, mit einer im wensentlichen vertikalen, seitlichen Abstützung, insbesondere einer Stützwand, an der die Abstandhalterrahmen während des Füllvorganges anliegen und entlang deren oberen Rande die Füllköpfe vorzugsweise symmetrisch zueinander verfahrbar sind, mit einem zwischen den Füllköpfen vorgesehenen Vertikalförderer für Abstandhalterrahmen und mit einem im wesentlichen senkrecht zur Stützebene verfahrbaren Greifer, mit dem Abstandhaltenahmen bis in Anlage an die Abstützung bewegbar sind, wobei der Greifer entlang einer sich im wesentlichen senkrecht zur Stützwand erstreckenden Führung verschiebbar ist und zwei Haken zum Erfassen von Abstandhalterrahmen aufweist nach Patent Nr. 388 548.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der AT-PS 383 582 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Abstandhaltenahmen zum Füllvorgang von Hand aus auf Traghaken aufgehängt, worauf die Füllköpfe der Vorrichtung in Position fahren und in der in der AT-PS 383 582 beschriebenen Art und Weise den Abstandhalterrahmen mit hygroskopischem Material füllen.
Abstandhalterrahmen, ganz gleich, ob es sich um Abstandhalterrahmen handelt, die einstückig durch Biegen hergestellt worden sind, oder ob die Abstandhalterrahmen aus mehreren Hohlprofilstücken bestehen, die miteinander durch Eckwinkel oder Verschweißen zu einem Rahmen verbunden sind, werden in modernen Isolierglasfertigungslinien in der Regel hängend transportiert. Für den Transport von Abstandhalterrahmen sind die verschiedensten Vorrichtungen, wie Hängeförderer u. dgl. vorgeschlagen worden.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt ist. Auf den horizontalen Holmen dieses Trägers liegen die Abstandhalterrahmen mit ihren oberen, horizontalen Schenkeln auf und hängen frei nach unten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Stammpatent mit dem Ziel weiterzubilden, das Ausrichten der Abstandhalterrahmen gegenüber den Haken des Greifers zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Haken kreissektorförmig ausgebildet sind und bezüglich ihrer Drehachse radiale Vorsprünge aufweisen, die bei verschwenktem Haken von unten an der Innenfläche eines Abstandhalterrahmens anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der jeweils vorderste Abstandhalterrahmen eines Paketes aus Abstandhalterrahmen, das auf den horizontalen Träger hängt, bis in Anlage an die gebogene Fläche der Haken vorgeschoben. Beim Verschwenken der Haken gleiten deren gebogene Flächen an den Seitenflächen der Abstandhalterrahmen, so daß die Anschläge der Haken die Abstandhalterrahmen sicher und in einer definierten Lage erfassen können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt: Fig. 1 in Schrägansicht einen bekannten Träger für ein Abstandhalterrahmenpaket, Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht hiezu (teilweise), Fig. 4 eine Einrichtung zum Vorschieben eines Paketes Abstandhalterrahmen, Fig. 5 eine Ausführungsform des Greifers in Bereitschaftsstellung und Fig. 6 den Greifer nach dem Erfassen eines Abstandhälterrahmens.
Der in Fig. I gezeigte Träger ist an sich bekannt (DE-GM 87 12 174).
Der Träger (40) umfaßt ein Fahrgestell (41), das über möbelrollenartige Räder (42) in beliebigen Richtungen verfahr- und verdrehbar ist. Am Fahrgestell (41) ist nach oben ragend eine Säule (43) befestigt, die an ihrem oberen Ende (44) mit einem sich horizontal erstreckenden Holm (45) verbunden ist. Der Holm (45) ist an seiner Unterseite mit einer leistenförmigen Auflage (46) aus Gummi oder Kunststoff ausgestattet.
