DD229319A1 - Greiferschienenwechseleinrichtung zum automatischen werkzeugwechsel an pressen - Google Patents

Greiferschienenwechseleinrichtung zum automatischen werkzeugwechsel an pressen Download PDF

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DD229319A1
DD229319A1 DD27001984A DD27001984A DD229319A1 DD 229319 A1 DD229319 A1 DD 229319A1 DD 27001984 A DD27001984 A DD 27001984A DD 27001984 A DD27001984 A DD 27001984A DD 229319 A1 DD229319 A1 DD 229319A1
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DD27001984A
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Wolfgang Hartung
Alfred Kempf
Klaus Miethbauer
Ulf Zschocher
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Warnke Umformtech Veb K
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Abstract

Das Ziel ist die Automatisierung des Greiferschienenwechsels an Pressen, um die Umruestzeiten zu verkuerzen. Die Aufgabe ist, die Greiferschienen von ihrem Antriebssystem an geeigneter Stelle automatisch loesbar und verbindbar zu gestalten, separat zu transportieren und die Greiferschienen so zu veraendern, um diese mit dem Verschiebetisch senkrecht zur Transportrichtung aus den technologisch optimierten Raum zwischen den Pressen herauszutransportieren. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass die Kurzgreifertransfereinrichtung trennbar gestaltet ist, vorzugsweise zwischen Laufschiene und Greiferschiene, und durch eine form- und/oder kraftschluessige Verbindungseinheit in Wirkverbindung steht und die Greiferschienen in Abhaengigkeit der Pressenabstaende mindestens einen Schwerpunkt oder eine Trennstelle aufweisen und auf dem Schiebetisch eine Koppeleinrichtung angeordnet ist, deren Hubbalken zur Aufnahme und zum Transport der Greiferschienen mit den Greiferorganen und deren Verbindungsmechanismen zum Betaetigen der Verbindungseinheit ausgebildet ist und die Koppeleinrichtung und/oder die Greiferschienen zum Erreichen einer definierten Uebergabeposition fuer die Greiferschienen ein Halte- und Positioniersystem aufweist. Fig. 4

Description

a) Titel der Erfindung
Greiferschienenwechseleinrichtung beim automatischen Vierkzeugwechsel an Pressen
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Greiferschienenwechseleinrichtung beim automatischen Werkzeugwechsel an Pressen, deren Verschiebetische parallel zur Werkstücktransport richtung aus den Pressen herausgefahren werden* vorzugsweise für Pressen einer Pressenstraße, deren Abstand zueinander entsprechend des technologischen Ablaufes optimiert wurdeο
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach der DE-OS 2 411 447 sind Pressenstraßen bekannt, bei denen der Werkstücktransport durch innerhalb jeder Presse angeordnete dreidimensionale Kurzgreifersysteme erfolgt. Durch diese Kurzgreifer werden die Werkstücke außerhalb der Presse aufgenommen, in den Bearbeitungsraum trans- , portiert und nach dem Bearbeitungsvorgang wieder außerhalb der Presse auf separaten Zwischenförderen bzw. Ablagetischen abgelegt. Bei einem erforderlichen Werkzeugwechsel werden die Werkzeuge mittels Schiebetisch aus dem Pressenraum herausgefahren und gewechselt. Ein zweiter Schiebetisch kann dabei bereits mit dem neuen Werkzeug bereitstehen· Der erforderliche Wechsel der Kurz-
- 2
greifersysterne erfolgt jedoch manuell- im Pressenraum. Dieses Wechseln der Kurzgreifersysteme ist folglich sehr arbeits- und zeitaufwendig.
