DE8710092U1 - Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton o.dgl., insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial - Google Patents
Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton o.dgl., insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-VerbundmaterialInfo
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Description
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VS.OO64.de Knick & ab 21,07.87
PKL Verpackungssysteme GmbH* Düsseldorf
Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförraige Flüssigkeitspackung ays
Karton-Kunststoff-Verbundmaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere
quaderförraige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmäterial. mit einem Stegnahtverschlüß. der sich entlang der
Oberseite und beidseitig daran anschließende, ah die Seitenwandung
der Packung anlegbare, durch Nutlinien begrenzbare Faltdreiecke erstreckt, die von der oberen Seitenwandkante ausgehende, schräg
auf den Stegnahtverschluß zu verlaufende Nutlinien aufweisen und von denen zumindest eines mit einer von Schwächungslinien oder
dergleichen gebildeten aufreißbaren Ausgießöffnung versehen ist.
Eine Packung dieser Art geht beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 298 929 hervor. Um das öffnen solcher Packungen J,a
erleichtern, ist eine schräg zur Grundlinie der Verschlußnaht verlaufende Schwächungslinie vorgesehen, die aus einer
Perforierung in V-Form oder W-Forra im ebenen Zustand des Verpackungsmaterials besteht. Bei Verbundmaterial, wie es für
aseptische Packungen üblich ist. bei denen nicht nur Alu-Folie, sondern zum Teil auch zäher Kunststoff eingesetzt werden, ist das
Aufreissen der Perforation dennoch so schwer, daß man sehr hohe
Kräfte aufwenden muß, um einen Teil der Kopfnaht entlang der Perforation aufzureissen. Man könnte zwar grundsätzlich die
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Perforation vertiefen und damit das Aüfreissen erleichtern» Dies
ist jedoch bei aseptischen Packungen nicht möglich* da dann das
Risiko der Undichtigkeit ein nicht mehr veEtsetbäres Ausmaß
annimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Packung aus flächigem Material, wie z.B. Papier, Karton oder dergleichen mit
einem Stegnahtverschluß, insbesondere guaderförraige
Flüssigkeitspackung aus Papier-Kunststoff-Verbundmaterial
herzustellen, die sich besonders leicht von Hand öffnen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schwächungslinien in dem das Faltdreieck bildenden Wandungsteil
U-förmig angeordnet sind und von mit einer parallel zur Grundlinie des Stegnahtverschlusses verlaufenden basisartigen
Perforationslinie und senkrecht dazu verlaufenden, im Bereich der schräg verlaufenden Nutlinien auf die basisartige
Pejcforationslinie auf treffenden schenkelartigen Perforationslinien
gebildet sind. Bei. einer solchen Packung liegt die Perforation bei der aufgeformten und versiegelten Packung deckungsgleich, so daß
sich daraus vergleichsweise einfache Öffnungsschritte ergeben. Zum
öffnen der Packung braucht das Faltdreieck lediglich hochgeklappt und der vordere Zipfel des betreffenden Faltdreiecks entlang der
Perforationslinie ein- oder mehrmals umgeknickt werden und danach abgerissen werden. Das Abreissen des Faltdreieckzipfels kann mit
vergleichsweise geringen Kräften durchgeführt, werden, da die
Perforation in beiden Richtungen um nahezu 180° vorgefalzt, d.h. vorgebrochen werden kann. Da die Packung zum öffnen nicht
umgeformt zu werden braucht, blLeibt die Eckensteifigkeit und somit
auch die Griffestigkeit der Packung voll erhalten. Die auf die vorbeschriebene Weise erzeugte Äusgiaßöffnuog bzw. ausgeprägte
Ausgießtülle weist einen vergleichsweise großen Schüttwinkel auf, der ein sicheres, tropffreies und gezieltes Ausgießen ermöglicht.