Der Träger (40) umfaßt weiters zwei Holme (47), die über eine Führungshülse (48) entlang der Säule (43) in Richtung des Doppelpfeiles (49) auf- und abverschiebbar sind. Zur Betätigung der Hülse (48) und damit der Holme (47) ist ein Kniehebelmechanismus (50) vorgesehen, der einerseits an der Hülse (48) und anderseits an der Säule (43) angreift. Die Hülse (48) ist an der Säule (43) über Führungsrollenpaare (51) und (52) geführt.
Der Träger (40) kann aus der Lage, in der er die Abstandhalterrahmen (55) übernommen hat, auf dem Fahrgestell (41) zur Füllvorrichtung (1) bewegt werden. Hiezu ist am Fahrgestell (41) ein Handgriff (53) vorgesehen, der das Manövrieren des Trägers (40) erleichtert.
Die erfindungsgemäße Füllvorrichtung (1) besitzt zwei Füllköpfe (2) und (3), die in Fig. 2 nur schematisch dargestellt sind und die beispielsweise einen Aufbau besitzen, wie er aus der AT-PS 383 582 bekannt ist.
Die Füllköpfe (2) und (3) sind am oberen Rand einer Stützwand (4) vorgesehen und entlang dieses Randes in Richtung der Doppelpfeile (5) bzw. (6) verfahrbar, um sie zur Ausführung eines Füllvorganges gegenüber den vertikalen Schenkeln eines an der Stützwand (4) anliegenden Abstandhalterrahmens (55) ausrichten zu können. Das Füllen der Abstandhalterrahmen (55) erfolgt beispielsweise so, wie dies in der AT-PS 383 582 beschrieben ist
Zwischen den beiden Füllköpfen (2) und (3) ist ein Vertikalförderer (7) vorgesehen, der vorzugsweise hakenförmig ausgebildete Auflager (8) aufweist, die durch Schlitze (9) und (10) in der Stützwand (4) ragen.
Wie im Prinzip in Fig. 3 gezeigt, sind die Auflager (8) an zwei nebeneinander angeordneten endlosen Ketten (11) befestigt. Fig. 3 zeigt auch, daß die Ketten (11) über Umlenk- bzw. Antriebsrollen (12,13) und (14) so geführt sind, daß die Auflager (8) im Bereich des unteren Endes der Schlitze (9) und (10) durch diese nach hinten hinter die Stützwand (4) zurückgezogen werden.
Aus Fig. 3 ist weiters ersichtlich, daß an den Ketten (11) zwei Paare von Auflagern (8) befestigt sind, die -2-
Nr. 390 606 abwechselnd in die zwischen den Füllköpfen (2) und (3) befindliche Position bewegt werden können.
Der Vertikalförderer (7) mit seinen Auflagern (8) dient dazu, einen Abstandhalterrahmen (55), der mit seinem oberen horizontalen Schenkel an den Auflagern (8) hängt, nach dem Füllvorgang an der Stützwand (4) anliegend nach unten bis in den Bereich eines Horizontalförderers (15) zu bewegen, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Förderband ausgeführt ist. Der Horizontalförderer (15) dient dazu, die gefüllten Abstandhalterrahmen (55) aus der Vorrichtung (1) weg zu transportieren.
Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß der Träger (40) mit seinen horizontalen Holmen (47) (in Fig. 2 nur schematisch angedeutet) und auf diesen hängenden Abstandhalterrahmen (nur ein Abstandhalterrahmen (55) eines Paketes ist gezeigt) in eine der Vorrichtung (1) gegenüberliegende Position verfahren wird. In dieser Position sind die Holme (47) des Trägers (40) symmetrisch zum Vertikalförderer (7) ausgerichtet
Um nun Abstandhalterrahmen (55) einzeln und nacheinander in die Vorrichtung (1) um- und in diese einsetzen zu können, ist die Vorrichtung (1) mit einem Greifer (16) ausgerüstet, der über einen Schlitten (17) entlang einer Führungsschiene (18) in Richtung des Doppelpfeiles (19) hin und her verfahrbar ist. Hiezu ist der Schlitten (17) des Greifers (16) mit der Kolbenstange eines Druckmittelmotors (20) verbunden, der im Gestell der Vorrichtung (1) abgestützt ist.