Nach den DE-AS 1 964 326, DE-OS 3 150 508, DE-OS 3 213381 und DE-OS 3 233 102 sind Transferpressen mit dreidimensionalen Werkstücktransporteinrichtungen bekannt, die mehrere unabhängige Schiebetische, deren Verschieberichtung senkrecht zur Transportrichtung der Werkstücke ist, aufweisen. Die durchgehenden Werkstücktransport einrichtung« η besitzen an den Übergangsstellen zwischen Schiebetisch und Pressenständer jeweils lösbare Verbindungselemente» Durch Lösen dieser Verbindungselemente werden beim Werkzeugwechsel die zum Schiebetisch gehörigen Greiferschienen mit diesem aus dem Pressenraum herausgefahren und gewechselt. Diese Lösungen sind jedoch durch die prinzipiellen Punktionsunterschiede und die unterschiedlichen Lager- und Führungsbedingungen der Greiferschienen nicht für Kurzgreifersysteme an Pressen einer Pressenstraße anwendbar·
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Automatisierung des Greiferschienenwechsels beim Werkzeugwechsel an Pressen, um die Umrüstzeiten zu verkürzen.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Greiferschienen von ihrem Antriebssystem an geeigneter Stelle automatisch lösbar und verbindbar zu gestalten, separat zu transportieren und die Greiferschienen so zu verändern, um diese mit dem Verschiebetisch senkrecht zur Transportrichtung aus den technologisch optimierten Raum zwischen den Pressen herauszutransportieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kurzgreifertransfereinrichtung trennbar gestaltet ist, vorzugsweise zwischen Laufschiene und Greiferschiene, und durch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindungseinheit in Wirkverbindung steht und die Greiferschienen in Abhängigkeit der Pressenahstände mindestens einen Schwenkpunkt oder eine Trennstelle aufweisen und auf dem Schiebetisch eine Koppeleinrichtung angeordnet ist, deren Hubbalken zur Aufnahme und zum Transport der Greiferschienen mit den Greiferorganen und deren Verbindungsmechanismus zum Betätigen der Verbindungseinheit ausgebildet ist und die Koppeleinrichtung und/oder die Greiferschienen zum Erreichen einer definierten Übergabeposition für die Greiferschienen ein Halte- und Positioniersystem aufweist. Die Greiferschienen bestehen aus einem Greiferschienenmittelstück und Greiferschienenendstücken, wobei die Greiferschienenendstücke zum Verkürzen der Greiferschienen mittels eines aus Zahnradsegment und Zahnstange bestehenden Drehoder eines Schwenkmechanismus in eine senkrechte Lage bewegbar sind. Weiterhin können die Greiferschienen aus einem Greiferschienenmittelstück und Greiferschienenendstücken bestehen, wobei die Greiferschienenendstücke zum Verkürzen der Greiferschienen mittels einer separat angetriebenen Spreizeinrichtung parallel zum Greiferschienenmittelstück verschiebbar angeordnet sind. Gleichfalls können die Greiferschienen aus zwei in Führungsblöcken angeordneten Greiferschienenstücken bestehen, die zum Verkürzen der Greiferschienen mittels einer separat angetriebenen Spreizeinrichtung parallel zueinander verschiebbar angeordnet sind. Die Greiferschienen können auch aus zwei in dreh- und arretierbaren Pührungsblöcken bewegbar geführten Greiferschienenstücken bestehen, deren Verbindungsstelle mittels eines Gelenkes knickbar ausgebildet ist. Ebenfalls können die Greiferschienen aus mehr als