Ein Schwallen wird in jedem Fa]Ll vermieden, wenn an der der öffnung gegenüberliegenden Seite der Packung ein Belüftungsloch
aufgestoßen wird. Nach teilweisem Entleeren kann die Ausgießtülle wieder an die Seitenwand der Packung herangeklappt werden, so daß
auf diese einfache Weise bedingt eine Wiederverschließbarkeit erzielt wird.
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Durch die besondere Anordnung und Ausgestaltung der Perforation
läßt sich diese auf verschiedene Weise erreichen, beispielsweise durch einen Vollschnitt des ühbeschichteten Trägecmaterials. wie
z*B. Karton Oder aber auch in der Weise* daß in den beschichteten
Verbund von außen nach innen auf entsprechend ausgebildeten Stanzen ein Halbschnitt eingebracht wird. Durch die
deckungsgleiche Anordnung der Perforation im Faltdreieck und in Laufrichtung des Verpackungsmaterials in der Form-, Füll- und
Verschließmaschine wird eine einfache* scharf begrenzte KäEiiieo&hsnul'uny zur Kaftverbesserung der Folie« iia
Perforationsbereich sichergestellt.
Eine gute Ausgießöffnung ergibt sich dann, wenn die bäsisartige
Perforationslinie etwa auf halber Höhe der Vertikalen eines von
der Seitenwandkante und den schrägen Nutlinien gebildeten Dreiecks angeordnet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Ln der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen
Figur 1 einen Ausschnitt eines zur Herstellung einer Packung geeigneten Zuschnitts im Bereich des StegnahtverschJusses
und eines Faltdreiecks,
Figur 2 einen ersten öffnungsschritt zum öffnen der Packung und
Figur 3 die geöffnete Packung, jeweils in schematischer
Darstellung.
Zur Herstellung einer in Figur 2 dargestellten Packung mit Seitenwänden 1. einer oberen Stirnwand 2 und einer nicht
sichtbaren Bodenwand wird ein flexibles, verhältnismäßig steifes bahnförmiges Material, beispielsweise in Gestalt eines
Zuschnittes 3, benutzt, der in Figur 1 nur teilweise dargestellt ist. Der Zuschnitt wird zur Herstellung der Packung in eine
Rohrform gebracht und durch Verschließen einer Längsnaht, einer Bodennaht und einer kopfseiti^ angebrachten Verschlußnaht 4
verschlossen. Der Stegnahtv^rschluß 4 ist gegenüber dem Material
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der Seitenwände 1 düxiCh eine Grundlinie 5 begrenzt* Die Packung
besitzt an der oberen Unterseite beidseitig umlegbare und an die Seitenwand der Packung anlegbare Faltdreiecke 6. Jedes der
FältdreiecKe wird um eine Seitenwandkante 7 umgelegt und mittels
einer leicht lösbaren Häftverbindung an der angrenzenden
Seitenwand befestigt. Die Verschlußnaht 4 erstreckt sich über das Faltdreieck 6, die obere Stirnwand 2 und das nicht dargestellte,
auf die nicht sichtbare Seitenwand der Verpackung niedergefaltete Faltdreieck. Die Packung ist ferner mit Nutlinien 8, 9 &egr;&ogr;wie 11,
12 und 13 versehen; W°b«i dia Nutlinien S und 9 die Überaänae
zwischen zwei benachbarten Seitenwänden 1 der Packung begrenzen und die Nutlinien 11, 12 und 13 im Bereich des Faltdreiecks 6
liegen. Dabei sind die Nutlinien 11, 12 schräg zueinander angeordnet, und zwar in der Art, daß sie zusammen mit der
Seitenwandkante 7 ein Dreieck bilden und die Nutlinie 13 auf einer Vertikalen dieses Dreiecks liegt.