Der Greifer (16) weist zwei um eine horizontale, zur Ebene der Stützwand (4) parallele Achse verschwenkbare, L-förmige Haken (21) und diesen zugeordnete Anschläge (22) auf. Die Haken (21) und die Anschläge (22) sind in Richtung des Doppelpfeiles (23) auf und ab bewegbar, wozu ein Druckmittelmotor (24) vorgesehen ist.
Zum Verschwenken der Haken (21) sind Druckmittelmotore (25) vorgesehen.
Zum Aufnehmen eines AbstandhaUerrahmens (55) vom Träger (40) wird der Greifer (16) so positioniert, daß die in der Bereitschaftsstellung (Fig. 2) horizontalen Schenkel der Haken (21) gegen den vordersten Abstandhalterrahmen (55) eines Abstandhalterrahmenpaketes anliegen (oder das Abstandhalterrahmenpaket wird bis zu diesen Schenkeln der Haken vorgeschoben, s. u.). Nun werden die Haken (21) verschwenkt, bis sich die in der Bereitschaftsstellung nach unten weisenden Schenkel der Haken (21) in horizontaler Lage befinden, wobei sie, da sie etwas länger ausgebildet sind als die anderen Schenkel der Haken (21), einen Abstandhalterrahmen (55) erfassen und mit seinem oberen horizontalen Schenkel zwischen sich und den Anschlägen (22) klemmen. Nun wird der Abstandhalterrahmen (55) durch eine Bewegung des Greifers (16) von den Holmen (47) des Trägers (40) weg bewegt und zur Stützwand (4) hin transportiert. Durch Absenken der Haken (21) und der Anschlagflächen (22) wird der Abstandhalterrahmen (55) nun von oben her auf die hakenförmigen Auflager (8) des Vertikalförderers (7) aufgesetzt. Die Haken (21) schwenken nun wieder zurück und der Greifer (16) kann wieder in seine den nächsten Abstandhalterrahmen (55) erfassende Position bewegt werden.
Auf der Führungsschiene (18) ist weiters eine Einrichtung (30) zum Nachschieben von auf den Holmen (47) hängenden Abstandhalterrahmen (55) zum Greifer (16) hin vorgesehen. Diese Einrichtung (30) umfaßt einen Schlitten (31), der durch einen Druckmittelmotor (32) in Richtung des Doppelpfeiles (34) auf der Führungsschiene (18) verschoben werden kann. Am Schlitten (31) ist um eine horizontale Achse (35) verschwenkbar ein Vorschiebebügel (36) vorgesehen, dessen Schenkel am oberen, horizontalen Schenkel des von der Stützwand (4) am weitesten entfernten Abstandhalterrahmens (55) eines auf den Holmen (47) hängenden Abstandhalterrahmenpaketes angreift. Mit Hilfe der Vorschiebeeinrichtung (30) werden die Abstandhalterrahmen (55) auf den horizontalen Holmen (47) vorgeschoben, bis sie, d. h. der vorderste Abstandhalterrahmen (55), an den freien Enden der in der Bereitschaftsstellung horizontalen Schenkel der Haken (21) des Greifers (16) anliegen. Um die auf die Abstandhalterrahmen (55) einwirkenden Kräfte in Grenzen zu halten, ist der Vorschiebebügel (36) durch einen Druckmittelmotor (37) federnd am Schlitten (31) der Vorrichtung (30) abgestützt. Der Druckmittelmotor (37) dient auch dazu, den Vorschiebebügel (36) hochzuklappen, wenn ein Träger (40) mit einem frischen Abstandhalterrahmenpaket gegenüber der Vorrichtung (1) in Stellung gebracht wird.