zwei geführten Greiferschienenstücken bestehen, deren Verbindungsstellen mittels Gelenken knickbar ausgebildet sind, wodurch die Greiferschienenstücke mittels Drehoder Schwenkmechanismus streck- oder klappbar sind. Zum Greiferschienenwechsel wird die Kurzgreifertransfereinrichtung durch das Halte- und Positioniersystem in die definierte Übergabeposition gefahren. Über das Hubsystem wird der Hubbalken angehoben, wodurch zwischen Verbindungseinheit und Verbindungsmechanismus sowie zwischen Hubbalken und Greiferschienen eine Wirkverbindung hergestellt wird* Durch den Verbindungsmechanismus wird die Verbindungseinheit gelöst und danach wird der Hubbalken mit den von demselben aufgenommenen Greiferschienen abgesenkt und bis Mitte Schiebetisch zurückgefahren. Anschließend werden die Greiferschienen entsprechend ihrer jeweiligen Gestaltung zusammengezogen und der Greiferschienenwechsel mit den Greiferschienen kann beginnen. Das Einsetzen neuer, außerhalb der Pressen vorbereiteter Greiferschienen für ein neues Werkstück vollzieht sich in gleicher Weise rückwärts.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Seitenansicht der funktionsbereiten Kurzgreifertransfereinrichtung im Pressenraum
Fig» 2: Vorderansicht der funktionsbereiten Kurzgreifertransfereinrichtung im Pressenraum
Fig. 3i Prinzipdarstellung der Kurzgreifertransfereinrichtung als Vorderansicht mit abgesenkter Koppeleinrichtung
Fig. 4.: Prinzipdarstellung der Kurzgreifertransfereinrichtung als Vorderansicht mit angehobener Koppeleinrichtung
Pig, 5? Prinzipdarstellung der Kurzgreifertransfereinrichtung als Vorderansicht mit abgesenkter Koppeleinrichtung und eingezogenen Greiferschienen
Pig. 6: Prinzipdarstellung der Greiferschienen mit schwenkbaren Greiferschienenendstücken
Pig. 71 Prinzipdarstellung der Greiferschienen mit parallel verschiebbaren Greiferschienenendstücken
Pig. 8: Prinzipdarstellung von zwei parallel verschiebbaren Greiferschienenstücken
Pig. 9i Prinzipdarstellung von zwei knickbaren Greiferschienenstücken
Pig, 10: Prinzipdarstellung von mehr als zwei klappbaren Greifersohienenstücken
Die Greiferschienenwechseleinrichtung beim automatischen Werkzeugwechsel in mechanisierten Pressenstraßen, deren Pressen Kurzgreifertransfereinrichtungen aufweisen, enthält auf jeder Seite des Pressenraumes im Seitenständer 10 einen Kurvenkasten 1 mit dem Transferantrieb 2 zum Öffnen und Schließen, mit dem Transferantrieb 3 zum Heben und Senken und mit dem Transferantrieb 5 für den Vor- und Rücklauf der Greiferschienen 6. Die Bewegungsübertragung erfolgt über die Tragschiene 4· und die darin beweglich geführte Laufschieneis auf die über Verbindungseinheiten 12 mit der Laufschiene 18 verbundene Greiferschienen 6. An den Greiferschienen 6 sind die Greiferorgane 7 angeordnet. Auf dem Schiebetisch 9 sind neben dem Werkzeug Koppeleinrichtungen angeordnet, die aus Hubsystemen 13 und dieselben verbindenden Hubbalken 11 bestehen. Am Hubbalken 11 sind Verbindungsmechanismen 14 angeordnet, die die Verbindungseinheiten 12 betätigen. Zum lagegerechten Positionieren der .Koppeleinrichtung zu den Greiferschienen 6 besitzt die Koppeleinrichtung Aufnahmestücke 15.2 und die Greiferschienen 6 Aufnähmestücke 15.1.