Zum Erleichtern des öffnens der Packung ist diese mit
Schwächungslinien versehen, die in dem das Faltdreieck bildenden
Wandungsteil U-förmig zueinander angeordnet sind und aus einer zur Grundlinie 5 des Stegnahtverschlusses 4 parallel verlaufenden
basisartigen Perforationslinie 14 und zwei schenk^lartigen Perforationslinien 15, 16 besteht, wobei sich letztere und die
basisartige Perforationslinie 14 auf den schräg verlaufenden Nutlinien 11. 12 treffen.
Wenn aus einem derartig perforierten Zuschnitt die Packung hergestellt wird, liegst die Perforationslinien 14, 15, 16
deckungsgleich auf der Innen- und Außenseite des Faltdreiecks, so daß das Faltdreieck durch die Perforationslinien parallel zur
Seitenwandkante 7 in zwei Abschnitte aufgeteilt wird. Zum öffnen
der Packung wird das Faltdreieck hochgeklappt, der vordere Faltdreieckzipfei um die Perforationslinien 14. 15. 16 in beiden
Richttsagen um 180° vorgefalzt bzw. vorgebrochen und danach ?.&:
Faltdreieckzipfel abgerissen. Danach braucht dann lediglich noch
ein auf der gegenüberliegenden Seite in der Stirnwand 2
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befindliches Belüftungsloch 17 aufgestossen zu werden, um ein
schwallfreies Ausgießen des Inhalts der Packung zu ermöglichen. Beim Aufreissen braucht die Packung nicht umgeformt» d.h. an den
Ecken eingedrückt zu werden, so daß die Eckensteifigkeit und somit
auch die Griffestigkeit der Packung erhalten bleibt. Nach nur
teilweisem Entleeren der Packung kann die auf die vorbeschriebene Art und Weise erzeugte und in Figur 3 dargestellte Tülle wieder
nach unten an die Seitenwand geklappt werden, so daß ein bedingtes
Verschließen der Packung möglich ist.
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Claims (3)
- PKL Verpackungssysteme GmbH, DüsseldorfANSPRÜCHEPackung aus flächigem Material, wie Papier» Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial, mit einem Stegnahtverschluß, der sich entlang der Oberseite der Packung und beidseitig daran anschließende, an die Seitenwandungen der Packung anlegbare, durch Nutlinien begrenzte Faltdreiecke erstreckt, die voc. der oberen Seitenwandkante ausgehende, schräg auf den Stegnahtverschluß zu verlaufende Nutlinien aufweisen und von denen zumindest eines mit einer von Schwächungslinien oder dergleichen gebildeten, aufreißbaren Ausgießöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien in dem das Faltdreieck bildenden Wandungsteil U-förmig angeordnet sind und von einer parallel zur Grundlinie (5) des Stegnahtverschlus&es (4) verlaufenden, basisartigen Perforationslinie (14) und senkrecht dazu verlaufenden, im Bereich der schräg verlaufenden Nutlinien (11, 12) auf die basisartige Perforationslinie (14) auftreffenden schenkelartigen Perforationslinien (15, 16). gebildet sind.- 2 -/2896P
- 2.Packung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die basisartige Perforationslinie (14) etwa auf halber Höhe der Vertikalen eines von der Seitenwandkante (7) und den schrägen Nutlinien (11. 12) gebildeten Dreiecks angsordnet ist.
- 3.Packung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (14, 15, l.r) von einem die Wandung der PacKungsflache nur teilweise trennenden Halbschnitt gebildet sind.&iacgr;&iacgr; ■· · ■ 1 < < · I t ·
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Cited By (1)
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EP0300211A1 (de) * | 1987-07-23 | 1989-01-25 | PKL Verpackungssysteme GmbH | Packung aus flächigem Material, wie Papier, Karton oder dergleichen, insbesondere quaderförmige Flüssigkeitspackung aus Karton-Kunststoff-Verbundmaterial |
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- 1987-07-23 DE DE8710092U patent/DE8710092U1/de not_active Expired
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1988
- 1988-07-22 ZA ZA885357A patent/ZA885357B/xx unknown
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Also Published As
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ZA885357B (en) | 1989-04-26 |
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