Durch die Vorschiebeeinrichtung (30) genügt es, den Greifer (16) in eine definierte Übergabeposition zu bewegen, da die Abstandhalterrahmen bzw. der vorderste derselben bis in diese Position vorgeschoben werden.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß einem am Bügel (36) befestigten Bauteil (39) ein über einen Träger am Schlitten (31) starr befestigter Schalter (38), der z. B. ein berührungslos ansprechender Schalter (Reflexionslichtschranke, kapazitativer Annäherungsschalter) sein kann, zugeordnet ist. Wird die Vorschiebeeinrichtung (30) auf die Vorrichtung (1) zu bewegt, dann schiebt der Bügel (36) auf dem Träger (40) hängende Abstandhalterrahmen (55) zum Greifer (16). Sobald der vorderste Abstandhalterrahmen (55) den in Fig. 2 horizontalen, kürzeren Schenkel des Hakens (21) berührt, verschwenkt der Bügel (36). Dieser wird vom Schalter (38) erfaßt, der über eine Steuerung das Vorschieben der Einrichtung (30) abbricht und das Verschwenken der Haken (21) auslöst. Sobald ein Abstandhaltenahmen (55) vom Greifer (16) gehalten wird, bewegt sich dieser zur Vorrichtung (1) hin, um den Abstandhaltenahmen (55), wie beschrieben, auf die Auflager (8) abzusetzen.
In der in Figur 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Haken (21) des Greifers (16) als um eine im wesentlichen horizontale Achse (60) verschwenkbare Viertelkreissegmente ausgebildet. In der Bereitschaftsstellung des Greifers (Fig. 5) ist die gebogene Fläche (62) der Haken (21) so ausgerichtet, daß der vorderste Abstandhaltenahmen (55) beim Vorschieben eines Paketes aus Abstandhalterrrahmen (55) durch die Einrichtung (30), in Anlage an diese Flächen (62) gelangt. Nun werden -3-

Claims (2)

  1. Nr. 390 606 die Haken (21) um ihre Achse (60) verschwenkt (Pfeil (63) in Fig. 5) bis die Vorsprünge (61) den oberen horizontalen Schenkel eines Abstandhalterrahmens (55) gegen die Anschläge (22) drücken und so festhalten. Nun wird der Greifer (16) zur Stützwand (4) bewegt, wobei er z. B. eine Bewegung gemäß Pfeil (64) in Fig. 6 ausführt. Durch die in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführung der Haken (21) des Greifers (16) werden die 5 Abstandhalterrahmen (55) selbst dann stets in der gleichen Stellung am Greifer (16) festgehalten, wenn die Einrichtung (30) noch Druck auf das Paket des Abstandhalterrahmens ausübt oder dieses nachfedert. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Vorrichtung zum Füllen von Abstandhalterrahmen mit hygroskopischem Material mit zwei Füllköpfen, mit einer im wesentlichen vertikalen, seitlichen Abstützung, insbesondere einer Stützwand, an der die 20 Abstandhalterrahmen während des Füllvorganges anliegen und entlang deren oberen Rand die Füllköpfe vorzugsweise symmetrisch zueinander verfahrbar sind, mit einem zwischen den Füllköpfen vorgesehenen Vertikalförderer für Abstandhaltenahmen und mit einem im wesentlichen senkrecht zur Stützebene verfahrbaren Greifer, mit dem Abstandhalterrahmen bis in Anlage an die Abstützung bewegbar sind, wobei der Greifer entlang einer sich im wesentlichen senkrecht zur Stützwand erstreckenden Führung verschiebbar ist und zwei Haken zum 25 Erfassen von Abstandhalterrahmen aufweist nach Patent Nr. 388 548, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21) kreissektorförmig ausgebildet sind und bezüglich ihrer Drehachse (60) radiale Vorsprünge (61) aufweisen, die bei verschwenktem Haken (21) von unten an der Innenfläche eines Abstandhalterrahmens (55) anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken viertelkreissektorförmig ausgebildet sind. 35 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT4488A 1987-11-09 1988-01-11 Vorrichtung zum fuellen von abstandhalterrahmen mit hygroskopischem material AT390606B (de)

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WO2021005149A1 (de) 2019-07-11 2021-01-14 Lisec Austria Gmbh Verfahren und vorrichtung zum füllen von hohlprofilleisten

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