Weiterhin hat die Koppeleinrichtung für den aktiven Suchlauf zum Positionieren ein Halte- und Positioniersystem 16. Entsprechend der Gestaltung der Greiferschienen 6 ist noch ein Spreiz-, Dreh- oder Schwenkmechanismus 17 vorhanden·
Entsprechend den optimierten Platzverhältnissen zwischen den Pressen ist der automatische Greiferschienenwechsel nur möglich, wenn die Greiferschienen 6 mindestens einen Schwenkpunkt oder eine Trennstelle zum' Verkürzen derselben aufweisen. Vorzugsweise sind deshalb die Greiferschienen 6 nach den Figuren 6 bis 10 zu gestalten·
Nach Fig· 6 bestehen die Greiferschienen aus einem Greiferschienenmittelstück 19 und Greiferschienenendstücken 20· Zum Verkürzen der Greiferschienen 6 sind die Greiferschienenendstücke 20 mittels eines beispielsweise aus Zahnradsegment und Zahnstange bestehenden Dreh- oder Schwenkmechanismus 17 in eine senkrechte Lage bewegbar·
Nach Pig· 7 bestehen die Greiferschienen 6 aus einem Greiferschienenmittelstück 21 und Greiferschienenendstücken 22, wobei die Greiferschienenendstücke 22 zum Verkürzen der Greiferschienen 6 mittels einer separat angetriebenen Spreizeinrichtung 17 parallel zum Greiferschienenmittelstück 21 verschiebbar angeordnet sind,
Uach Pig. 8 bestehen die Greiferschienen 6 aus zwei in Führungsblöcken angeordneten Greiferschienenstücken 23, die zum Verkürzen der Greiferschienen 6 mittels einer separat angetriebenen Spreizrichtung 17 parallel zueinander verschiebbar angeordnet sind, Nach Fig· 9 bestehen die Greiferschienen 6 aus zwei in dreh- und arretierbaren Führungsblöcken 25 bewegbar geführten Greiferschienenstücken 24, deren Verbindungsstelle mittels eines Gelenkes 26 knickbar ausgebildet
Nach Pig. 10 bestehen die Greiferschienen 6 aus mehr als zwei geführten Greiferschienenstücken 27, deren Verbindungsstellen mittels Gelenken 28 knickbar ausgebildet sind, wodurch die Greiferschienenstücke 27 mittels Dreh- oder Schwenkmechanismen 17 streck- oder klappbar sind. Zu Beginn des Greiferschienenwechsels wird der Pressenstößel in der definierten Lage stillgesetzt» Je nach Art des Pressenantriebes bewegen sich die Greiferschienen 6 zum Zeitpunkt der definierten Lage des Stößels in oder in der Nähe von der Mitte ihres Rücklaufes im geöffneten und abgesenkten Zustand. Das bedeutet, in der Regel müssen die Kopplungsteile der Wechseleinrichtung erst exakt in die Übernahmeposition der Greiferschienen 6 bewegt werden* Das geschieht mit einer Bewegung der Wechseleinrichtung um das Maß Ji S., wie in Fig. 3 dargestellt, mittels dem Halte- und Positioniersystem 16.1 bzw, mit einer Bewegung der Greiferschienen 6 mittels dem Halte- und Positioniersystem 16.2 um das Maß Δ S · In dieser erreichten Stellung wird der Hubbalken 11 der Koppeleinrichtung durch das Hubsystem 13 um den Weg ^3 S2, in Fig. 5 gezeigt, angehoben. Dabei rasten die Aufnahmestücke 15.2 und Aufnahmegegenstücke 15·1 ineinander. Ebenso treten die Spreiz-, Dreh- oder Schwenkmechanismen 17 mit den Greiferschienen 6 entsprechend ihrer Ausgestaltungen nach den Figuren 6 bis 10 in Y/ir kv er bindung« Anschließend löst der Verbindungsmechanismus 14 die Verbindungseinheit 12 und somit ist die Greiferschiene 6 von der Laufschiene 18 getrennt. Der Hubbalken 11 wird gemeinsam mit den Greiferschienen 6 durch das Hubsystem 13 den Y/eg/f S^ abgesenkt. Während des Absenkens oder danach werden die Greiferschienen 6 durch die Spreiz-, Dreh- oder Schwenkmechanismen 17 gemäß den Figuren 6 bis 10 um den Y/eg^S~, wie in Fig. 5 dargestellt, verkürzt. Anschließend wird durch die Halte- und Positioniereinrichtung 15 die Wechseleinriohtung in die
Ausgangslage auf Mitte Schiebetisch um das Maß ^ S-1 zurückgefahren. Dadurch ist es möglich, einen automatisierten Werkzeugwechsel an Pressenstraßen durchzuführen, bei dem die Pressenabstände zueinander ent- sprechend des technologischen Ablaufes optimiert wurden.
Das Einsetzen neuer, außerhalb der Pressen vorbereiteter Greiferschienen 6 für ein neues Werkstück vollzieht sich in analoger Reihenfolge rückwärts.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    1» Greiferschienenwechseleinrichtung beim automatischen Werkzeugwechsel an Pressen, deren Schiebetische parallel zur Werkstücktransportrichtung an den Pressen herausgefahren werden, vorzugsweise für Pressen einer Pressenstraße, deren Abstand zueinander entsprechend des technologischen Ablaufes optimiert wurde, jeweils bestehend aus einem Schiebetisch und einer Kurzgreifertransfereinrichtung mit Kurvenkasten, Trag-, Laufund Greiferschienen sowie Greiferorganen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kurzgreifertransfereinrichtung trennbar gestaltet ist, vorzugsweise zwischen Laufschiene (18) und Greiferschiene (6), und durch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindungseinheit (12) in Wirkverbindung steht und
    die Greiferschienen (6) in Abhängigkeit der Pressenabstände mindestens einen Schwenkpunkt oder eine Trennstelle aufweisen und auf dem Schiebetisch (9) eine Koppeleinrichtung angeordnet ist, deren Hubbalken (11) zur Aufnahme und ζurne Transport der Greiferschienen (6) mit den Greiferorganeη (7) und deren Verbindungsmechanismus (14) zum Betätigen der Verbindungseinheit (12) ausgebildet ist und
    die Koppeleinrichtung und/oder die Greiferschienen (6)
    - 10 -
    zum Erreichen einer definierten Ü"bergabeposition für die Greiferschienen (6) ein Halte- und Positioniersystem (16) aufweist·
    Greiferschienenwechseleinrichtung nach Punkt 1, dadurch" gekennzeichnet,
    daß die Greiferschienen (6) aus einem Greiferschienenmittelstück (19) und Greiferschienenendstücken (20) bestehen, wobei die Greiferschienenendstücke (20) zum Verkürzen der Greiferschienen (6) mittels eines aus Zahnradsegment und Zahnstange bestehenden Dreh- oder eines Schwenkmechanismus (17) in eine senkrechte Lage bewegbar sind.
    Greiferschienenwechseleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die.Greiferschienen (6) aus einem Greiferschienenmittelstück (21) und Greiferschienenendstücken (22) bestehen, wobei die Greiferschienenendstücke (22) zum Verkürzen der Greiferschienen (6) mittels einer separat angetriebenen Spreizeinrichtung (17) parallel zum Greiferschienenmittelstück (21) verschiebbar angeordnet sind.
    Greiferschienenwechseleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Greiferschienen (6) aus zwei in Führungsblöcken (25) angeordneten Greiferschienenstücken (33) bestehen, die sum Verkürzen der Greiferschienen (6) mittels einer separat angetriebenen Spreizeinrichtung (17) parallel zueinander verschiebbar angeordnet sind.
    - 11 -
    5β Greiferschienenwechseleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
    daJB die Greiferschienen (6) aus zwei in dreh- und
    arretierbaren Führungsblöcken (25) bewegbar geführten Greiferschienenstücken (24) bestehen, deren Verbindungsstelle mittels eines Gelenkes (26) knickbar ausgebildet ist,
    6, Greiferschienenwechseleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Greiferschienen (6) aus mehr als zwei geführten Greiferschienenstücken (27) bestehen, deren Verbindungsstellen mittels Gelenken (28) knickbar
    ausgebildet sind, wodurch die Greiferschienenstücke (27) mittels Dreh- oder Schwenkmechanismen (17)
    streck- oder klappbar sind.
    Hiarzü.^üS8iten Zeichnungen
DD27001984A 1984-11-29 1984-11-29 Greiferschienenwechseleinrichtung zum automatischen werkzeugwechsel an pressen DD229319A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392027B (de) * 1987-05-18 1991-01-10 Lisec Peter Vorrichtung zur herstellung von abstandhalterrahmen fuer isolierglas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT392027B (de) * 1987-05-18 1991-01-10 Lisec Peter Vorrichtung zur herstellung von abstandhalterrahmen fuer isolierglas

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